Bedenkt man einmal das "Polis" die "Stadt" bedeutet, und Politik die Angelegenheiten der dort lebenden Bürger regelt so meint der Begriff "Political Correctness" "korrektes Verhalten eines Bürgers". Insbesondere ist damit gemeint, eine korrekte Sprache zu benutzen, die das Zusammenleben, die Konversation, "konversi"="miteinander umgehen", in dem Sinne verbessert, daß etwa Abwertungen von Personengruppen vermieden werden.
Der politisch korrekt sich Formulierende spricht also nicht von "Negern" sondern von "Farbigen Menschen", er spricht nicht vom "Weib" sondern von "Damen" oder mindestens "Frauen", er spricht nicht von "Zigeunern" sondern von "Sinti und Roma", er spricht nicht von "Juden" sondern von "Israelis"!
Man versucht hier durch Ersatz von negativ belastenden Worten durch Euphemismen die negativen Aspekte und Emotionen aus der Konversation auszuschließen. In vieler Hinsicht ist dies mit dem "positiven Denken" verwandt, soweit man hierbei über das sinnvolle Maß solcher Bemühungen hinausschießt und das "positive Denken" mißbraucht um negativen Empfindungen aus dem Weg zu gehen. Positives Denken als selbstmanipulative Methode ist ja nur soweit sinnvoll wie die eigenen inneren Strukturen auch diesem an sich wertvollen Instrument folgen.
"Positives Denken" versucht zunächst einmal die Psyche im Sinne der gewünschten positiven Einstellungen diesen Positivism folgen zu lassen. Dies gelingt natürlich nur bedingt und wird dann das "positive Denken" noch weiter getrieben wirkt es nur noch schließlich verdeckend, abwehrend bezgl. der "wahren" psychischen Realität. Solche Anteile werden von Positivdenkern häufig verleugnet. Das gleiche Phänomen liegt natürlich auch bei "Political Correctness" vor und wer sich solchen Ansinnen von rechtskonservativen Kreisen eingliedert und sich zu solcher sprachlichen Überlagerungen der Wirklichkeit hinreißen läßt, verliert eben ein Stückchen sich selber, seine Realität und baut mit den Gleichgesinnten an einer eingebildeten Scheinwirklichkeit.
Man wird zu einem Schauspieler nach dem Motto, außen hui und innen pfui, jedenfalls mehr oder weniger, alles relativ zu sehen.
Die eigentlich Grundfrage hierbei ist, will ich eigentlich diese Schauspielerei mir und anderen gegenüber mitmachen oder will ich mich selber anblicken in meiner inneren Wirklichkeit und diese Wirklichkeit auch mit anderen Menschen kommunizieren.
Das Problem kann man sehr gut mit einem Pendel begreifen.
Das Pendel kann man etwa so in Bewegung setzen indem man es zu einer bestimmten Bewegung manipuliert indem man sich vorstellt, daß es diese Bewegung macht. Dann folgt das Pendel dieser Vorstellung! Bei dieser Methode manipuliert man das Pendel suggestiv. In der Psychotherapie moderner Methoden gibt es etwa das Autogene Training oder die Hypnotherapie nach Eriksson oder etwa NLP welche diesem Zweig des Pendelns entprechen. Es sind also manipulative Methoden die quasi von außen der Psyche etwa aufdrücken versuchen, was auch gelingt, solange sich in der Psyche diesem keine Hemmungen entgegenstellen. Ist dies der Fall versagen diese manipulativen Methoden vollständig.
Die zweite Möglichkeit zu pendeln, fragt etwa "welche Schwingung hat dieses Metall". Ein gewisser Baer hat schon um 1860 rum so ziemlich alles ausgependelt was ausgependelt werden kann und die Eigenschwingungen der Dinge katalogisiert. Es wird hier also gefragt, was will mir etwas sagen. Ich kann so auch nach der Eigenschwingung etwa einer Person oder einer Farbe oder eines Gedankens fragen und all dies kann sich über das Pendeln mitteilen. Wer dies genau beobachtet kann hier sehr unterschiedliche Bewegungsmuster des Üendels herausfinden. Eine solche Arbeit kann für spirituelle Anfänger eine gute Übung sein sich der spirituellen Wirklichkeit anzunähern. Die Kunst des in dieser Weise fragenden Pendelns kann potentiell alles aufdecken, was so abgefragt werden kann. Sie ist aber in höchstem maße davon abhängig, daß jemand lernt seine suggestiv wirkenden Gedanken zu neutralisieren so daß diese möglichst nicht mehr in die Pendelbewegung mit einfließen. Dies bedarf einiger Mühe ist aber mit Sorgfalt erlernbar. Als Fehlerquelle muß man sich dieser suggestiven Möglichkeit aber immer bewußt sein.
Dieses fragende Pendeln entspricht in der Psychotherapie der tiefenpsycholgischen Methoden. Hier wird also nicht manipuliert und an der Psyche rumgestaltet sondern es soll lediglich dem ICH die Erkenntnis seiner Selbst vermittelt werden.
Es steht also bei neueren Methoden die Manipulation der Psyche im Zentrum der Aufmerksamkeit und bei den schon etablierteren Methoder der Tiefenpsychologie die Selbsterkenntnis, die unbeschönigende Wahrheit über sich selber zu erfahren. Hieraus ergeben sich teils unvereinbare Konflikte was sich aus dem Pendelproblem schon ergibt. Das manipulative Pendeln widerspricht völlig dem fragenden Pendeln. Die manipulativen Figuren können hierbei die Fragenden aus sich selber entstehenden und sich mitteilenden Figuren völlig überdecken. Dies würde dann etwa dem "Positivdenker" entsprechen der nur noch eine kümmerliche Selbstwahrnehmung hat, dafür aber voller eingebildeter Phantasien über sich selber ist.
Der politisch korrekt sich Formulierende spricht also nicht von "Negern" sondern von "Farbigen Menschen", er spricht nicht vom "Weib" sondern von "Damen" oder mindestens "Frauen", er spricht nicht von "Zigeunern" sondern von "Sinti und Roma", er spricht nicht von "Juden" sondern von "Israelis"!
Man versucht hier durch Ersatz von negativ belastenden Worten durch Euphemismen die negativen Aspekte und Emotionen aus der Konversation auszuschließen. In vieler Hinsicht ist dies mit dem "positiven Denken" verwandt, soweit man hierbei über das sinnvolle Maß solcher Bemühungen hinausschießt und das "positive Denken" mißbraucht um negativen Empfindungen aus dem Weg zu gehen. Positives Denken als selbstmanipulative Methode ist ja nur soweit sinnvoll wie die eigenen inneren Strukturen auch diesem an sich wertvollen Instrument folgen.
"Positives Denken" versucht zunächst einmal die Psyche im Sinne der gewünschten positiven Einstellungen diesen Positivism folgen zu lassen. Dies gelingt natürlich nur bedingt und wird dann das "positive Denken" noch weiter getrieben wirkt es nur noch schließlich verdeckend, abwehrend bezgl. der "wahren" psychischen Realität. Solche Anteile werden von Positivdenkern häufig verleugnet. Das gleiche Phänomen liegt natürlich auch bei "Political Correctness" vor und wer sich solchen Ansinnen von rechtskonservativen Kreisen eingliedert und sich zu solcher sprachlichen Überlagerungen der Wirklichkeit hinreißen läßt, verliert eben ein Stückchen sich selber, seine Realität und baut mit den Gleichgesinnten an einer eingebildeten Scheinwirklichkeit.
Man wird zu einem Schauspieler nach dem Motto, außen hui und innen pfui, jedenfalls mehr oder weniger, alles relativ zu sehen.
Die eigentlich Grundfrage hierbei ist, will ich eigentlich diese Schauspielerei mir und anderen gegenüber mitmachen oder will ich mich selber anblicken in meiner inneren Wirklichkeit und diese Wirklichkeit auch mit anderen Menschen kommunizieren.
Das Problem kann man sehr gut mit einem Pendel begreifen.
Das Pendel kann man etwa so in Bewegung setzen indem man es zu einer bestimmten Bewegung manipuliert indem man sich vorstellt, daß es diese Bewegung macht. Dann folgt das Pendel dieser Vorstellung! Bei dieser Methode manipuliert man das Pendel suggestiv. In der Psychotherapie moderner Methoden gibt es etwa das Autogene Training oder die Hypnotherapie nach Eriksson oder etwa NLP welche diesem Zweig des Pendelns entprechen. Es sind also manipulative Methoden die quasi von außen der Psyche etwa aufdrücken versuchen, was auch gelingt, solange sich in der Psyche diesem keine Hemmungen entgegenstellen. Ist dies der Fall versagen diese manipulativen Methoden vollständig.
Die zweite Möglichkeit zu pendeln, fragt etwa "welche Schwingung hat dieses Metall". Ein gewisser Baer hat schon um 1860 rum so ziemlich alles ausgependelt was ausgependelt werden kann und die Eigenschwingungen der Dinge katalogisiert. Es wird hier also gefragt, was will mir etwas sagen. Ich kann so auch nach der Eigenschwingung etwa einer Person oder einer Farbe oder eines Gedankens fragen und all dies kann sich über das Pendeln mitteilen. Wer dies genau beobachtet kann hier sehr unterschiedliche Bewegungsmuster des Üendels herausfinden. Eine solche Arbeit kann für spirituelle Anfänger eine gute Übung sein sich der spirituellen Wirklichkeit anzunähern. Die Kunst des in dieser Weise fragenden Pendelns kann potentiell alles aufdecken, was so abgefragt werden kann. Sie ist aber in höchstem maße davon abhängig, daß jemand lernt seine suggestiv wirkenden Gedanken zu neutralisieren so daß diese möglichst nicht mehr in die Pendelbewegung mit einfließen. Dies bedarf einiger Mühe ist aber mit Sorgfalt erlernbar. Als Fehlerquelle muß man sich dieser suggestiven Möglichkeit aber immer bewußt sein.
Dieses fragende Pendeln entspricht in der Psychotherapie der tiefenpsycholgischen Methoden. Hier wird also nicht manipuliert und an der Psyche rumgestaltet sondern es soll lediglich dem ICH die Erkenntnis seiner Selbst vermittelt werden.
Es steht also bei neueren Methoden die Manipulation der Psyche im Zentrum der Aufmerksamkeit und bei den schon etablierteren Methoder der Tiefenpsychologie die Selbsterkenntnis, die unbeschönigende Wahrheit über sich selber zu erfahren. Hieraus ergeben sich teils unvereinbare Konflikte was sich aus dem Pendelproblem schon ergibt. Das manipulative Pendeln widerspricht völlig dem fragenden Pendeln. Die manipulativen Figuren können hierbei die Fragenden aus sich selber entstehenden und sich mitteilenden Figuren völlig überdecken. Dies würde dann etwa dem "Positivdenker" entsprechen der nur noch eine kümmerliche Selbstwahrnehmung hat, dafür aber voller eingebildeter Phantasien über sich selber ist.