Pluto und wie geht's weiter ???

Laetizia

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24. Januar 2007
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Hallo ihr Lieben,

ich bin noch relativ "neu" hier und brauche eure Hilfe, um meine Pluto-Aufgaben zu durchleuchten (zum besseren Verständnis habe ich euch als Anhang mein Radix mit heutigen Transiten angehängt). Zur Zeit habe ich als Transit ein Pluto-Pluto-Quadrat - um dieses aber besser verstehen zu können, habe ich versucht, erstmal mein Radix zu entschlüsseln.

Wie ihr sehen könnt, bin ich mit einem Sonne(8.Hs)-Pluto(10Hs.)-Quadrat gesegnet. Das heißt, ich bin schon immer mit ständigen Transformationen (8. Haus) und schwierigen Entscheidungen (Quadrat) im beruflichen Bereich (Pluto in 10) konfrontiert. Ich bin noch relativ neu auf dem Gebiet der Astrologie, bitte korrigiert mich, wenn ich Fehler mache.

Nun habe ich aber das Problem, dass ich gerne nochmals studieren möchte und nicht weiß, ob ich das energiemäßig überhaupt schaffe. Denn wenn der Transit-Pluto momentan im Quadrat zu meinem Radix-Pluto steht, müsste es danach doch eine Pluto(Transit)-Sonne(Radix)-Opposition geben. Sehe ich das richtig? Was bedeutet es zusätzlich zum Pluto-Sonne-Quadrat im Radix eine Pluto-Sonne-Opposition im Transit zu haben? Ich spüre intuitiv, dass ich mich beruflich weiterentwickeln muss weil ich meine Anlagen noch lange nicht ausschöpfe. Aber ganz ehrlich gesagt macht mir das auch etwas Angst und ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Außerdem komme ich in meinem Liebesleben gerade überhaupt nicht weiter. Ich bin schon länger in jemanden verliebt, der auch Gefühle für mich zu haben scheint. Wir sind aber (noch) nicht zusammen, wir beide kommen keinen Schritt weiter. Er hat sich -bevor wir uns näher kennenlernten- beruflich so verpflichtet, dass ihm kaum bis keine Zeit für Privatleben bleibt. Im Prinzip müsste ich ihn loslassen, ich weiß. Mir geht es auch nicht schlecht dabei, denn ich schaue auf mich und lebe mein Leben. Trotzdem wünsche ich mir still, dass wir es schaffen, ganz bzw. richtig zusammenzukommen. Alle Entscheidungen lassen sich revidieren meinte er kürzlich, er bräuchte nur etwas Zeit. Ich weiß auch hier nicht wirklich, was ich außer loslassen und abwarten machen soll.

Es wäre super, wenn ihr einen Blick auf mein Radix mit aktuellen Transiten werfen und mir eure Gedanken bezüglich meinem Berufs- und Liebesleben mitteilen könnt.

Ganz herzlichen Dank,
Laetizia
 

Anhänge

  • Radix mit Transiten 8.7.2007.pdf
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hallo Laetizia,
den laufenden Pluto im Transit zum Geburtspluto würde ich allgemein so deuten:
Es passiert was in einem Bereich, zu dem man keinen Zugang hat und nicht weiß, daß da was läuft. Das ist gemäß alter Sagen die Unterwelt.
Der Bereich, wo sich das abspielt, ist das Haus und die Aspekte des Pluto im Geburtshoroskop.
Wenn Du den Pluto in Haus 10 hast, dann würde ich sagen, daß Dein Arbeitgeber (bei konkreter Interpretation) bzw. Dein Schicksal (bei allgemeinster Interpretation) in Hinblick auf Deine Person eine kritische Einstellung hat und es Dir jetzt noch nicht mitteilt.
Bei dem Oppositionstransit des Pluto zur Geburtsonne müßte man nachsehen, von wo die Sonne kommt, d.h. welche Hausspitze im Löwen steht.
Beste Grüße
norbertsco
 
Hallo,

ich schiebe diesen Strang einfach noch mal hoch. Vielleicht hat jemand Lust, mein Radix anzusehen? Es geht darum, dass in meinem Geb.horoskop Pluto ein Quadrat zu meiner Sonne bildet und derzeit der Pluto als Transit ein Quadrat zu meinem Radix-Pluto und demnächst als auch eine Opposition zu meiner Sonne in 8 bildet.

Macht/Ohnmachtthemen und mich aus der Opferhaltung zu befreien sind mir in meinem Leben sowohl in der Familie als auch in meinem Beruf nicht fremd (Pluto-Sonne-Quadrat im Radix). Ich habe in den letzten Jahren jedoch angefangen zu begreifen, dass ich innerlich eine stärkere Autorität (Sonne) entwickeln muss, um nicht im außen mit Macht/Ohnmachtsthemen (Pluto) konfrontiert (Quadrat) zu werden. Ich habe außerdem angefangen, mich mit meinen Schattenthemen zu beschäftigen wie z.B. meiner großen innerlichen Aggresivität. Noch ist es eine passive Aggresivität.

Ich frage mich jetzt, werden diese Themen unter dem T-Pluto nochmal massiv verstärkt? Ich stehe zu meinen Schwächen wie zu meinen Stärken, doch wie kann ich meine Schattenthemen noch weiter aufarbeiten? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Alles Liebe, Laetizia
 
Hallo Laetizia, :)

....Macht/Ohnmachtthemen und mich aus der Opferhaltung zu befreien sind mir in meinem Leben sowohl in der Familie als auch in meinem Beruf nicht fremd (Pluto-Sonne-Quadrat im Radix). Ich habe in den letzten Jahren jedoch angefangen zu begreifen, dass ich innerlich eine stärkere Autorität (Sonne) entwickeln muss, um nicht im außen mit Macht/Ohnmachtsthemen (Pluto) konfrontiert (Quadrat) zu werden. Ich habe außerdem angefangen, mich mit meinen Schattenthemen zu beschäftigen wie z.B. meiner großen innerlichen Aggresivität. Noch ist es eine passive Aggresivität.

Ich habe mir Dein Radix angesehen, nehme aber dennoch jetzt mal Deine Aussage hier zur Hand. Du sprichst davon, dass es Dir nicht fremd ist, dich aus Opferhaltungen zu befreien. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit einmal zu überprüfen, wo Du Dich evtl. gerade aufgrund der von Dir unterdrückten Aggressivität selbst zum Täter gemacht hast? Zum Täter an anderen, aber auch an Dir selbst?

Warum glaubst Du, dass Du Dich davor schützen musst, dass Du zukünftig nicht mehr mit Macht- und Ohnmachtthemen konfrontiert wirst? Glaubst Du, dass Du Dich davor schützen kannst, wenn Du eine stärkere Autorität entwickelst? Und was letztendendes, könnte Dir dieser Schutz bedeuten bzw. wie könnte er Dich verändern?

Wie steht es um Deine Affinität zur Macht/zur Ohnmacht generell. Wie wichtig sind Dir diese Themen, im beruflichen z.b. im persönlichen Umfeld etc.

Ich frage mich jetzt, werden diese Themen unter dem T-Pluto nochmal massiv verstärkt? Ich stehe zu meinen Schwächen wie zu meinen Stärken, doch wie kann ich meine Schattenthemen noch weiter aufarbeiten? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Das dazu Stehen alleine genügt nun wohl nicht mehr. Jetzt ist wohl die Zeit angebrochen, wo Du selbst die Verantwortung für diese Themen übernehmen musst und nicht mehr im Außen nach der Auflösung Deiner Schatten suchst, sondern "ausschließlich" in Deinem Inneren.

Du hast die Themen der Zeit erkannt, Du stehst bewusst im Moment und erkennst, wo Du ansetzen kannst, um Dich ein Stück wieder zu finden und Dir die benannten Themen noch bewusster zu machen.

Alles Gute und liebe Grüße :liebe1:
Martina
 
Hallo Martina,

ganz herzlichen Dank für Deine Zeilen und Deinen Gedankenanstoß :kiss3: !

Du sprichst davon, dass es Dir nicht fremd ist, dich aus Opferhaltungen zu befreien. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit einmal zu überprüfen, wo Du Dich evtl. gerade aufgrund der von Dir unterdrückten Aggressivität selbst zum Täter gemacht hast? Zum Täter an anderen, aber auch an Dir selbst?

Ich glaube hier spielen einige Faktoren zusammen, die mich zum Täter an anderen als auch an mir selbst gemacht haben. Zum einen „vergesse“ ich meine Grenzen, wenn ich von anderen (Freunde, Familie, Beruf) gebraucht werde. Wenn ich höre/spüre/sehe, dass es anderen nicht gut geht, „vergesse“ ich mich selbst und gehe auf in tiefem Mitgefühl, Verständnis und versuche zu reflektieren und zuzuhören. Für die Menschen, die ich liebe/sehr gerne mag würde ich fast alles tun und habe manchmal das Gefühl, fast zu dem anderen Menschen zu werden, so sehr kann ich mich hineinfühlen. Daraus resultierend habe ich dann –wenn ich „vergessen“ habe, meine Grenzen aufzuzeigen- irgendwann das Gefühl, für denjenigen, dem ich eigentlich Mitgefühl entgegenbringen wollte, zur Projektionsfläche zu mutieren. Tja, ich habe den anderen aus seiner Eigenverantwortung entlassen und fühle mich dann ohnmächtig und eben manchmal aggressiv. Weil ich mir das ja selbst eingebrockt und nicht rechtzeitig meine natürlichen Grenzen gezogen habe. In diesem Moment fange ich dann unbewusst an, „härtere“ Grenzen nach außen zu setzen, um meine inneren Aggressionen loszuwerden. Mein Gegenüber hat natürlich überhaupt keine Ahnung, was in mir in diesen Augenblicken zwischen Mitgefühl-empfinden und plötzlich harte-Grenzen-gezeigt bekommen passiert ist und a) zieht sich daraufhin zurück oder b) zeigt mir seine Grenzen (was ich dann als Macht empfinde) oder c) reflektiert mich bzw. durchschaut mein Muster. Und genau dieses Muster von mir (nicht rechtzeitig Grenzen setzen können) möchte ich in der Tat sooooo gerne loswerden. Ich bin nur ob des gnadenlosen Tempos von Pluto überrascht und deswegen etwas ängstlich.

Warum glaubst Du, dass Du Dich davor schützen musst, dass Du zukünftig nicht mehr mit Macht- und Ohnmachtthemen konfrontiert wirst?

Na ja, ich denke schon, auch weiterhin mit Macht- und Ohnmachtthemen konfrontiert zu werden. Nur möchte ich irgendwann anders damit umgehen können. Ich fühle mich sehr erschöpft und kraftlos (ohnmächtig), wenn ich es nicht schaffe, meine Grenzen zu zeigen und selbstbewusst zu agieren. Dann gerate ich nämlich in Situationen, in denen ich nur noch reagieren kann und die Macht anderer spüre. Das verletzt mich und mein Narbenkonto ist bereits immens (weil mir natürlich das Ganze von Außen bereits zigmal zugetragen wurde, was ich aber bis dato nicht geblickt habe). Ich möchte solche Menschen/Situationen nicht mehr anziehen!

Glaubst Du, dass Du Dich davor schützen kannst, wenn Du eine stärkere Autorität entwickelst? Und was letztendendes, könnte Dir dieser Schutz bedeuten bzw. wie könnte er Dich verändern?

Entschiedenes JA! Ja, ich könnte mich besser schützen, wenn ich ein stärkeres Selbstbewusstsein entwickelt hätte. Dann könnte ich eben früher sagen, „Du, es reicht jetzt. Ich fühle mich so und so, wenn Du das und das sagst. In mir löst das Aggressionen etc. aus....“ etc. Jedenfalls würde sich dann eine andere Dynamik/Kommunikation entwickeln und Macht/Ohnmacht als solches wäre nicht mehr so angstbesetzt in meinem Leben. Macht kann auch etwas sehr positives sein, mit Macht kann ich Menschen das Gefühl geben, verstanden zu werden. Mit Macht verbinde ich auch Stärke und Größe und damit könnte ich etwas Großes bewegen und anderen (und mir) zu einer weiteren Entwicklung verhelfen. Ist das nicht auch Pluto? Positiv gelebt?

Alles Liebe, Laetizia
 
Hallo Laetizia, :)

Wow, da hast Du Dich aber selbst schon ganz schön "auseinander genommen". :)

Zum einen „vergesse“ ich meine Grenzen, wenn ich von anderen (Freunde, Familie, Beruf) gebraucht werde. Wenn ich höre/spüre/sehe, dass es anderen nicht gut geht, „vergesse“ ich mich selbst und gehe auf in tiefem Mitgefühl, Verständnis und versuche zu reflektieren und zuzuhören. Für die Menschen, die ich liebe/sehr gerne mag würde ich fast alles tun und habe manchmal das Gefühl, fast zu dem anderen Menschen zu werden, so sehr kann ich mich hineinfühlen.

Hm, da liegt mir jetzt die Frage auf der Zunge - ja, wie forumliere ich das? Meinst Du, dass Dein hier beschriebenes Verhalten eher selten vorkommt oder es eher vielen Menschen so geht?

Daraus resultierend habe ich dann –wenn ich „vergessen“ habe, meine Grenzen aufzuzeigen- irgendwann das Gefühl, für denjenigen, dem ich eigentlich Mitgefühl entgegenbringen wollte, zur Projektionsfläche zu mutieren.

Ich versuche mir das vorzustellen. Wenn Du dran gedacht hättest, diese Grenzen aufzuzeigen, wie hätten die dann ausgesehen?

Bestätigt sich Dein Gefühl in manchen Fällen auch, zur Projektionsfläche mutiert zu sein?

Tja, ich habe den anderen aus seiner Eigenverantwortung entlassen und fühle mich dann ohnmächtig und eben manchmal aggressiv.

Verstehe ich Dich da richtig, Du meinst, dass Du dem anderen seine Eigenverantwortung genommen hast, oder?

Weil ich mir das ja selbst eingebrockt und nicht rechtzeitig meine natürlichen Grenzen gezogen habe.

Wie meinst Du, sehen "Deine" natürlichen Grenzen aus?

In diesem Moment fange ich dann unbewusst an, „härtere“ Grenzen nach außen zu setzen, um meine inneren Aggressionen loszuwerden.

Meinst Du, dass diese "härteren Grenzen" im Außen auch als hart empfunden werden, von anderen?

Mein Gegenüber hat natürlich überhaupt keine Ahnung, was in mir in diesen Augenblicken zwischen Mitgefühl-empfinden und plötzlich harte-Grenzen-gezeigt bekommen passiert ist

"Vermutest" Du das, oder "weißt" Du das?

und a) zieht sich daraufhin zurück

heißt das, der Kontakt wird von der anderen Seite abgebrochen?


oder b) zeigt mir seine Grenzen (was ich dann als Macht empfinde)

Welcher Gestalt sind die Grenzen, die der andere Dir zeigt?

oder c) reflektiert mich bzw. durchschaut mein Muster.

Wie geschieht dieses Reflektieren und woran erkennst Du, dass der andere Dein Muster durchschaut?

Und genau dieses Muster von mir (nicht rechtzeitig Grenzen setzen können) möchte ich in der Tat sooooo gerne loswerden.

Hm, meinst Du, dass die Lösung des Macht-Ohnmacht-Themas in der "Geschwindigkeit" des Grenzensetzens zu finden ist?

Ich bin nur ob des gnadenlosen Tempos von Pluto überrascht und deswegen etwas ängstlich.

Angst ist eine wichtige und treibende Kraft in unserem Leben und Du siehst ja selbst, wie sie Dich antreibt, dich selbst zu erkennen. :)

Na ja, ich denke schon, auch weiterhin mit Macht- und Ohnmachtthemen konfrontiert zu werden. Nur möchte ich irgendwann anders damit umgehen können.

Das ist aus meiner Sicht ein sehr erstrebenswertes Ziel. Kannst Du Dir denn vorstellen, dass Macht und Ohnmacht "normale" Bestandteile Deines Lebens werden könnten? Dass sie nichts mehr mit "Konfrontation oder Angst" zu tun haben werden?

Ich fühle mich sehr erschöpft und kraftlos (ohnmächtig), wenn ich es nicht schaffe, meine Grenzen zu zeigen und selbstbewusst zu agieren.

Kannst Du Dir eventuell vorstellen, dass Grenzenzeigen auch Kraft kosten könnte und mit Selbstbewusstsein nur am Rande was zu tun haben könnte?

Dann gerate ich nämlich in Situationen, in denen ich nur noch reagieren kann und die Macht anderer spüre. Das verletzt mich und mein Narbenkonto ist bereits immens (weil mir natürlich das Ganze von Außen bereits zigmal zugetragen wurde, was ich aber bis dato nicht geblickt habe). Ich möchte solche Menschen/Situationen nicht mehr anziehen!

Es ist in der Tat nicht schön, nur reagieren und nicht agieren zu können und ich finde, Du bist auf der richtigen Fährte, wenn Du da ansetzt, wo Du spürst, dass es Kraft kostet.

Welche "solche" Menschen möchtest Du nicht mehr anziehen?

Entschiedenes JA! Ja, ich könnte mich besser schützen, wenn ich ein stärkeres Selbstbewusstsein entwickelt hätte.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Selbstschutz nicht unbedingt was mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Schutzbedürftig sind wir, wenn wir eben nicht selbstbewusst genug sind.

Macht kann auch etwas sehr positives sein, mit Macht kann ich Menschen das Gefühl geben, verstanden zu werden.

Sehe ich auch so, Macht ist nicht negativ, man kann sie aber missbrauchen.

Mit Macht verbinde ich auch Stärke und Größe und damit könnte ich etwas Großes bewegen und anderen (und mir) zu einer weiteren Entwicklung verhelfen. Ist das nicht auch Pluto? Positiv gelebt?

Ja, durchaus, sehe ich auch so. Die Frage ist nur, wie man "groß" definiert. Wahre "Größe" kann auch im Kleinen enthalten sein. :)

Ich habe sehr viele Fragen gestellt und erwarte nicht, dass Du sie beantwortest. Wenn Du magst, dann natürlich gerne. :)

Liebe Grüße :liebe1:
Martina
 
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Liebe Martina,

vielen lieben Dank für Deine Spiegelung, Deine Fragen sind klasse und haben mich berührt! Ich bin gerade beruflich unterwegs und etwas unter Zeitdruck. Wollte Dir aber unbedingt kurz feedback geben. Melde mich, wenn ich wieder daheim bin.

Bis dahin alles Liebe, L.
 
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