wiseWoman
Mitglied
@ Jake
hier mal eine Ausführung.. welche ZYKLEN gemeint sind...
Kosmische Zyklen am ,point of return'
Interessanterweise gibt es keinen der fünf aufgezählten Informationsbereiche, in dem nicht - teilweise sogar vorrangig - das Verhältnis Mensch zu Gott angesprochen wird. Und damit wird genau der kritische Punkt unseres Zivilisationsproblems schlechthin und unserer heutigen Gesellschaft im speziellen getroffen - die Mehrzahl der Milliarden in die materielle Zone des freien Willens inkarnierten Seelen haben sich von ihrem göttlichen Ursprung und Auftrag soweit entfernt, daß zum Anhalten oder zur Umkehr dieser offensichtlichen Fehlentwicklung ein Bereinigungsakt fällig werden muß.
Und dazu hat sogar unsere Galaxis Zyklen. Die Milchstraße benötigt, um sich einmal um sich selbst zu drehen, zirka 26 Millionen Erdenjahre, so wie unser Sonnensystem zirka 26000 Jahre dazu benötigt. Wissenschaftler haben für die letzten 250 Millionen Erdenjahre festgestellt, daß alle 26 Millionen Jahre ein großes Sterben irdischen Lebens auf unserem Planeten nachgewiesen werden kann.
Doch bleiben wir bei den für uns vorstellbaren Zyklen unseres Sonnensystems. Alle unsere Zeitrhythmen wie Tage und Jahre sind zeitlich auf unsere Sonne bezogen und das, seit sich die Sumerer und die Altägypter damit befaßt haben. Die Mayas dagegen hatten einen gleichfalls genauen Kalender auf Basis des Mondrhythmus. Weniger geläufig ist uns aber der schon erwähnte Zyklus des gesamten Sonnensystems mit den rund 26000 Erdenjahren, das Platonische Weltenjahr (auch als Siderisches oder Sternenjahr bezeichnet). Zwischenzeitlich bekannt als altes sumerisches Wissen und überliefen von Platon, wurde dieser Sonnenzyklus um 130 v.Chr. von dem Hellenen Hipparchos, der als Begründer der wissenschaftlichen Astronomie gilt, tatsächlich berechnet. Ursache dafür ist die Präzession, die Kreiselbewegung unserer sogenannten Erdachse. Ich zitiere dazu Udo Brückmann aus seinem Buch ,Ende der Endzeit ,(19);
Diese Achsenverlagerung beträgt alle 72 Jahre zirka 1 Grad. Die Einteilung für die Tierkreiszeichen beträgt 30 Grad. So ergeben rein rechnerisch 72 x 30 = 2160. Die Dauer eines ,Erdzeitalters' (Platonischen Erdenmonats oder Äons), das in einem Tierkreiszeichen steht, beträgt demnach 2160 Jahre. Die Äquinoktialpunkte bewegen sich alle 2160 Jahre - ähnlich wie der Zeiger in den zwölf Einteilungen einer Uhr - in ein anderes Sternbild. Und da wir zwölf Sternbilder haben, dauert eine komplette ,Umwanderung' oder ,Durchwanderung' 25920 Jahre (12 x 2160). Die zur Ekliptik schiefgestellte Erdachse umschreibt aufgrund der Präzession eine Kegelfläche um den Pol und ,schraubt' sich - modellhaft gesehen - in 25920 Jahren ellipsenförmig bis in den imaginären , Scheitelpunkt der Galaxis' nach oben.
Schon lange vor der Hochkultur der Hellenen war dieser sumerische Sonnen-Zyklus auch in den altindischen Veden beschrieben und wurde bei letzteren bildhaft das Ein- und Ausatmen Brahmas genannt. (Brahma heißt in den Veden die zentrale Intelligenz unseres sichtbaren Universums, von dem es noch vier weitere geben soll). Somit rund 13000 Jahre lang ausatmen und das gleiche als Rücklauf des halben Sonnen-Orbits wieder einatmen. Ein aktuelles Channeling erklärt uns noch ein anderes Verständnismodell, in dem das ,Ausatmen' sehr viel länger und dafür das ,Einatmen' extrem kurz ausfalle. Seine sehr anschauliche Erklärung ist der Hinweis auf ein theoretisches Gummiband, das sich im Laufe des Schöpfungsgeschehens immer länger vom Zentrum weg ausdehnte, aber am diesmaligen Wendepunkt im Orbit unseres Sonnensystems entsprechend kurzfristig zurückschnellt.
Winfried Harms bestätigte in seinem Bericht ,Der Maya-Kalender' bei der Beschreibung der Zyklen des Reinkarnationsglaubens der Mayas die gleichen, oben aufgeführten kosmischen Zyklen der Sumerer und Hellenen:
Der feinstoffliche Körper existiert nach den Maya nach Zyklen von Weltjahren (25.920 Jahre linear), Weltmonaten (2.160 Jahren) und Welttagen (144.000 Tage) 400 Jahre = 1 Baktun sowie die darin enthaltenen heiligen 260 Tage (Tzolkin), nach dem die Maya ihren Kalender geschaffen haben. Die Zahl 144.000 ist noch bedeutsam als die heilige Zahl in der Johannes-Offenbarung.
Diese Wendepunkte des In-Schlaf-Fallens und der ,Erweckung' (anstelle Erwachens), wie es in den Veden heißt, werden stets mit enormen Veränderungen in Verbindung gebracht. Und an genau diesem kosmischen Umkehr- oder Wendepunkt sind wir mit unserem Wechsel vom endenden Fische-Zeitalter und dem beginnenden des Wassermanns angelangt - am ,point of return'. Wir beginnen zu erwachen und es geht wieder zurück in Richtung galaktisches Zentrum oder zurück in die Gottes-Nähe.
entnommen der seite
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/2012.htm
Einen wunderschönen Tag euch
Anja
hier mal eine Ausführung.. welche ZYKLEN gemeint sind...
Kosmische Zyklen am ,point of return'
Interessanterweise gibt es keinen der fünf aufgezählten Informationsbereiche, in dem nicht - teilweise sogar vorrangig - das Verhältnis Mensch zu Gott angesprochen wird. Und damit wird genau der kritische Punkt unseres Zivilisationsproblems schlechthin und unserer heutigen Gesellschaft im speziellen getroffen - die Mehrzahl der Milliarden in die materielle Zone des freien Willens inkarnierten Seelen haben sich von ihrem göttlichen Ursprung und Auftrag soweit entfernt, daß zum Anhalten oder zur Umkehr dieser offensichtlichen Fehlentwicklung ein Bereinigungsakt fällig werden muß.
Und dazu hat sogar unsere Galaxis Zyklen. Die Milchstraße benötigt, um sich einmal um sich selbst zu drehen, zirka 26 Millionen Erdenjahre, so wie unser Sonnensystem zirka 26000 Jahre dazu benötigt. Wissenschaftler haben für die letzten 250 Millionen Erdenjahre festgestellt, daß alle 26 Millionen Jahre ein großes Sterben irdischen Lebens auf unserem Planeten nachgewiesen werden kann.
Doch bleiben wir bei den für uns vorstellbaren Zyklen unseres Sonnensystems. Alle unsere Zeitrhythmen wie Tage und Jahre sind zeitlich auf unsere Sonne bezogen und das, seit sich die Sumerer und die Altägypter damit befaßt haben. Die Mayas dagegen hatten einen gleichfalls genauen Kalender auf Basis des Mondrhythmus. Weniger geläufig ist uns aber der schon erwähnte Zyklus des gesamten Sonnensystems mit den rund 26000 Erdenjahren, das Platonische Weltenjahr (auch als Siderisches oder Sternenjahr bezeichnet). Zwischenzeitlich bekannt als altes sumerisches Wissen und überliefen von Platon, wurde dieser Sonnenzyklus um 130 v.Chr. von dem Hellenen Hipparchos, der als Begründer der wissenschaftlichen Astronomie gilt, tatsächlich berechnet. Ursache dafür ist die Präzession, die Kreiselbewegung unserer sogenannten Erdachse. Ich zitiere dazu Udo Brückmann aus seinem Buch ,Ende der Endzeit ,(19);
Diese Achsenverlagerung beträgt alle 72 Jahre zirka 1 Grad. Die Einteilung für die Tierkreiszeichen beträgt 30 Grad. So ergeben rein rechnerisch 72 x 30 = 2160. Die Dauer eines ,Erdzeitalters' (Platonischen Erdenmonats oder Äons), das in einem Tierkreiszeichen steht, beträgt demnach 2160 Jahre. Die Äquinoktialpunkte bewegen sich alle 2160 Jahre - ähnlich wie der Zeiger in den zwölf Einteilungen einer Uhr - in ein anderes Sternbild. Und da wir zwölf Sternbilder haben, dauert eine komplette ,Umwanderung' oder ,Durchwanderung' 25920 Jahre (12 x 2160). Die zur Ekliptik schiefgestellte Erdachse umschreibt aufgrund der Präzession eine Kegelfläche um den Pol und ,schraubt' sich - modellhaft gesehen - in 25920 Jahren ellipsenförmig bis in den imaginären , Scheitelpunkt der Galaxis' nach oben.
Schon lange vor der Hochkultur der Hellenen war dieser sumerische Sonnen-Zyklus auch in den altindischen Veden beschrieben und wurde bei letzteren bildhaft das Ein- und Ausatmen Brahmas genannt. (Brahma heißt in den Veden die zentrale Intelligenz unseres sichtbaren Universums, von dem es noch vier weitere geben soll). Somit rund 13000 Jahre lang ausatmen und das gleiche als Rücklauf des halben Sonnen-Orbits wieder einatmen. Ein aktuelles Channeling erklärt uns noch ein anderes Verständnismodell, in dem das ,Ausatmen' sehr viel länger und dafür das ,Einatmen' extrem kurz ausfalle. Seine sehr anschauliche Erklärung ist der Hinweis auf ein theoretisches Gummiband, das sich im Laufe des Schöpfungsgeschehens immer länger vom Zentrum weg ausdehnte, aber am diesmaligen Wendepunkt im Orbit unseres Sonnensystems entsprechend kurzfristig zurückschnellt.
Winfried Harms bestätigte in seinem Bericht ,Der Maya-Kalender' bei der Beschreibung der Zyklen des Reinkarnationsglaubens der Mayas die gleichen, oben aufgeführten kosmischen Zyklen der Sumerer und Hellenen:
Der feinstoffliche Körper existiert nach den Maya nach Zyklen von Weltjahren (25.920 Jahre linear), Weltmonaten (2.160 Jahren) und Welttagen (144.000 Tage) 400 Jahre = 1 Baktun sowie die darin enthaltenen heiligen 260 Tage (Tzolkin), nach dem die Maya ihren Kalender geschaffen haben. Die Zahl 144.000 ist noch bedeutsam als die heilige Zahl in der Johannes-Offenbarung.
Diese Wendepunkte des In-Schlaf-Fallens und der ,Erweckung' (anstelle Erwachens), wie es in den Veden heißt, werden stets mit enormen Veränderungen in Verbindung gebracht. Und an genau diesem kosmischen Umkehr- oder Wendepunkt sind wir mit unserem Wechsel vom endenden Fische-Zeitalter und dem beginnenden des Wassermanns angelangt - am ,point of return'. Wir beginnen zu erwachen und es geht wieder zurück in Richtung galaktisches Zentrum oder zurück in die Gottes-Nähe.
entnommen der seite
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/2012.htm
Einen wunderschönen Tag euch
Anja