Political small talk

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Hi und frohes neues Jahr!

Es ist mal wieder soweit:

3. Januar 2020, 11:47 Uhr
+++ Konflikte:Trumps riskanter Befehl: In Nahost droht Eskalation mit Iran +++
https://www.sueddeutsche.de/politik....urn-newsml-dpa-com-20090101-200103-99-334373

Doch Trump geht mit dem Raketenangriff ein großes Risiko ein. Mit Soleimanis Tod erreicht der ohnehin schon schwere Konflikt der USA mit dem Iran eine neue Stufe der Eskalation, deren möglicherweise dramatische Folgen sich nur erahnen lassen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Iran derartige Operationen gegen seine eigenen Kräfte nicht stillschweigend hinnimmt. Die oberste Führung in Teheran, aber auch die iranischen Verbündeten drohen mit Rache. Die Gefahr, dass sich der Konflikt mit dem Iran in einer Spirale aus Aktion und Reaktion zu einem Krieg auswächst, scheint größer denn je.

Mal wieder ein von den USA initiierter Angriffskrieg?

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Und das :cry::cry:

+++ Krefelder Zoodrama +++

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https://www.merkur.de/welt/krefeld-...laternen-frauen-verdaechtige-zr-13412035.html

Die Diskussion über Zoohaltung oder nicht dürfte neu "angefeuert" werden .. diese zumindest hatten kein Außengehege, und das über mehrere Jahrzehnte!

Nicht unerwähnt an dieser Stelle sollte bleiben, während die Welt um das Feuerinferno und die so bemitleidenswerten Zoo-Affen trauert:

+++ Dramatischer Rückgang binnen 15 Jahren 150.000 Orang-Utans weniger auf Borneo
Auf der Insel Borneo nimmt das Sterben von Orang-Utans immer dramatischere Ausmaße an. Schuld sind die immer größeren Palmöl-Plantagen. (Anm. durch Brandrodungen) +++

https://www.spiegel.de/wissenschaft...g-der-menschenaffen-auf-borneo-a-1193655.html

Und auch das:

+++ In Waldschulen sollen Orang-Utan-Waisen in Indonesien fürs Leben in der Freiheit lernen. Brandrodungen für die Palmölproduktion vernichten ihren Lebensraum, doch nun gibt es Hoffnung. +++ (aus 2016)

https://www.spiegel.de/video/orang-...orschung-an-palmoel-ersatz-video-1648567.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal etwas ganz anderes heute, in Anbetracht der Rententhematik, der Beteuerungen von Entscheidungsträgern doch endlich mehr Eigeninitiative bei der Rente aufzubringen, und der Idee die Rente gänzlich auf private Träger zu stützen, na schauen wir mal.

+++ Eine Branche vor dem Offenbarungseid Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden+++
Eine Meinungsmache von Axel Kleinlei, 27.12.2019

Das Jahr 2019 hat die Lebensversicherungsbranche erneut schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen geworfen. Ein Aufrappeln ist nicht zu erwarten. Solange die Branche noch kriechen kann, besteht zwar noch Hoffnung. Aber das Jahr 2019 lässt mich für die Zukunft zweifeln, die Hoffnung schwindet. Die Bewegungsfähigkeit der Deutschen Lebensversicherungsbranche vergeht.

Die Fürsprecher der Versicherungswirtschaft lullen Kunden, Politik und Medien mit vermeintlichen Erfolgsmeldungen ein. Diesen Erfolgsmeldungen sollte niemand ungeprüft Glauben schenken. Vielmehr muss jeder, der die Branche beobachtet, besorgt feststellen, wie es wirklich um die Lebensversicherung bestellt ist. Meine hier geäußerten Befürchtungen haben vor allem ein Ziel: Niemand soll bitte 2021 sagen, er oder sie hätte es nicht gewusst und keine Chance gehabt vorbereitet zu sein.

Das gerade endende Jahr brachte uns erste Eindrücke von dem, was kommen wird. Mit der Generali Deutschland wurden vier Millionen Verträge in den Run-Off geschickt - mit ungewisser Zukunft bei einem Investor, der mit den Verträgen primär eigene Rendite machen will. Das Kundenwohl einer erfolgreichen Altersvorsorge ist da nachrangig. Wir haben in 2019 auch die erste Pensionskasse pleitegehen sehen, die Aufsichtsbehörde führt jetzt die Geschäfte. Alles schlechte Vorzeichen.

https://www.manager-magazin.de/fina...r-pleiten-kaum-noch-abzuwenden-a-1302302.html

Dann schauen wir mal wie systemrelevant die Lebensversicherer als Pendant zu den Banken künftig sein werden und welche Rettungsschirme unter Umständen geöffnet werden müssen. Und wenn das nicht, ist zumindest zu erwarten, dass der eine oder andere mit seiner Privatrente ins besagte Klo gegriffen hat.

Oder?
 
Mellnik schrieb:
Kein Außengehege?
Ist das noch möglich?
Zum Vergrößern anklicken....

Oh, es ist so vieles möglich. Sie waren in einem Betonbunker mit Plexiglaskuppel untergebracht. Jetzt sammelt man Spenden, da an der Haltung von Primaten festgehalten werden soll. Vielleicht sollten die Spendenfreudigen lieber an diese Stellen ihre Gaben senden:

a-dpa-20200107_080504-1.jpg

https://www.nordbayern.de/panorama/...rn.content.image.AspectedImagePolicy@1975cdd9

Hilfe für Tiere
Die Buschbrände haben bereits mehr als fünfeinhalb Millionen Hektar Land verwüstet. Der Lebensraum von zahlreichen Tieren ist zerstört. Besonders betroffen ist die Koala-Population in New South Wales und deren Nahrungsgrundlage, die Eukalyptuswälder. WWF Australien kümmert sich um verletzte Tiere und die Hilfe danach. Die Organisation wird versuchen den Lebensraum der Tiere nach den Bränden wieder herzustellen. Spenden können Sie hier: wwf.org.au

Speziell auf die Rettung und Versorgung verletzter Koalas ist das Port Macquarie Koala Hospital. Das Koala Hospital hat eine "gofundme"-Spendenseite eingerichtet. Zur Seite geht es hier: gofundme.com/help-thirsty-koalas

Das macht so fassungslos und traurig, es überdeckt aktuell alles.

:cry::cry:
 
Absturz einer ukrainischen Maschine im Iran.
Womöglich abgeschossen?
 
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