Lichtfunke
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Hallo Flimm,
ich bin zwar nicht Pluto und meine Antwort wird Dir nicht viel geben und schon garnichts beantworten,aber ICH denke, dass es eben nur die eigenen Gedanken, "der Denker" in einem ist (so nenn ich es immer !),der einem das Gefühl gibt , Opfer zu sein. Gedanken erzeugen eben Gefühle .Platt formuliert. Bei mir wars ähnlich ,wie bei Dir .....immer wieder "seelisches Sterben" (bei mir wars angeblich ne Persönlichkeitsstörung ......und dergleichen , daher "angeblich" die Selbstverletzungstendenzen usw. ! ) Panikattacken ,Todesängste usw. Heute (so seh ichs ) hab ich das aber gebraucht ,um "neu" zu werden und auch nach jedem "mich suhlen in den Abgründen meiner Seele " fühlte ich mich nachher wieder ein Stück freier und selbstbewusster. Ein Ende scheint noch nicht in Sicht .Aber,wie gesagt ,(die Profis könnens sicher viel besser ausdrücken als ich bzw. Deine Frage besser beantworten ;-) .......) ich denke , man ist immer nur Opfer,wenn man sich als Opfer der Umstände auch sieht / fühlt (das sag ich deshalb ,weil mir in den letzten Monaten vieles klarer wurde ). Im Grunde bin(war ?) ich als Opfer immer auch Täter , man kann das nicht trennen -denke ich (aber das ist wohl ein anderes Thema ....und gehört vielleicht auch garnicht unbedingt hier her -also Verzeihung ,wenn ich das hier so verallgemeinere.......). Liebe Grüße,Lichtfunke
ich bin zwar nicht Pluto und meine Antwort wird Dir nicht viel geben und schon garnichts beantworten,aber ICH denke, dass es eben nur die eigenen Gedanken, "der Denker" in einem ist (so nenn ich es immer !),der einem das Gefühl gibt , Opfer zu sein. Gedanken erzeugen eben Gefühle .Platt formuliert. Bei mir wars ähnlich ,wie bei Dir .....immer wieder "seelisches Sterben" (bei mir wars angeblich ne Persönlichkeitsstörung ......und dergleichen , daher "angeblich" die Selbstverletzungstendenzen usw. ! ) Panikattacken ,Todesängste usw. Heute (so seh ichs ) hab ich das aber gebraucht ,um "neu" zu werden und auch nach jedem "mich suhlen in den Abgründen meiner Seele " fühlte ich mich nachher wieder ein Stück freier und selbstbewusster. Ein Ende scheint noch nicht in Sicht .Aber,wie gesagt ,(die Profis könnens sicher viel besser ausdrücken als ich bzw. Deine Frage besser beantworten ;-) .......) ich denke , man ist immer nur Opfer,wenn man sich als Opfer der Umstände auch sieht / fühlt (das sag ich deshalb ,weil mir in den letzten Monaten vieles klarer wurde ). Im Grunde bin(war ?) ich als Opfer immer auch Täter , man kann das nicht trennen -denke ich (aber das ist wohl ein anderes Thema ....und gehört vielleicht auch garnicht unbedingt hier her -also Verzeihung ,wenn ich das hier so verallgemeinere.......). Liebe Grüße,Lichtfunke