Letzteres verstehe ich überhaupt nicht, liebe Randalia
^^ liebe
r Randalia
Wenn man einen Planeten in Haus und Zeichen deutet ergibt dies meist eine zutreffende und stimmige Erklärung zu einem Persönlichkeitszug.
Ja, das macht auch Sinn, denn in einem HK ist en Planet immer sowohl in einem Zeichen als auch in einem Haus.
Das steht aber nicht im Widerspruch zu obigem!
Obiges besagt nur, dass es etwas typisches für die Zeichenstellung gibt, was vom Haus unabhängig ist, und etwas typisches für das Haus, was vom Zeichen unabhängig ist.
Um ins Detail zu gehen sieht man sich noch die Radix-Aspekte und laufenden Transite an.
Auch da kann man so argumentieren. Aspektspezifische Eigenschaften unabhängig von Haus und Zeichen, obwohl es in einem HK keine Aspekte ohne Haus- und Zeichen-Stellung der aspektierten Planeten gibt. Es heisst nur, dass die Planeten den Aspekt auch mit anderen Haus- und Zeichenstellungen haben könnten.
Dann kennt man sich im Prinzip schon aus und erkennt welche Möglichkeiten oder Erfahrungen dem Horoskopeigner ins Haus stehen (könnten)
Genau; so eine Art Schicksals- bzw. Charakter-Genetik, bzw. die Genetik der Interaktion zwischen beiden im Sinne der Anlage als Schicksal innerhalb derer/dessen die Freiheitsgrade für den freien Willen zu finden sind.
Wie derjenige mit den Erfahrungen umgeht ist eine andere eigene Sache. Es ist die Sache der Seelenreife.
Genau.
Manchen Menschen machen schlimme Transite gar nichts aus, wieder andere zerfallen dabei regelrecht.
Ich seh das mit den Transiten in etwa so wie Gabi0405 es kürzlich beschrieben hat.
Allgemeiner ausgedrückt sehe ich in den Transiten aufgezeichnet, welche Themen zu der jeweilige Zeit auf dem Tisch stehen. Wie man damit umgeht ist wieder eine Frage des eigenen Willens. Ist der aber etwas wild gewachsen kann schon mal eine Korrektur anstehen, damit die Themen auf eine sinnvolle Art und weise bearbeitet werden, sonst wird es evtl etwas dramatisch..
Es sind einfach verschiedene Ansichten und Arten der Auslebung.
Der eine findet seinen angehäuften Besitz schon als mühsamen Ballast, während der andere Angst hat irgendwas vom "gesammelten" zu verlieren
Ich habe ein leeres 2 Haus mit seiner Spitze in Widder.
Mein Bezug zu Geld/Besitz ist recht einfach: es ist ein
Aktion-basiertes Modell, kein
Besitz-basiertes Modell.
Ich frage nicht nach dem Wert einer Sache sondern nach dem Wert meines Umgangs damit.
Damit ist steht nicht der Besitz im Vordergrund, sondern die Ethische Qualität meines Umgangs damit (Herrscher von 2 = Mars steht in Schütze) oder wenn man mene Venus (in Waage) fragt: meine persönliche Beziehung zu diesem. Das schliesst nicht die Anerkennung von persönlichem Besitz als Natürlichen Begriff aus, aber es erkennt an, dass nicht Besitz Glücklich macht, sondern die richtige Handhabe dessen.
Vorteil: man kann sich auch mit wenig Geld Reich genau so reich fühlen wie ein Millionär. Und solche Krisen wie Weltwirtschaft/Euro usw jucken enen nicht