Placebo-Effekt

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Der Placeboeffekt ist die Auswirkung von etwas, das z.B. als "gesund" oder "wirksam" vorgestellt wurde.
 
Lachen ist gesund und auch sehr wirksam! Placebo? Nein, Lachen ist ein Grundbedürfnis, Menschen die nicht lachen können sind..........................................................................................................................................
LG
 
Die Frage stellt sich nicht mehr. Denn die Medizin hat sich über die Jahrhunderte so etabliert, dass die Menschen heute meistens nicht einmal mehr die simpelsten Hausmittel kennen - geschweige denn Wissen über Heilkräuter und komplexere Behandlungsmethoden haben. D.h. wir sind von der Medizin weitgehend abhängig - und wer sich abhängig macht, der kann halt auch leicht betrogen werden.
 
Die Frage stellt sich nicht mehr. Denn die Medizin hat sich über die Jahrhunderte so etabliert, dass die Menschen heute meistens nicht einmal mehr die simpelsten Hausmittel kennen - geschweige denn Wissen über Heilkräuter und komplexere Behandlungsmethoden haben. D.h. wir sind von der Medizin weitgehend abhängig - und wer sich abhängig macht, der kann halt auch leicht betrogen werden.

Ich habe mich noch nie von der Medizin über die Massen abhängig gefühlt, schon als Kind nicht. Allein, weil unser Vater uns bei allen möglichen Wehwehchen gar nicht medikamentäs behandelte, als Internist... eine Erkältung wurde mit einer leckeren Hühnersuppe und Bettruhe bedient... nicht mal simples Nasenspray zB. gabs mit dem Hinweis, dass das die Schleimhaut kaputt machen kann auf Dauer. Für alles mögliche hatten wir Kräuterchen, Salben, Hausmittel... und uns allen 4 Kindern, wenn wir denn was hätten und um Linderung baten wurde grundsätzlich nahegelegt, den Körper zunächst einmal selbst machen zu lassen und dass es sich bei nicht ernsthaften Krankheiten eh oft um Placebos handelt, was seine Patienten zum Teil auch wussten.

Heute mit Internet siehts sowieso nochmals gaaaanz anders aus. Jeder kann sich, eigentlich egal bei was kreuz und quer bei ALLEN Informationsanbiertern ganzheitlich informieren, sowohl alternativ, als auch medizinisch... mein Eindruck ist viel mehr, vom Analphabeten bis zum höchsten Prof.Dr.Dr...... es gab noch nie so sehr die Möglichkeit, dass alle auf Basis von Informationen sich zT. blindlings unterhalten könnten, ohne tatsächlich vom Fach zu sein. Nie war es leichter sich ganzheitlich rundum SELBST zu informieren. Und das merkt man auch, überall... im Supermarkt die Lagerarbeiterin kann dir nicht nur sagen, wo das und das Mittelchen steht sondern, welches Kraut noch ganz wirkungsvoll sein kann, der Taxifahrer hat inzwischen selbst praktisch den Dr. die spezielle, schwere Krankheit seines Kindes betreffend, die Putzfrau lässt dich kurz wissen, dass was in dem und dem Präparat wirklich wirkt und wie du es selbst herstellen könntest.

Ja, wir sind von jener Medizin abhängig, die halt tatsächlich M.e.d.i.z.i.n ist, WENN wir richtig krank sind. Krebs ist zb. nun mal nicht durch eine Karmatherapie und Vitaminpräparate heilbar, auch wenn in der schulmedizinischen Ganzheitlichkeit auf begleitende Psychotherapie und vermehrte Vitaminpräparate in Hochdosierung gesetzt wird, je nach Fall, Wunsch und klinischen Bedarf des Erkrankten. Die Heilung ist ein komplexer Vorgang, der ohne medizinische Intervention vielfach gar nicht erst in Gang kommt. Und doch gibt es die informationelle Abhängigkeit von der Medizin, wie du sie hier darstellen möchtest längst nicht mehr, was ich an sich begrüsse, was aber leider viel zu häufig auch missbraucht wird von esoterischen Heilern, die sich nun aus einem Sammelsurium von Informationen immer das jeweils brauchbare zusammen pampern können, um ihren Darstellungen einen medizinisch-wissenschaftlich relevanten Anschein zu verleihen. Nee, das habe ich mittlerweile so über... ohne dich persönlich zu meinen, KOL, aber ich möchte diese Medizinbasher einmal erleben, wenn sie selbst oder einer ihrer Lieben schwer krank ist, und sich Ärzte und Pflegschaft mit aller Ernsthaftigkeit und voller Demut um das Überleben ihrer bemühen... wohlgemerkt heutzutage vielfach ganzheitlich, mit frei finanzierter Kur, Reha, Psychotherapie, spirituellen Angeboten und der Pflege des Geistes.... da werden für Chrisen und Moslems Priester ins Hausbestellt.... die Besuchszeit dafür extra ausgesetzt/manipuliert, den Patienten letzte Wünsche nach Möglichkeit erfüllt, den Lieben eine Mitpflege jenseits von Fomalitäten eingeräumt, die Patienten auch ausserhalb einer Klinik zu Hause rundum versorgt, zT. stehen Ärzte mehreren, verschiedenen Patienten, die sie über Jahre schon begleiten auch privat zur Verfügung, geben ihre Telenummern, Emails usw.. raus... und sind, wenn es mal nicht klappt immer wieder auf neue betroffen, geben alles damit Forschung und Wissenschaft am liebste und nach Möglichkeit jeden weiteren Fall verhindern...

Das Ärzte- und Medizinbild das hier viele Esoteriker zu zeichnen versuchen, nur um ihren Alternativ- Kram zu verscherbeln ist einfach nur noch erbärmlich angesichts dessen, was diese Menschen im Gros wirklich leisten.

Und ich sage das obwohl.... oder besser gerade WEIL ich allen möglichen Alternativen gegenüber sehr, sehr aufgeschlossen bin.

Gott sei es gedankt, dass mittlerweile der allgemeine Konsens ein HandinHand von Alternative mit der wissenschaftsbasierten Medizin ist.... und das ist mit Sicherheit noch ausbaufähig. Aber ich jedenfalls bin froh beispielsweise bei einer bakteriellen Entzündung, dass mir keiner dieser Ärzte eine Akupunktur- Karma-Gebetstherapie aufschwatzen will, sondern dass es Pillchen gibt, die merklich und nachhaltig ihre ganz wahrhaftige Wirkung tun. Mir ist es im Leben noch nicht untergekommen, dass ein Arzt mit ein Kräuterchen das helfen könnte vorenthielt, um mir dann ein teures sythetisches Medikament anzudrehen. Wozu auch? Was hätte er davon? Bei KK und co? Hingegen haben Alternative grundsätzlich das Interesse, ihre "Patienten" gegen schulmedizin aufzuhetzen, weil ihnen sonst ganz bald die finanzielle Lebensgrundlage abginge. Traurig ist das... und deppert.

Ich bin inzwischen der Meinung, dass die ganze Alternativszene verboten gehörte. Wer sich medizinisch/heilerisch betätigen möchte, sollte erst einmal ein ganz gewöhnliches Ärtzestudium durchlaufen und erst nach erfolgreicher Approbation könnte er oder sie, wenn sie denn wollen Alternativen in ihrer Praxis anbieten.

Danke für diese Einsicht, Eso.at. Das war mir früher in dieser Form nicht klar. :)
 
Bekanntlich müssen zugelassene Medikamente bei Doppelblindstudien wirksamer sein als Placebos. Tatsächlich ist es so, dass Placebos [Link] oft nur geringfügig weniger wirksam sind als tatsächliche Wirkstoffe.

Kürzlich erschien in der FAZ ein Artikel zum Einsatz von Placebos im medizinischen Alltag.

Quelle

Angesichts der Wirksamkeit von Placebos auch gegenüber schulmedizinischen Mitteln, bzw. der Wirkungslosigkeit der Schulmedizin, wenn sie rhetorisch den Patienten entsprechend dargestellt wird, stellt sich nun die etwas überspitzt formulierte Frage: Inwiefern ist die moderne Schulmedizin in ihrem pharmakologischen Bereich überhaupt mehr als ein Glaubenssystem, das mit selbsterfüllenden Prophezeiungen eine Wirksamkeit suggeriert, die so gar nicht gegeben ist?

Ich kenne mich da nicht fachlich aus..., finde aber deine Frage recht simpel zu beantworten, da die Stofflichkeit in dem einen Fall ja gegeben ist und Wirkweisen allein beispielsweise im Reagenzglas erkennbar und reproduzierbar, verstehbar sind. Das ist m.E. ein Fehlschluss von der gebenen Suggetionskraft in offenbar beide Richtungen zu schliessen, dass es offenbar egal sei, ob ein Wirkstoff enthalten sei oder nicht.

Der Placeboeffekt, der jemanden GLAUBEN macht, dass da kein Medikament wirke hebt ja nicht die Wirkweise des Medikamentes auf, sondern die Erfahrung dessen. Eine entsprechende Reaktion würde also als tatsächlich stattgefunden nachweisbar sein. Daher stellt sich die Frage in dieser Form eigentlich nicht.


Ich finde das Thema aber dennoch sehr interessant... dahingehend zu beleuchten, WAS denn da jetzt durch ein Placebo überhaupt wirkt. Umgekehrt liesse sich nämlich auch die Frage stellen, ob die Reaktion auf ein gewisses Phänomen/Symptom nicht erst die jeweilige Krankheit heraufbeschwört und wie sich das wissenschaftlich ermitteln oder ausschliessen liesse... ob das überhaupt möglich wäre usw...

@Joey, @Mammal, @Kallisto, @McCoy, @Tarbagan.... es wäre interessant eure Sicht auf das Thema zu sehen. Was meints? :)
 
Ich habe mich noch nie von der Medizin über die Massen abhängig gefühlt, schon als Kind nicht. Allein, weil unser Vater uns bei allen möglichen Wehwehchen gar nicht medikamentäs behandelte, als Internist... eine Erkältung wurde mit einer leckeren Hühnersuppe und Bettruhe bedient... nicht mal simples Nasenspray zB. gabs mit dem Hinweis, dass das die Schleimhaut kaputt machen kann auf Dauer. Für alles mögliche hatten wir Kräuterchen, Salben, Hausmittel... und uns allen 4 Kindern, wenn wir denn was hätten und um Linderung baten wurde grundsätzlich nahegelegt, den Körper zunächst einmal selbst machen zu lassen und dass es sich bei nicht ernsthaften Krankheiten eh oft um Placebos handelt, was seine Patienten zum Teil auch wussten.

Heute mit Internet siehts sowieso nochmals gaaaanz anders aus. Jeder kann sich, eigentlich egal bei was kreuz und quer bei ALLEN Informationsanbiertern ganzheitlich informieren, sowohl alternativ, als auch medizinisch... mein Eindruck ist viel mehr, vom Analphabeten bis zum höchsten Prof.Dr.Dr...... es gab noch nie so sehr die Möglichkeit, dass alle auf Basis von Informationen sich zT. blindlings unterhalten könnten, ohne tatsächlich vom Fach zu sein. Nie war es leichter sich ganzheitlich rundum SELBST zu informieren. Und das merkt man auch, überall... im Supermarkt die Lagerarbeiterin kann dir nicht nur sagen, wo das und das Mittelchen steht sondern, welches Kraut noch ganz wirkungsvoll sein kann, der Taxifahrer hat inzwischen selbst praktisch den Dr. die spezielle, schwere Krankheit seines Kindes betreffend, die Putzfrau lässt dich kurz wissen, dass was in dem und dem Präparat wirklich wirkt und wie du es selbst herstellen könntest.

Ja, wir sind von jener Medizin abhängig, die halt tatsächlich M.e.d.i.z.i.n ist, WENN wir richtig krank sind. Krebs ist zb. nun mal nicht durch eine Karmatherapie und Vitaminpräparate heilbar, auch wenn in der schulmedizinischen Ganzheitlichkeit auf begleitende Psychotherapie und vermehrte Vitaminpräparate in Hochdosierung gesetzt wird, je nach Fall, Wunsch und klinischen Bedarf des Erkrankten. Die Heilung ist ein komplexer Vorgang, der ohne medizinische Intervention vielfach gar nicht erst in Gang kommt. Und doch gibt es die informationelle Abhängigkeit von der Medizin, wie du sie hier darstellen möchtest längst nicht mehr, was ich an sich begrüsse, was aber leider viel zu häufig auch missbraucht wird von esoterischen Heilern, die sich nun aus einem Sammelsurium von Informationen immer das jeweils brauchbare zusammen pampern können, um ihren Darstellungen einen medizinisch-wissenschaftlich relevanten Anschein zu verleihen. Nee, das habe ich mittlerweile so über... ohne dich persönlich zu meinen, KOL, aber ich möchte diese Medizinbasher einmal erleben, wenn sie selbst oder einer ihrer Lieben schwer krank ist, und sich Ärzte und Pflegschaft mit aller Ernsthaftigkeit und voller Demut um das Überleben ihrer bemühen... wohlgemerkt heutzutage vielfach ganzheitlich, mit frei finanzierter Kur, Reha, Psychotherapie, spirituellen Angeboten und der Pflege des Geistes.... da werden für Chrisen und Moslems Priester ins Hausbestellt.... die Besuchszeit dafür extra ausgesetzt/manipuliert, den Patienten letzte Wünsche nach Möglichkeit erfüllt, den Lieben eine Mitpflege jenseits von Fomalitäten eingeräumt, die Patienten auch ausserhalb einer Klinik zu Hause rundum versorgt, zT. stehen Ärzte mehreren, verschiedenen Patienten, die sie über Jahre schon begleiten auch privat zur Verfügung, geben ihre Telenummern, Emails usw.. raus... und sind, wenn es mal nicht klappt immer wieder auf neue betroffen, geben alles damit Forschung und Wissenschaft am liebste und nach Möglichkeit jeden weiteren Fall verhindern...

Das Ärzte- und Medizinbild das hier viele Esoteriker zu zeichnen versuchen, nur um ihren Alternativ- Kram zu verscherbeln ist einfach nur noch erbärmlich angesichts dessen, was diese Menschen im Gros wirklich leisten.

Und ich sage das obwohl.... oder besser gerade WEIL ich allen möglichen Alternativen gegenüber sehr, sehr aufgeschlossen bin.

Gott sei es gedankt, dass mittlerweile der allgemeine Konsens ein HandinHand von Alternative mit der wissenschaftsbasierten Medizin ist.... und das ist mit Sicherheit noch ausbaufähig. Aber ich jedenfalls bin froh beispielsweise bei einer bakteriellen Entzündung, dass mir keiner dieser Ärzte eine Akupunktur- Karma-Gebetstherapie aufschwatzen will, sondern dass es Pillchen gibt, die merklich und nachhaltig ihre ganz wahrhaftige Wirkung tun. Mir ist es im Leben noch nicht untergekommen, dass ein Arzt mit ein Kräuterchen das helfen könnte vorenthielt, um mir dann ein teures sythetisches Medikament anzudrehen. Wozu auch? Was hätte er davon? Bei KK und co? Hingegen haben Alternative grundsätzlich das Interesse, ihre "Patienten" gegen schulmedizin aufzuhetzen, weil ihnen sonst ganz bald die finanzielle Lebensgrundlage abginge. Traurig ist das... und deppert.

Ich bin inzwischen der Meinung, dass die ganze Alternativszene verboten gehörte. Wer sich medizinisch/heilerisch betätigen möchte, sollte erst einmal ein ganz gewöhnliches Ärtzestudium durchlaufen und erst nach erfolgreicher Approbation könnte er oder sie, wenn sie denn wollen Alternativen in ihrer Praxis anbieten.

Danke für diese Einsicht, Eso.at. Das war mir früher in dieser Form nicht klar. :)

Wow, damit ist alles gesagt.

Der Faden wird wieder den üblichen Verlauf nehmen und ich würde eher dazu raten diese ganzen Endlosdebatten nicht mehr mit zu machen. Ich halte die Leser hier für so schlau, sich bei Bedarf die richtige Hilfe zu holen, sei es schulmedizinisch oder alternativ. Und denjenigen, die es nicht tun, ist sowieso nicht zu helfen.
 
Ja, wir sind von jener Medizin abhängig, die halt tatsächlich M.e.d.i.z.i.n ist, WENN wir richtig krank sind.
Um es auf den Punkt zu bringen: Keiner von uns ist von irgendeiner Medizin abhängig. Jeder kann sich normalerweise entscheiden, ob er etwas einnimmt oder nicht. Eine andere Frage ist, wieviele Menschen an einen Nutzen irgendeiner Medizin glauben und sich deswegen in Abhängigkeit von dieser begeben.
Krebs ist zb. nun mal nicht durch eine Karmatherapie und Vitaminpräparate heilbar,
Oder vielleicht doch?
Die Heilung ist ein komplexer Vorgang, der ohne medizinische Intervention vielfach gar nicht erst in Gang kommt.
Das ausgerechnet einer Medizin unterstellt, die meistens nur versucht Symptome zu beseitigen.
wohlgemerkt heutzutage vielfach ganzheitlich, mit frei finanzierter Kur, Reha, Psychotherapie, spirituellen Angeboten und der Pflege des Geistes.... da werden für Chrisen und Moslems Priester ins Hausbestellt....
Muß mir bisher entgangen sein. Oder heißt "frei finanziert", daß die Leute es selbst zahlen? Wenn Krankheiten stets geistige Ursachen haben, ist es dann nicht immer sinnvoll geistig darauf zu reagieren, wo es schon so weit gekommen ist für einen Menschen?
Aber ich jedenfalls bin froh beispielsweise bei einer bakteriellen Entzündung, dass mir keiner dieser Ärzte eine Akupunktur- Karma-Gebetstherapie aufschwatzen will, sondern dass es Pillchen gibt, die merklich und nachhaltig ihre ganz wahrhaftige Wirkung tun.
Tun sie das?
Hingegen haben Alternative grundsätzlich das Interesse, ihre "Patienten" gegen schulmedizin aufzuhetzen, weil ihnen sonst ganz bald die finanzielle Lebensgrundlage abginge.
Was die Bibel angeht ist das schoneinmal falsch. Christen glauben an ihren Heiland.
Ich bin inzwischen der Meinung, dass die ganze Alternativszene verboten gehörte. Wer sich medizinisch/heilerisch betätigen möchte, sollte erst einmal ein ganz gewöhnliches Ärtzestudium durchlaufen und erst nach erfolgreicher Approbation könnte er oder sie, wenn sie denn wollen Alternativen in ihrer Praxis anbieten.
Was für ein Unsinn.
 
Um es auf den Punkt zu bringen: Keiner von uns ist von irgendeiner Medizin abhängig. Jeder kann sich normalerweise entscheiden, ob er etwas einnimmt oder nicht. Eine andere Frage ist, wieviele Menschen an einen Nutzen irgendeiner Medizin glauben und sich deswegen in Abhängigkeit von dieser begeben.

Oder vielleicht doch?

Das ausgerechnet einer Medizin unterstellt, die meistens nur versucht Symptome zu beseitigen.

Muß mir bisher entgangen sein. Oder heißt "frei finanziert", daß die Leute es selbst zahlen? Wenn Krankheiten stets geistige Ursachen haben, ist es dann nicht immer sinnvoll geistig darauf zu reagieren, wo es schon so weit gekommen ist für einen Menschen?

Tun sie das?

Was die Bibel angeht ist das schoneinmal falsch. Christen glauben an ihren Heiland.

Was für ein Unsinn.

Lassen wir deins und meins mal so nebeneinander stehen.

Was sagst du zum Thema Placebo? :)
 
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