Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo Jaguar,
vielleicht meldet sich der eine oder andere Astrologe dazu noch zu Wort.
Ich glaube jedenfalls, dass die sichtbaren Planeten der Antike schon genügend Aussagekraft haben ; bei Nostradamus kann man meiner Meinung nach berücksichtigen, denke ich, dass auch mediale/intuitive Zugänge zum Wissen eine grosse Rolle spielten. Viele Visionäre haben ihre Visionen mitgeteilt, was nicht unbedingt im Zusammenhang mit der Astrologie stand.
Aber noch eines gibt mir zu denken, das sind die sichtbaren FIXSTERNE. Damit lässt sich begründen, dass man ihre Eintritte in entsprechende Zeichen mit entsprechendem Wandel der Zeitqualität (also mundane Ereignisse) vorraussagen konnte. Es wird heute zum Beispiel von vielen Astrologen angenommen, dass ein Fixstern, der in ein neues Zeichen eintritt, grossen globalen Wandel ankündigen kann.
Wer kann heute aber mit Sicherheit sagen, wie die Astrologen von damals wirklich arbeiteten? Was und wie sahen sie etwas in einem Horoskop? Dachten sie sich die Deutungen, oder sahen sie es nicht vielmehr? Gemäß einer Vision? Ich weiss es nicht, aber wenn ich mir betrachte, wie ich selbst manchmal aus einem Planeten eines entsprechenden Horoskopes etwas sehe, was einfach kommt, und was ich nicht "zusammenreime" bzw. über die Technik allein deute, weil der Faktor eben so und so steht, sondern es trägt dann der Planet im Horoskop, sein Symbol, einen entsprechenden Inhalt, den ich sehe und erkenne (wenns denn mal gut läuft) - so kann ich mir das schon so in etwa ausmalen, wie es vielleicht damals war...
Damit einher geht für mich die These, dass die Energien, nicht nur einzig und allein einem entsprechenden Planeten zuzuordnen sind, sondern sich teilweise mit den Energien anderer Planeten überlagern. Wenn also Pluto damals nicht bekannt war, so heisst es nicht, dass es diese Energie nicht gab. Sicher wandelte sich das menschliche Bewusstsein im Laufe der Zeit, will sagen, vor Jahrhunderten REAGIERTE man wahrscheinlich anders auf plutonische Energien als wie heute. Die Welt und das Weltbild waren ja auch ein anderes.
Aber dann sah man gewisse Energien zB beim Mars-Symbol, oder beim Saturn-Symbol...; und so dürfte das auch heute noch sein.
Wenn es also eine - sagen wir - zur Manifestation drängende Energie gibt, die wir ansonsten klar dem Pluto Prinzip zuordnen, so wird ein Teil dieser drängenden Kraft gewiss auch von anderen Planeten angezeigt werden können.
Naja, so ungefähr betrachte ich das, und vor allem, ich glaube der Schlüßel um zu verstehen, wie Nostradamus und andere Astrologen der alten Zeit konkret zu gewissen Einsichten kam, liegt in den Fixsternen.
LG
Stefan
vielleicht meldet sich der eine oder andere Astrologe dazu noch zu Wort.
Ich glaube jedenfalls, dass die sichtbaren Planeten der Antike schon genügend Aussagekraft haben ; bei Nostradamus kann man meiner Meinung nach berücksichtigen, denke ich, dass auch mediale/intuitive Zugänge zum Wissen eine grosse Rolle spielten. Viele Visionäre haben ihre Visionen mitgeteilt, was nicht unbedingt im Zusammenhang mit der Astrologie stand.
Aber noch eines gibt mir zu denken, das sind die sichtbaren FIXSTERNE. Damit lässt sich begründen, dass man ihre Eintritte in entsprechende Zeichen mit entsprechendem Wandel der Zeitqualität (also mundane Ereignisse) vorraussagen konnte. Es wird heute zum Beispiel von vielen Astrologen angenommen, dass ein Fixstern, der in ein neues Zeichen eintritt, grossen globalen Wandel ankündigen kann.
Wer kann heute aber mit Sicherheit sagen, wie die Astrologen von damals wirklich arbeiteten? Was und wie sahen sie etwas in einem Horoskop? Dachten sie sich die Deutungen, oder sahen sie es nicht vielmehr? Gemäß einer Vision? Ich weiss es nicht, aber wenn ich mir betrachte, wie ich selbst manchmal aus einem Planeten eines entsprechenden Horoskopes etwas sehe, was einfach kommt, und was ich nicht "zusammenreime" bzw. über die Technik allein deute, weil der Faktor eben so und so steht, sondern es trägt dann der Planet im Horoskop, sein Symbol, einen entsprechenden Inhalt, den ich sehe und erkenne (wenns denn mal gut läuft) - so kann ich mir das schon so in etwa ausmalen, wie es vielleicht damals war...
Damit einher geht für mich die These, dass die Energien, nicht nur einzig und allein einem entsprechenden Planeten zuzuordnen sind, sondern sich teilweise mit den Energien anderer Planeten überlagern. Wenn also Pluto damals nicht bekannt war, so heisst es nicht, dass es diese Energie nicht gab. Sicher wandelte sich das menschliche Bewusstsein im Laufe der Zeit, will sagen, vor Jahrhunderten REAGIERTE man wahrscheinlich anders auf plutonische Energien als wie heute. Die Welt und das Weltbild waren ja auch ein anderes.
Aber dann sah man gewisse Energien zB beim Mars-Symbol, oder beim Saturn-Symbol...; und so dürfte das auch heute noch sein.
Wenn es also eine - sagen wir - zur Manifestation drängende Energie gibt, die wir ansonsten klar dem Pluto Prinzip zuordnen, so wird ein Teil dieser drängenden Kraft gewiss auch von anderen Planeten angezeigt werden können.
Naja, so ungefähr betrachte ich das, und vor allem, ich glaube der Schlüßel um zu verstehen, wie Nostradamus und andere Astrologen der alten Zeit konkret zu gewissen Einsichten kam, liegt in den Fixsternen.
LG
Stefan