Platonische Liebe?

Platonische Liebe ,Definition nach Wikipedia

Platon sieht in der Liebe (Eros) ein Streben des Liebenden, das diesen stets vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Vereinzelten zum Umfassenden führen soll. Das geschieht der platonischen Theorie zufolge, wenn der Liebende Philosoph ist oder wird und als solcher auf eine von Platon beschriebene Weise mit der Liebe umgeht. Der im Sinne Platons Liebende wählt bewusst einen philosophischen Weg, der ihn zu immer höheren Erkenntnissen führen soll. Er richtet den erotischen Drang im Lauf eines gestuften Erkenntnisprozesses auf immer umfassendere, allgemeinere, höherrangige und daher lohnendere Objekte. Dabei erweist sich schließlich die allgemeinste auf diesem Weg erreichbare Wirklichkeit, die Platon als das Schöne an sich bestimmt, als das würdigste Objekt. Dort endet die Suche des Liebenden, denn erst dort findet er nach dieser Lehre vollkommene Erfüllung seines Strebens.

Im modernen Sprachgebrauch hingegen drückt die Bezeichnung einer Freundschaft als „platonisch“ gewöhnlich nur aus, dass die befreundeten Personen kein sexuelles Interesse aneinander haben. Der Ausdruck wird auch für eine potenziell erotische Beziehung verwendet, bei der man freiwillig auf die sexuelle Erfüllung verzichtet oder umständehalber auf sie verzichten muss. Dabei kommt es nur auf den Verzicht als solchen an, nicht auf eine philosophische Motivation, Begründung oder Zielsetzung, die oft gar nicht vorhanden ist. Der Grund kann beispielsweise auch darin bestehen, dass die Fähigkeit oder Gelegenheit zu sexueller Betätigung fehlt oder diese unmöglich ist, da die geliebte Person ihr nicht zustimmt.[1]

Ich hab schon begehrt ohne geliebt zu haben und geliebt ohne begehrt zu haben und bin der Überzeugung,dass es wohl den meissten so geht .

Liebe ist Liebe und auf jeden Fall vollkommen ,egal auf wie vielen Ebenen sie sich ausleben lässt .
Es ist auf jeden Fall immer ein Potential zu noch mehr ,noch tieferer,noch vollendeter Liebe da .
 
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... den erotischen Drang im Lauf eines gestuften Erkenntnisprozesses auf immer umfassendere, allgemeinere, höherrangige und daher lohnendere Objekte

der erotische Drang ist die Erinnerung als die Erde noch ein Feuerball war, gehen wir durch dieses Rad, mit diesem innen verbliebenen Feuer, werden wir dieses Rad erkennen als solches.

Viel ist getan dieses Feuer richtig zu verwenden, so gebierd sich die antroplogische wissenschaftliche Kultur der Menschwerdung, denn wir haben noch aus unserm Geschöpftwordensein diese zweite innere Natur.

Die innere zweite Natur kennt nur die eigenen Bedürfnisse nicht aber die Bedürfnisse der anderen.

Es wurde gesagt, dass der erste Schock im Leben, die eigenen BEdürfnisse erkennen lässt, ein möglicher zweiter Schock hat die Bedürfnisse anderer inne.

Niemand will diese Schocks, aber es gibt sie, und sie lassen uns tiefer in die Mysterien eintauchen, und es kommt zu einer zweiten Geburt, der Schock wirkt wie eine Taufe für die Selbsterkenntnis.

Nach dem ersten Schock sind platonsiche Liebesteile geboren, nach dem zweiten ist das entweder wieder weg, oder hat überhand genommen.

Friede Inverncial
 
Platonische Liebe ,Definition nach Wikipedia



Ich hab schon begehrt ohne geliebt zu haben und geliebt ohne begehrt zu haben und bin der Überzeugung,dass es wohl den meissten so geht .

Liebe ist Liebe und auf jeden Fall vollkommen ,egal auf wie vielen Ebenen sie sich ausleben lässt .
Es ist auf jeden Fall immer ein Potential zu noch mehr ,noch tieferer,noch vollendeter Liebe da .
@Lagerfeuer-

Begehren ist Beginn von "Begierde einmal geliebt zu werden?
so Plato ua.zu eine Muse /Inspitation
Ist Gabe vorhanden-m.E doch nie gleich sexuelle Triebe?

jupi
 
Jede Person hat allerhand Eitelkeit und interpretiert was gerade gefällt, Platons LIebe
ist Jenseits der vernunftbegabten Interpretierungen des Intellekts oder des Eigensinns.
 
@heucht.ent.

wie konnte nur vergessen dass in einem esoterik forum bin,danke für die antworten.
frage stellt sich nur wer war früher da?plato,oder charles darwin?


jupi
 
@heucht.ent.

wie konnte nur vergessen dass in einem esoterik forum bin,danke für die antworten.
frage stellt sich nur wer war früher da?plato,oder charles darwin?


jupi

Die waren beide ganz nett, aber sie haben beide die Omniweisheit nicht inkarniert. Platon ist ihr näher gekommen.

leider hat auch Platon ähnlich wie Goethe den selben Fehler gemacht..... den eigenen inneren Impuls dem unterworfen, was die sichtbare Materie in einer logischen Schlussfolgerung als zeitliche Abfolge angeboten hat.

Beide haben im Außen gelebt, zwar zu einem niedrigerem Prozentschaft als wir Normalos, aber jeder Buddha lächelt über sie, denn der innere Buddha eines jeden von uns weiß, dass der innere Impuls mehr zuküftige Kapazität hat, als zum Beispiel die Sinnlichkeit ansich, die Sinnlichkeit unterliegt der Zeit, Impulse sind aber der ewige AUgenblick und dominieren die Zeit.

Impulse ziehen die Zukunft nach sich, allerdings haben wir Karma, das heißt das es zu Verschiebungen kommen kann, aber Wahrheit muss triumphieren

Platonische Liebe ist eine der Vorstufe zum göttlichen Impuls.

Der göttliche Impuls sind die Bestrebungen einer schicksalslosen Menschheit.
:rolleyes:

Ohne jeden Vorteil verwechseln das Viele mit Vehemenz, dass Götter nur noch aktiv wirken. Deshalb wird ein wahrer Gott in 20 mal 20 Jahre Sexualmagie geboren.
 
man kann keine göttliche liebe vergewaltigen eine liebe die nach höheren strebt wir wären dann auf der stufe wie darwin in seiner evolutionsthese
aufgezeigt-wir stammen von primaten,verhalten uns teilweise noch wie affen und werden wieder zu affen-

jupi

ps (kleines äffchen)
 
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hi!

wow,
so viel denken ueber etwas das man fuehlen soll... (omindy)

fühlen???? - das ist doch immer, das Ich will das du ihn in seinen Absicht erkennst und mir vertraust, und umgekehrt.

Wir sind ja nie mit nur einer PErson verbunden, also ist fühlen eine bedingte Schwäche,
kein Heilmittel, indem man sagt: wir sind ja alle schwach, das wäre ja degeneration pur,
das heißt eben, auf eine gewisse Mentalität, soll nie verzichtet werden.

Universelle Grüße
 
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