Politiker und die Außerirdischen

Ich glaube wohl, dass sie hochspirituell und auch magisch arbeiten.Da ich grade von spirituell geschrieben habe: im Grunde genommen ist ja alles da, als Potenz. Wenn du diese Wissensfülle anzapfen kannst ... Von Akasha-Chronik gehört?

Das Wissen von Atlantis ist zwar aus unserem Bewußtsein heraus, aber nicht aus der Wirklichkeit. Wie wurde die Cheops-Pyramide geschaffen - und bloß, um einen Pharao darin zu beerdigen? Bei so vielen mathematischen Formeln, die sich aus dem Gebilde ergeben??
Sind wir wirklich noch zu retten? :sick:
Hm,
wenn etwas wirklich ist, ist es auch im Bewusstsein, ob das nun bewusst oder unbewusst wahrgenommen wird.

Ich glaube Drunvalo Melchizedek war es, der in einer Pyramide eine Initiation erhalten hat?!
Sehr spannend zu lesen.

Der Totenkult der Ägypter oder auch anderer Kulturen ging mit ziemlicher Sicherheit aus der bewussten
Interaktion mit einer anderen Wirklichkeit im schamanischen Kontext hervor (eine Reise durch den Tunnel oder eben Wurmloch).
Sonst hätten die sich das Mumifizieren auch sparen können. Das da auch Kontakte zu anderen, nicht irdischen Lebensformen
zustande kommen, halte ich für mehr als wahrscheinlich.

Es heisst, der Mensch kann sich nichts vorstellen, was er nicht kennt. :)

Will
 
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Hm,
wenn etwas wirklich ist, ist es auch im Bewusstsein, ob das nun bewusst oder unbewusst wahrgenommen wird.
Auch so kann man argumentieren. In unserem Unterbewusstsein ist das ganze Wissen der Atlanter vorhanden, und der Zivilisationen davor.
Aber ziemlich versteckt :)
Ich glaube Drunvalo Melchizedek war es, der in einer Pyramide eine Initiation erhalten hat?!
Möglich, auch Napoleon war drinnen, und er soll sehr beeindruckt wieder herausgekommen sein ...
Dazu sind anscheinend schon manche Menschen verrückt herausgekommen, weswegen man dies verboten hat. Es müssen also sehr starke Energien drin gebündelt sein...
Der Totenkult der Ägypter oder auch anderer Kulturen ging mit ziemlicher Sicherheit aus der bewussten Interaktion mit einer anderen Wirklichkeit im schamanischen Kontext hervor (eine Reise durch den Tunnel oder eben Wurmloch).
Nun, die Menschen, die den klinischen Tod erlebt haben, erzählen zum großen Teil auch von einem "Tunnel ins Licht" ...
Es heisst, der Mensch kann sich nichts vorstellen, was er nicht kennt. :)
Hab ich auch so ähnlich gehört:
Der Mensch kann sich nur das vorstellen, was es schon irgendwo gibt...
 
Wie wurde die Cheops-Pyramide geschaffen - und bloß, um einen Pharao darin zu beerdigen? Bei so vielen mathematischen Formeln, die sich aus dem Gebilde ergeben??
Hmmm? Du kannst in jede geometrische Figur irgend welche Formeln oder Zahlenwerte reinrechnen, vor allen Dingen, wenn man eine Fehlerquote zugesteht...
 
Leute, habt ihr auch diese ganz "komische" Rede von Juncker gehört? Da spricht er zum ersten Mal öffentlich darüber, dass "Führer von anderen Planeten" das Geschehen auf der Erde beobachten - sie werden wohl nicht immer sehr glücklich über die Entscheidungen der Mächtigen sein...
Ja wenns auf der Erde und für Junker grand nicht so gut läuft, dann sinds die "Führer von anderen Planeten" gewesen...
Ich wünschte mir irgendwann würde Junker sagen: i will get my life back, und endlich ins private von mir aus auch alkoholumnebelte Leben abrauschen oder noch besser: eine lange Reise zu den "Führern anderer Planeten" antreten.
 
Hmmm? Du kannst in jede geometrische Figur irgend welche Formeln oder Zahlenwerte reinrechnen, vor allen Dingen, wenn man eine Fehlerquote zugesteht...

Interessant ist aber schon, dass heutige Bauingenieure sagen, dass wir heute, mit unseren Technologischen Möglichkeiten, nicht dazu in der Lage wären, die CheopsPyramide zu bauen. Auch die Gesichter vieler ägyptischer SteinFiguren sind so Präzise, dass wir das heute, nur mithilfe von Computern schaffen könnten. Und auch die Abweichungen bei Messungen von den Sarkophagen sind so gering, dass sie von den Messgeräten selbst stammen können. Ich war schon mal in einer der Pyramiden und wenn du drinnen bist, kommst du dir vor wie in einem hochmodernen Raum, weil es so glatt und gerade ist. Gibt diese interessant Doku, das Geheimnis der Pyramiden, wo diese ganzen Rätsel gut aufgezeigt werden. Für mich ist es durchaus denkbar, dass es vor uns eine Hochkultur gegeben hat. Warum auch nicht?
 
Interessant ist aber schon, dass heutige Bauingenieure sagen, dass wir heute, mit unseren Technologischen Möglichkeiten, nicht dazu in der Lage wären, die CheopsPyramide zu bauen.
Die Blöcke zuzuschneiden wäre für Hochdruck-Wasserschneider kein Problem. Die schneiden noch viel größere zu und schaffen sogar gehärtete Legierungen. Auch das Plazieren der viele Tonnen wiegenden Blöcke ist mit modernem Gerät kein Thema. Ich denke also nicht, daß eine Pyramide eine große technische Herausforderung wäre, auch nicht die Figuren.
Der Punkt sind die Kosten. In Manufaktur würde das unglaublich teuer. Die alten Pharaonen hatten es mit Leibeigenen und Sklaven leichter und billiger und die Präzision ist ein Zeuge für unendliche Geduld und viel, viel Zeit...

Btw., der Begriff Hochkultur ist m.M.n. a bisserl schwammig. Das heißt nicht zwingend technische Hochkultur...
 
Die Blöcke zuzuschneiden wäre für Hochdruck-Wasserschneider kein Problem. Auch das Plazieren der viele Tonnen wiegenden Blöcke ist mit modernem Gerät kein Thema. Ich denke also nicht, daß eine Pyramide eine große technische Herausforderung wäre, auch nicht die Figuren.
Die alten Pharaonen hatten es mit Leibeigenen und Sklaven leichter und billiger und die Präzision ist ein Zeuge für unendliche Geduld und viel, viel Zeit...
Sorry, du hebst etwas ab mit deinem Glauben an technisches Know-How von Steinzeit-/Bronzezeitmenschen. warst du schon mal im Tal der Könige, zu Besuch in den Gräbern? Die Eingänge sind dort ganz grob in Stein gehauen, und die Wände der Gänge zu den Grabklammern mit Stuck, der schnell bemalt wurde.
Keine glatten Steinwände. Das musste schnellstens gehen, denn niemand wusste, wie lange man leben wird - und das Grab musste schnellstens fertig werden. So fingen die Pharaonen damit sofort an, nachdem sie den Thron bestiegen...

Und nun die Cheopspyramide, von welcher der m.E. lächerliche Museumsdirektor von Kairo stur behauptet, sie wäre in den 20 Jahren von Pharao Cheops entstanden: Berechnungen zufolge hätte man alle 4 Minuten einen der 2,3 Mio Steinquader hinstellen müssen. Fertig poliert und perfekt angepasst (die Quader sind zwischen 2,5 und 80 Tonnen schwer.:whistle:
Man hat in unserer Zeit versucht, eine kleine Pyramide nachzubauen, um sich eine Idee zu machen, was möglich sein könnte. Mit dem ganzen technischen Know-How von heute haben sie 30 Minuten für einen Quader gebraucht... :notworthy:

Dazu kommen die perfekt ausgerichteten glatten inneren Gänge und Kammern. In der "Königskammer" gibt es einen kleinen Schacht, durch den am 21. Juni ein Lichtstrahl direkt auf den "Sarkophag" trifft.
Und andere phantastische Sachen, für Menschen der Bronzezeit nicht wirklich zumutbar.
Ganz abgesehen von den laufenden Kosten der Tausende von Menschen für Kost, Logis, Löhne ...

Nun, wenn du noch immer auf deiner Meinung beharrst, versuch mal, einen Stein mithilfe eines anderen glatt zu "polieren"...
 
Ja wenns auf der Erde und für Junker grand nicht so gut läuft, dann sinds die "Führer von anderen Planeten" gewesen...
Das ist mir zu einfach gesagt - überleg mal: diese Politik läuft nun schon seit Jahren, und Brüssel ist wie eine Hochburg, der man sozusagen nix antun kann, weil alle Politiker dies Gebilde stützen (müssen?).
Warum sollte er sich so aus dem Fenster hinauslehnen? Er ist ja nicht DER Entscheidungsträger, sondern nur ein Teil der Organisation.
Ich fürchte, er wird eines Tages erschossen oder aufgehängt gefunden - natürlich Selbstmord ...
Könnt ihr euch noch an den Skandal mit der Banco Ambrosiano erinnern? Da wurde auch der eine Banker unter einer Brücke aufgehängt in London gefunden...
Natürlich Selbstmord. Zugleich Warnung an alle, die ähnlich denken sollten...
 
Nun, wenn du noch immer auf deiner Meinung beharrst, versuch mal, einen Stein mithilfe eines anderen glatt zu "polieren"...
Ich bin kein Steinmetz, das ist'n Beruf, den man 3 Jahre lernt...

Im übrigen könnte man damals beispielweise Sägeseil plus Wasser und Quarzsand verwendet haben. Sandstein oder Kalkstein ist nicht besonders hart und läßt sich auf solche Weise durchaus präzise schneiden. Diese Technik wird noch heute in moderner Form mit Diamant oder Wolframcarbid besetzten Ketten in den Marmorsteinbrüchen Italiens verwendet.

Mit einer ähnlichen Technik (Holunderohr plus Wasser plus Quarzsand) haben schon Steinzeitmenschen Löcher in harte Steine gebohrt, um eine Befestigungsmöglichkeit für einen Stiel zu bekommen. Alles eine Frage der Zeit, der Geduld und ggf. des Masseneinsatzes von Menschen.

Btw., in Südamerika hat man ebenfalls so präzise gebaut, eigentlich sogar mit einer noch schwierigeren Technik, denn es wurden unregelmäßige Blöcke so genau ineinander verzahnt, daß nicht mal eine Messerklinge dazwischen paßt, und das ganze noch mit Silberklammern fixiert (davon findet man heute nur noch die Halterungen, weil die Spanier alles stahlen, was auf den Namen Edelmetall hörte. Diese Bauwerke waren sogar erdbebenfest.
Will sagen, ich traue den Bronzezeitmenschen durchaus einiges zu, besonders, wenn dahinter eine straffe Organisation stand wie in Ägypten oder bei den Inka, die von der Logistik her m.M.n. Vergleiche mit heutigen Konzernen durchaus nicht zu scheuen brauchten (inkl. reichlichem Papyrus- oder Qippukrieg... :rolleyes: ). Gleichwohl gab es natürlich auch "Pfusch am Bau", wobei damals schlampige und oder korrupte Baumeister den Kopf verlieren konnten.

Leider ist und bleibt vieles Extrapolation oder gar Spekulation, weil man bislang keine Bauunterlagen auf Papyrus o.ä. gefunden hat.

Ganz brauchbarer Artikel dazu:
http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/57423/

So oder so, Außerirdische waren dabei garantiert nicht involviert. ;)
 
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Nun "outet" sich auch noch ein anderer, der ehemal. Verteidigunsminister in Kanada:
Wenn die Leute in Rente gehen fangen sie an, die Wahrheiten herauszurücken, denn dann sind sie keinem politischen Zwang mehr unterworfen...
Dass er 20 Minuten Redezeit bekam ist ein Zeichen der Hochachtung - und ich kann mir vorstellen, dass man wusste, worüber er sprechen wird...
 
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