Pluto Konjunktion Mars

Aus meiner Erfahrung und Beobachtung sage ich mal für die Entwicklung JA, erst wenn beide Seiten gelebt wurden hast du die Macht erfahren und die Tiefe kann in dir ohne Machtspiele weiter wirken.

Hallo flimm,

das kann ich bestätigen, habe ich auch in so manchen Bereichen so kennen gelernt, dass ich erst beide Extreme persönlich gelebt haben musste, um dann einen eigenen Weg zu finden und zu gehen, was völlig neues. Offen genug, um hinzusehen, bin ich ja.

Demnach müsste ich bei dem betonten 3. Haus das andere Extrem von schweigen "mal" leben, aber irgendwie tue ich das auch, indem ich viel schreibe und mich im Internet mitteile. ??? Dazwischen liegt aber - ein Extrem. Im realen Leben eher schweigsam, im Internet eher mitteilsam. Wobei ich auch schon gelernt habe mehr zu reden.

Da nun der Mars betroffen ist, denke ich, dass es um die Mars-Themen geht, die mir dann vieles aussprechen lassen, wozu mir sonst der Mut gefehlt hat. Und da der Mars in meinem Radix der meistaspektierte Planet ist, hat das weitreichende Auswirkungen auf mein ganzes Leben.

Vorhin habe ich festgestellt, dass es der Jupiter ist, für den ich immer noch kein Gespür habe. Er neigt auch zu Übertreibungen und kennt kein Maß. Aber vielleicht muss das nächstes Jahr sein.

Viele liebe Grüße Pluto :umarmen:
 
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Hallo ihr,

ich bin über Google hier im Thread gelandet. Ich bekomme nämlich derzeit die Pluto-Auswirkungen indirekt bei meiner Tante mit. Sie ist Steinbock mit Sonne in den ersten Graden, den Pluto-Transit über die Sonne und das Uranus-Quadrat hat sie also schon hinter sich.

Der Pluto-Transit über ihren Mars wird nächstes Jahr exakt, war aber schon dieses Jahr nah dran. Meine Mutter klagt seit einer Weile, dass ihre Schwester immer komplizierter und anstrengender wird. Manchmal ist sie richtig gestresst nach einem gemeinsamen Telefonat regt sich auf. Zuerst habe ich gedacht, es liegt teils an meiner Mutter, die auch nicht ganz einfach ist. Aber inzwischen ist mir klar, dass meine Tante tatsächlich noch kritischer geworden ist als früher und anderen noch mehr in ihre Angelegenheiten hinein redet. Teils direkt, teils in Form von Anspielungen.

Da wird dann bei einem Familientreffen um Weihnachten herum auf einmal aufgewärmt, warum ich damals in meinem Studienfach keinen Job gefunden habe und dass man angeblich immer was findet. Oder letztes Jahr beim Geburtstag meiner Mutter, da lobte sie ihre Enkelin, die irgendwo jobbte, und meinte in spitzem Ton, man würde immer irgendwo einen Nebenjob finden. Ob ich überhaupt einen brauche, hat sie gar nicht interessiert. Mich fragt sie nie direkt, was ich derzeit beruflich mache, wenn sie sich bei meiner Mutter erkundigt ist das schon viel. Aber ihren Senf dazu abgeben und ihre Arbeitsmoral verbreiten, das kann sie super. Es geht aber nicht nur gegen mich, sondern zum Beispiel auch darum, ob eine Verwandte mit kleinem Kind wieder arbeiten geht. Wie das überhaupt funktionieren soll, wenn es keine Kinderkrippe gibt, ist natürlich kein Thema.

Vielleicht sage ich ihr irgendwann die Meinung, sie fordert es ja heraus. Funktioniert aber nicht unbedingt bei indirekten Botschaften, hm. Wichtiger ist mir aber, dass ich das Theater weniger an mich ranlasse und mich nicht mehr über ihre Sticheleien ärgere. Die Verunsicherung kam am Anfang zum Teil auch daher, dass unklar war, ob sie meine Mutter dazu bringt mir in den Rücken zu fallen, aber das scheint momentan nicht das Problem zu sein. Das nächste mal werde ich die Tante wohl im Februar bei einer Familienfeier sehen.

Habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich?

Viele Grüße von Danielle
 
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