Pöhse Pharma oder normales Geschäftsgebaren?

Pöhse oder normal?

  • Pöhse Pharma

    Stimmen: 4 26,7%
  • Normal, läuft halt wie jedes Geschäft

    Stimmen: 5 33,3%
  • Mischung von beiden

    Stimmen: 6 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Mit "seriös" meine ich, dass es keine Privatseite von ein paar Spinnern ist, die Obama für einen Reptiloiden halten und Kämmtrählmärchen erzählen. ;)

Nun, über Obama kann man streiten (na ja, auch nicht wirklich, Reptiloid wäre harmloser ... :sneaky:), aber das Chemtrails-Projekt gibt es ja tatsächlich.
 
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Seh ich etwas anders, an Geldverdienen ist prinzipiell erst mal nichts schlimmes (frag mal die ganzen Esoanbieter hier, die nichts ohne "Energieausgleich" machen ;) ).

An Geld verdienen ist grundsätzlich nichts schlechtes, das hat nicht einmal was mit Energieausgleich zu tun, sondern ganz einfach damit, daß jeder halt Geld zum Leben braucht.

Es kommt halt darauf an, mit welchen Methoden man die Sache angeht. Gibt genug Reiche, die niemanden schädigen (zumindest nicht willentlich), sondern sich sogar sozial engagieren und somit zumindest einen Teil ihres Geldes sinnig gebrauchen.

Völlig richtig. Die Frage die sich stellt ist letztendlich ja nur, wo die ethische Grenze zu ziehen ist. Und das ist sicher eine sehr persönliche und individuelle Sichtweise. Ich glaube nicht, daß es heute Ärzte gibt, die bewußt schädigende Medikamente verschreiben. Aber sie verschreiben halt basierend auf von der Pharmaindustrie generierten Falschinformationen. Und natürlich ist es für einen Arzt leichter und vor allem billiger, ein 08/15 Medikament zu verschreiben, als sich tatsächlich mit einem Patienten auseinanderzusetzen.

Es gibt genügend Menschen, die in gutem Glauben anderen Menschen, ja ganzen Völkern schaden ... es kommt halt immer darauf an, von welcher Seite man es ansieht.

Ganz so einfach ist es also nicht, reines Schwarzweissdenken bringt nichts.

(y)
 
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Dazu bedarf es keiner Kommentare,
auch nicht die Weichspülung von selbsternannten Experten.

Wegen unklar gekennzeichneter Medikamente des Pharma-Riesen Baxter Healthcare Corporation (Illinois) und unachtsamer medizinischer Betreuung in der Cedars-Sinai-Klinik (L.A.) wurden der Junge und das Mädchen mit einer 1000-fachen Überdosis Heparin vergiftet. Sie überlebten den Unfall nach intensivmedizinischer Betreuung.[1] Durch diesen Vorfall ist Quaid zu einem starken Verfechter von Sicherheits- und Qualitätskontrollen im Gesundheitswesen geworden.
 
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