Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Weitere Überlegungen zum virtuellen Charakter unserer Welt
Betrachtungen zum Elektromagnetischen Spektrum

Ich sitze nahe am Schwimmbecken im Freibad. Und jemand springt hinein. Doch sie ist nicht besonders hübsch, so dass ich an etwas anderes denken kann. Ich denke an die Wellen und wie sie die Wasseroberfläche formen. Und wenn viele Menschen ins Becken springen, dann ist da eine große Bewegtheit von all diesen Wellen. Und ich stelle mir vor, dass zusätzlich in all diesen Wellen etwas Bestimmtes ist, das alles mitbekommt, was sich in dem bewegten Wasser abspielt. Vielleicht irgendein Insekt mit ausreichender Klugheit, das in irgendeiner Ecke des Beckens sitzt und das nur von den vielen Wellen gestört wird. Und das bei all dieser unüberschaubaren Vielfalt von bewegten Wellen und den natürlichen Regularien, wie die Wellen aufeinandertreffen, in der Lage ist, selektieren zu können, wer, wann und wo genau ins Becken gesprungen ist.

Genau das passiert, wenn ich meine Umgebung betrachte.

Das Licht, das von überall um mich herum reflektiert wird, erreicht mich ebenfalls als Wellen. Genau wie die Wasserwellen in dem Schwimmbecken. Nur mit dem Unterschied, dass man sagen kann, die Wasserwellen treffen lediglich aus nur einer flachen Ebene auf mich, während die Lichtwellen von allen möglichen Richtungen kommen.

Und jetzt habe ich dieses im Durchschnitt 2,3 Zentimeter großes schwarze Loch, genannt Auge, in das all diese übereinander gelagerten Lichtwellen eindringen.Sie kommen nicht nur direkt von vorne aus einer bestimmten Richtung, sondern aus allen möglichen Richtungen, aus denen sie in das Auge einfallen können. Und je weiter dieser Bereich zu den Seiten ist, umso weiter bewege ich meine Augen dorthin, um den Sichtbereich zu erweitern. Eine ganz wundervolle Methode, um herausfinden, was genau es ist, worauf ich da schaue. Bei den Lichtwellen ist das wesentlich einfacher, als bei den Wasserwellen. Für das angenommene Insekt hingegen wäre es sehr viel schwieriger, aus den Wasserwellen zu schließen, von wem genau sie gekommen sind.

Und das ist eine interessante Überlegung. Denn während ich mich beispielsweise in einer Gruppe von Menschen befinde, sagen wir auf einer Party in meinem Haus, und ich meinen Gesprächspartner direkt anschaue, der mir etwa 2 Meter gegenüber sitzt, kann sich zugleich jemand rechts und links neben mir befinden, die sich ebenfalls direkt anschauen.

Die Lichtwellen zwischen den beiden links und rechts neben mir stehenden Leuten kreuzen genau und mitten durch jene Lichtwellen, die sich zwischen mir und meinem Gegenüber bewegen. Und dann sind da noch die Lichtwellen, die von oben von der Zimmerdecke kommen, vom Fußboden, von schräg oben, von schräg unten, von allen nur möglichen Richtungen. Ein unglaubliches Wirrwarr an Lichtwellen, ähnlich wie das unglaubliche Wirrwarr der von Wasserwellen bewegten Oberfläche des Schwimmbeckens. Ein komplettes Netzwerk.

Es ist einfach, mir vorzustellen, es würden abgeschossene Pfeile sein, die sich zwischen mir und meinem Gesprächspartner hin und her bewegen, wie auch zwischen den beiden Gesprächspartnern rechts und links neben mir. Aber das wäre nicht das, was tatsächlich passiert. Es ist vielmehr das schwankende und wabernde Elektromagnetische Feld. Er erinnert an kochendes Wasser, in dem alles durcheinander sprudelt.

Und in einer Kombination von Bewegungen dessen, was da sprudelt, sorgfältigst ausgearbeitet und höchst kompliziert angeordnet, in einer Weise, die es ermöglicht, meinen gegenüberstehen Gesprächspartner exakt erkennen zu können und dies zur selben Zeit vollkommen ungestört und unbeeinflusst von den Lichtwellen, die zwischen den anderen beiden Gesprächspartnern hin und her ausgetauscht werden, - ist das in Wahrheit ein enormes, ja, geradezu chaotisches Durcheinander von Wellen, das uns in dem Raum umgibt, und von dem wir sagen, das Licht gehe von einem Ding zum Anderen.

Doch die meisten Räume haben kein solches 2,3 Zentimeter großes, schwarzes Loch, genannt Auge, das an dem Licht interessiert wäre. Doch das Licht ist da und die Lichtwellen treffen auf dieses und jenes, werden reflektiert und bilden dasselbe chaotische Durcheinander. Doch mit unserem Auge können wir es sortieren.

Und bei all diesen Abläufen gibt es Lichtwellen unterschiedlichster Länge, sowohl ganz kurze Wellen wie auch ganz lange, die viel weiter schwappen. Manche Tiere, wie bestimmte Insekten, nutzen nur die ganz kurzen Wellen mit ihren Augen. Wobei der Unterschied zwischen kurzen und langen Wellen nicht größer als der etwa 100.000ste Teil eines Zentimeters beträgt.

Doch was ist mit längeren Wellen, die eine größere Länge zwischen ihrem Wellental und dem Wellenberg haben? Solche Wellen repräsentieren Wärme. Wir können sie fühlen, aber unsere Augen können sie nicht sehen. Die kürzeren Wellen sind blau, die längeren Wellen sind rot. Die roten nennen wir Infrarot, das ist die Wärme. Viele Schlangenarten zum Beispiel, wie die Grubenotter, können mit ihren Augen die Wärme ihrer Beutetiere in großen Entfernungen sehen. Sie sehen diese längeren Wellen, die von Mäusen ausgehen und können sie detektieren.

Und während der Party in meinem Haus, befinden sich nicht nur all diese unterschiedlichen Wellenlängen von Licht, damit wir uns alle anschauen können, sondern auch Informationen von Radio Moskau, die gerade im selben Moment gesendet werden, wie auch die reflektierten Lichtwellen von jemandem, der sich gerade in Peru befindet. All diese Radiowellen, die lediglich längere Wellen sind, von sämtlichen Radio- und TV-Sendern auf der ganzen Welt, befinden sich in meinem Raum, in dem die Party stattfindet. Wie auch die Radarwellen der Flugzeuge, die sich zwischen ihnen und den Radarstationen hin und her bewegen, um herauszufinden, wo sie sich gerade befinden. Zuzüglich die Wellen der Röntgenstrahlen, die Wellen der kosmischen Strahlung, die Wellen der Gammastrahlung, die Wellen der Ultra-Violett-Strahlung, und, und, und …

All das sind exakt dieselben Arten von Wellen, nur eben kürzer oder länger. Es handelt sich um exakt Dasselbe, was da so unterschiedlich schwingt. Ein Feld, ein elektromagnetisches Feld, das diese enorme Vielfalt von Informationen beinhaltet, und das tatsächlich und wirklich da ist. In jedem einzelnen Moment.

Wen diese Tatsache nicht überzeugt, der nehme ein Kabel und befestige es an einer Lautsprecherbox. Mit dem Kabel werden die Elektronen durch das Elektromagnetische Feld gepresst, hin und her, vor und zurück, und auf die richtige Wellenlänge gepresst hört man plötzlich Radio Moskau.

So viel zu den Überlegungen.

Alle Gäste in meinem Haus während der Party wissen um diese Tatsachen. Doch während der Party wird man über die wahnsinnige Komplexität der uns umgebenden Wellen nicht nachdenken. Doch manchmal tue ich das, nachdem die Gäste gegangen sind. Und dann frage ich mich, wie es möglich sein kann, dass ich in diesem unüberschaubaren Durcheinander an Wellen mein Frau erkennen kann. Oder die leer getrunkenen Gläser auf dem Tisch. Oder den Tisch als solchen. Wie geraten all diese Dinge in ein Feld, das aus nichts anderem als aus Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen besteht?

Ist hier noch jemand, der erklären kann, warum das keine virtuelle Welt sein sollte, obwohl all die sichtbaren und fühlbaren Dinge und Wirkungen doch nur zustande kommen, weil (virtuelle) Informationen umgewandelt werden?

Anm.:
Inspired by Richard F. Feynman
 
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Viele Schlangenarten zum Beispiel, wie die Grubenotter, können mit ihren Augen die Wärme ihrer Beutetiere in großen Entfernungen sehen. Sie sehen diese längeren Wellen, die von Mäusen ausgehen und können sie detektieren.

Das Organ, mit dem die Grubenottern, aber auch einige andere Vipernarten, Wärme wahrnehmen ist NICHT das Auge, sondern das sogenannte Grubenorgan (man höre und staune, daher hat die Grubenotter ihren Namen). Es befindet sich zwischen Nase und Augen.
Auch einige Schlangen aus der Familie der Riesenschlangen können Wärme wahrnehmen - über die Labialgruben (nicht ganz so leistungsfähig wie das Grubenorgan).
Die Augen dienen den Schlangen, je nach Art in unterschiedlich guter oder schlechter Ausprägung, zum Sehen (Licht, nicht Wärme).
 
Das Organ, mit dem die Grubenottern, aber auch einige andere Vipernarten, Wärme wahrnehmen ist NICHT das Auge, sondern das sogenannte Grubenorgan (man höre und staune, daher hat die Grubenotter ihren Namen). Es befindet sich zwischen Nase und Augen.
Auch einige Schlangen aus der Familie der Riesenschlangen können Wärme wahrnehmen - über die Labialgruben (nicht ganz so leistungsfähig wie das Grubenorgan).
Die Augen dienen den Schlangen, je nach Art in unterschiedlich guter oder schlechter Ausprägung, zum Sehen (Licht, nicht Wärme).
Du hast Recht, was du über die Wahrnehmungsorgane der Schlangen schreibst.
Ich hatte "Augen" als stellvertretend für das Wärmeempfinden verstanden wissen wollen, und es nicht präzise genug formuliert.
Dewegen stimme ich dir diesbezüglich zu.

Doch in meinem vorherigen Beitrag geht es nicht um Organe, sondern um das Kommunikative, das zwischen den Organen (welchen auch immer) ausgetauscht wird.
 
Die Erschaffer der Physischen Welt
Allgemeines

Die Erschaffer der Informationen für eine illusionäre Welt sind Lebewesen, die wir uns nicht mal ansatzweise durch Vorstellungen begreiflich machen können. Sie entsprechen in keinster Weise den üblichen Vorstellungen von Außerirdischen. Sie sind nicht involviert oder betroffen von den Szenarien, die in der physisch erschafften, illusionären Welt stattfinden. Wie das sein kann, wird verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass jede höhere Dimensionalität jede niedere Dimensionalität vollumfänglich umfasst, wobei es nicht möglich ist, dass eine niedere Dimensionalität irgendeine signifikante Wirkung auf die höhere Dimensionalität haben kann, sondern stets nur umgekehrt. Im Klartext: Jede höhere bestimmt und beeinflusst jede niedere Dimensionalität. Das ist der Grund, warum wir diese Lebewesen niemals von uns aus beliebig und direkt zu Gesicht bekommen. Wir bekommen sie immer nur dann zu Gesicht, wenn sie uns ihren 3D-Anteil verfügbar machen, so dass wir etwas bemerken und sagen können: "Da ist etwas oder jemand".

Wer einmal erlebt hat, wie ein solches Lebewesen nicht nur direkt vor einem sein kann, sondern überall gleichzeitig um einen herum (eben wegen der Höherdimensionalität), der wird den größten Schock seines Lebens erfahren, wie so etwas möglich sein kann. Er wird Panik bekommen, Herzrasen, Todesangst, dass er nicht sterben will, weil er keine Kontrolle mehr. Aber er wird nach und nach auch anfangen zu verstehen, warum solche Lebewesen keine 3D-Entfernungen, 3D-Räume oder Zeiten zu überwinden haben, weil sie die drei dimensionalen Qualitäten innerhalb ihrer höheren Dimensionalität überall gleichzeitig anwenden können.

Diese Lebewesen erschaffen allein durch Vorstellungen die Informationen für unsere hochkomplexe, physische Welt. Die Vorstellungen eines höher dimensionalen Lebewesens, mit denen sie eine 3D-Welt erschaffen, sind demzufolge auch nur von einer 3D-Qualität, denn sonst könnten wie sie gar nicht bemerken. Und weil wir demzufolge diese Vorstellungen bemerken können, schlußfolgern wir "Da ist eine physische Welt". Unser sogenannter physikalischer Raum wird erschaffen, in dem die Lebewesen sich Lokalisationen vorstellen. Die verbindende Distanz zwischen den Vorstellungen zeigt sich für uns als "Raum". Der Raum selbst ist unverzichtbarer Teil einer Kommunikationsmethode für all jene, die an der Illusion beteiligt sind und sie benutzen.

Alle biologischen Verkörperungen (pflanzlich, tierisch, menschlich) sind die Avatare zur Gestaltung der Szenarien. Sie werden animiert durch die jeweiligen Benutzer der Körper. Ohne einen Körperbenutzer verlieren alle biologischen Verkörperungen ihre Funktionalität und dienen nur noch als Nahrung zur Aufrechterhaltung und Neuausformung weiterer Körper. Materie in all ihren Ausprägungsformen ist ein weiterer, notwendiger Teil der Kommunikationsmethode. Alle materiellen Formen bringen jeweils etwas ganz Bestimmtes kommunikativ zum Ausdruck. Die Erklärung unserer Wissenschaftler, es gäbe Energie und Materie, und das beides dasselbe ist, ist ein Erklärungsversuch, wie die zugrunde liegende Kommunikationsmethode genutzt werden kann, aber sie ist keine Erklärung dafür, woher die sogenannte Energie überhaupt kommt. Ihre Beschaffenheit kann nicht anders erklärt werden als der Anteil einer Höherdimensionalität, die im 3D-Bereich vollumfänglich verfügbar ist und ihn überhaupt erst ausmacht.

Alle großen westlichen und östlichen, religiösen und spirituellen Denksysteme berichten über die Gemeinsamkeit, dass die irdische Welt nur ”Maya“ ist (es gibt unterschiedliche Bezeichungen dafür). Doch alle Denksysteme beschreiben sie als eine Illusion, bestehend aus notwendigen, aber stets nur vorübergehenden Vergänglichkeiten. Die Götter in diesen religiösen und spirituellen Denksystemen sind Boten jener eingangs erwähnten Lebewesen. Sie kommen alle vom Himmel. Und damit ist der Weltraum gemeint. Außerirdisch.
 
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Die Erschaffer der Physischen Welt
Allgemeines

Die Erschaffer der Informationen für eine illusionäre Welt sind Lebewesen, die wir uns nicht mal ansatzweise durch Vorstellungen begreiflich machen können. Sie entsprechen in keinster Weise den üblichen Vorstellungen von Außerirdischen. Sie sind nicht involviert oder betroffen von den Szenarien, die in der physisch erschafften, illusionären Welt stattfinden. Wie das sein kann, wird verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass jede höhere Dimensionalität jede niedere Dimensionalität vollumfänglich umfasst, wobei es nicht möglich ist, dass eine niedere Dimensionalität irgendeine signifikante Wirkung auf die höhere Dimensionalität haben kann, sondern stets nur umgekehrt. Im Klartext: Jede höhere bestimmt und beeinflusst jede niedere Dimensionalität. Das ist der Grund, warum wir diese Lebewesen niemals von uns aus beliebig und direkt zu Gesicht bekommen. Wir bekommen sie immer nur dann zu Gesicht, wenn sie uns ihren 3D-Anteil verfügbar machen, so dass wir etwas bemerken und sagen können: "Da ist etwas oder jemand".

Wer einmal erlebt hat, wie ein solches Lebewesen nicht nur direkt vor einem sein kann, sondern überall gleichzeitig um einen herum (eben wegen der Höherdimensionalität), der wird den größten Schock seines Lebens erfahren, wie so etwas möglich sein kann. Er wird Panik bekommen, Herzrasen, Todesangst, dass er nicht sterben will, weil er keine Kontrolle mehr. Aber er wird nach und nach auch anfangen zu verstehen, warum solche Lebewesen keine 3D-Entfernungen, 3D-Räume oder Zeiten zu überwinden haben, weil sie die drei dimensionalen Qualitäten innerhalb ihrer höheren Dimensionalität überall gleichzeitig anwenden können.

Diese Lebewesen erschaffen allein durch Vorstellungen die Informationen für unsere hochkomplexe, physische Welt. Die Vorstellungen eines höher dimensionalen Lebewesens, mit denen sie eine 3D-Welt erschaffen, sind demzufolge auch nur von einer 3D-Qualität, denn sonst könnten wie sie gar nicht bemerken. Und weil wir demzufolge diese Vorstellungen bemerken können, schlußfolgern wir "Da ist eine physische Welt". Unser sogenannter physikalischer Raum wird erschaffen, in dem die Lebewesen sich Lokalisationen vorstellen. Die verbindende Distanz zwischen den Vorstellungen zeigt sich für uns als "Raum". Der Raum selbst ist unverzichtbarer Teil einer Kommunikationsmethode für all jene, die an der Illusion beteiligt sind und sie benutzen.

Alle biologischen Verkörperungen (pflanzlich, tierisch, menschlich) sind die Avatare zur Gestaltung der Szenarien. Sie werden animiert durch die jeweiligen Benutzer der Körper. Ohne einen Körperbenutzer verlieren alle biologischen Verkörperungen ihre Funktionalität und dienen nur noch als Nahrung zur Aufrechterhaltung und Neuausformung weiterer Körper. Materie in all ihren Ausprägungsformen ist ein weiterer, notwendiger Teil der Kommunikationsmethode. Alle materiellen Formen bringen jeweils etwas ganz Bestimmtes kommunikativ zum Ausdruck. Die Erklärung unserer Wissenschaftler, es gäbe Energie und Materie, und das beides dasselbe ist, ist ein Erklärungsversuch, wie die zugrunde liegende Kommunikationsmethode genutzt werden kann, aber sie ist keine Erklärung dafür, woher die sogenannte Energie überhaupt kommt. Ihre Beschaffenheit kann nicht anders erklärt werden als der Anteil einer Höherdimensionalität, die im 3D-Bereich vollumfänglich verfügbar ist und ihn überhaupt erst ausmacht.

Alle großen westlichen und östlichen, religiösen und spirituellen Denksysteme berichten über die Gemeinsamkeit, dass die irdische Welt nur ”Maya“ ist (es gibt unterschiedliche Bezeichungen dafür). Doch alle Denksysteme beschreiben sie als eine Illusion, bestehend aus notwendigen, aber stets nur vorübergehenden Vergänglichkeiten. Die Götter in diesen religiösen und spirituellen Denksystemen sind Boten jener eingangs erwähnten Lebewesen. Sie kommen alle vom Himmel. Und damit ist der Weltraum gemeint. Außerirdisch.


Fragt sich nur noch, wer die Erschaffer der physischen Welt erschaffen hat.
 
Fragt sich nur noch, wer die Erschaffer der physischen Welt erschaffen hat.
Gute und berechtigte Frage.
Es scheint da ein Unendlichkeits-Problem zu geben.
Denn hier kann man fragen: "Wer hat denn diesen Lebewesen die Informationen gegeben, damit sie eine virtuelle Welt erschaffen können?"

Die Antwort ist ganz einfach:
Stell dir vor, da ist ein Über-Lebewesen, ein Über-Sender, der sie informiert hat. Denn sie benötigen ja nur so viel an Information, um sie in eine virtuelle Welt umsetzen zu können. Und von dem Über-Sender wissen sie es.

Doch jetzt taucht sofort die Frage auf:
"Woher hat denn der Über-Sender die Information her?"

Auch hier ist die Antwort sehr einfach und logisch:
"Von einem Über-Über-Sender!"

"Ja, aber wo hat der die Information her?"
usw. usw.

Und jetzt merken wir, woraus das hinausläuft. Es läuft daraus hinaus, dass wir unendlich viele Sender haben müssen. Sonst funktioniert das nicht.

Doch jetzt wollen wir mal einen Moment innehalten und überlegen, was man von dem letzten Sender in dieser Kette sagen kann?
Bei Unendlichkeitsproblemen darf man das zwar nicht so ausdrücken, aber wir tun das einfach mal aus Vereinfachungsgründen und um es uns besser vorstellen zu können.

Vom letzten Sender in dieser Reihe kann gesagt werden:
Er muss ALLES wissen.
Denn er ist ja der Allerhöchste und nach ihm kommt keiner mehr.
Bei jeder Stufe war immer ein bisschen mehr Wissen da.
Und wenn sich das aufschaukelt, kommen wir additiv auf unendlich.

Das heißt, wir können ganz eindeutig sagen:
Der Letzte in der Kette muss unendlich in seinem Wissen sein.
Und jetzt überlegen wir kurz, was das bedeutet:

Er muss wissen, wie viele Schneeflocken in jedem Moment auf dem Himalaya liegen.
Er muss wissen, wie jede einzelne Schneeflocke aussieht, denn sie sind ja nicht alle gleich.
Er muss wissen, wie die Sandkörner an der Nordsee sind.
Er muss wissen, wie unsere Billionen von Zellen im Körper im Augenblick funktionieren.
Er muss wissen, was ich zu jedem Zeitpunkt meines Daseins getan, gedacht und gemacht habe.
Und das nicht nur von mir. Sondern von jedem.
Er muss alles wissen.
Es gibt keine Frage, auf die er antworten müsste "Das weiß ich nicht."
Das bedeutend Allwissenheit.

Wenn in den Wissenschaften solche Unendlichkeitsprobleme auftauchen, dann macht man es immer so, wenn man ein kompliziertes System hat, das logisch vereinfacht werden kann, dann tut man das.
Dieses System, mit dem wir es hier zu tun haben, ist logisch so zu vereinfachen, dass man nicht unendlich viele Sender haben muss, sondern wir können ansetzen, dass es nur eines einzigen Senders bedarf. Aber dann muss dieser Eine allwissend sein. Das ist eine ganz übliche wissenschaftliche Vorgehensweise.

Ich hoffe, diese Informationen tragen dazu bei, deine Frage zu beantworten.
 
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Gute und berechtigte Frage.
Es scheint da ein Unendlichkeits-Problem zu geben.
Denn hier kann man fragen: "Wer hat denn diesen Lebewesen die Informationen gegeben, damit sie eine virtuelle Welt erschaffen können?"

Die Antwort ist ganz einfach:
Stell dir vor, da ist ein Über-Lebewesen, ein Über-Sender, der sie informiert hat. Denn sie benötigen ja nur so viel an Information, um sie in eine virtuelle Welt umsetzen zu können. Und von dem Über-Sender wissen sie es.

Doch jetzt taucht sofort die Frage auf:
"Woher hat denn der Über-Sender die Information her?"

Auch hier ist die Antwort sehr einfach und logisch:
"Von einem Über-Über-Sender!"

"Ja, aber wo hat der die Information her?"
usw. usw.

Und jetzt merken wir, woraus das hinausläuft. Es läuft daraus hinaus, dass wir unendlich viele Sender haben müssen. Sonst funktioniert das nicht.

Doch jetzt wollen wir mal einen Moment innehalten und überlegen, was man von dem letzten Sender in dieser Kette sagen kann?
Bei Unendlichkeitsproblemen darf man das zwar nicht so ausdrücken, aber wir tun das einfach mal aus Vereinfachungsgründen und um es uns besser vorstellen zu können.

Vom letzten Sender in dieser Reihe kann gesagt werden:
Er muss ALLES wissen.
Denn er ist ja der Allerhöchste und nach ihm kommt keiner mehr.
Bei jeder Stufe war immer ein bisschen mehr Wissen da.
Und wenn sich das aufschaukelt, kommen wir additiv auf unendlich.

Das heißt, wir können ganz eindeutig sagen:
Der Letzte in der Kette muss unendlich in seinem Wissen sein.
Und jetzt überlegen wir kurz, was das bedeutet:

Er muss wissen, wie viele Schneeflocken in jedem Moment auf dem Himalaya liegen.
Er muss wissen, wie jede einzelne Schneeflocke aussieht, denn sie sind ja nicht alle gleich.
Er muss wissen, wie die Sandkörner an der Nordsee sind.
Er muss wissen, wie unsere Billionen von Zellen im Körper im Augenblick funktionieren.
Er muss wissen, was ich zu jedem Zeitpunkt meines Daseins getan, gedacht und gemacht habe.
Und das nicht nur von mir. Sondern von jedem.
Er muss alles wissen.
Es gibt keine Frage, auf die er antworten müsste "Das weiß ich nicht."
Das bedeutend Allwissenheit.

Wenn in den Wissenschaften solche Unendlichkeitsprobleme auftauchen, dann macht man es immer so, wenn man ein kompliziertes System hat, das logisch vereinfacht werden kann, dann tut man das.
Dieses System, mit dem wir es hier zu tun haben, ist logisch so zu vereinfachen, dass man nicht unendlich viele Sender haben muss, sondern wir können ansetzen, dass es nur eines einzigen Senders bedarf. Aber dann muss dieser Eine allwissend sein. Das ist eine ganz übliche wissenschaftliche Vorgehensweise.

Ich hoffe, diese Informationen tragen dazu bei, deine Frage zu beantworten.

So ähnlich sehe ich das auch.
Deshalb benötige ich aber auch keine Erschaffer unserer sog. Illusion, sondern gehe davon aus, dass sie eine der unendlich vielen Wirklichkeiten ist, die von dem EINEN erschaffen wurden.
Wobei ich davon ausgehe, dass er sich auch Mit-Erschaffer erschaffen hat.
 
Wer einmal erlebt hat, wie ein solches Lebewesen nicht nur direkt vor einem sein kann, sondern überall gleichzeitig um einen herum (eben wegen der Höherdimensionalität), der wird den größten Schock seines Lebens erfahren, wie so etwas möglich sein kann. Er wird Panik bekommen, Herzrasen, Todesangst, dass er nicht sterben will, weil er keine Kontrolle mehr. Aber er wird nach und nach auch anfangen zu verstehen, warum solche Lebewesen keine 3D-Entfernungen, 3D-Räume oder Zeiten zu überwinden haben, weil sie die drei dimensionalen Qualitäten innerhalb ihrer höheren Dimensionalität überall gleichzeitig anwenden können.

Hört sich für mich so an, als hätte jemand aus lauter "Schock seines Lebens" einen Transzendenten Zustand als Besuch "ein[es] solche[n] Lebewesen[ s]" fehlgedeutet.
"Panik", "Herzrasen, Todesangst" resultieren aus der Machtlosigkeit, gegenüber der transzendenten/mystischen Erfahrung, dem veränderten Bewusstseinszustand unterworfen zu sein.
Nimmt man die transzendente Erweiterung ("nicht nur direkt vor einem", "sondern überall gleichzeitig um einen herum") gelassen hin, ohne eine Deutung über höherdimensionale Wesen, dann kommt es auch nicht zu "Panik". Weiter überlässt man nicht dem 'Wesen' die 'Erschaffung der Informationen für eine illusionäre Welt', sondern nimmt selbst daran Teil.

Meiner Erfahrung nach, haben diese 'illusionäre Welt verändernden' 'transzendenten Zustände' damit zu tun, dass durch ein oder mehrere auslösende Ereignisse und durch ein Gefühl der Liebe zu jemand anderem (Familie, Partner, Natur, Seele, usw.) der zukünftigen 'virtuellen Welt' nachhaltig anders begegnet wird (das ist der Teil der Informationen) und dadurch die erfahrene Welt nachhaltig verändert wird (denn man nimmt die Erschaffung der Welt erst wahr wenn gravierende grundlegende Umstrukturierungen stattfinden).
Das heisst, durch ein Ereignis wird die Einstellung zur Verbindung zu jemand verändert. Aufgrund der Umstellung zur Liebe zu dieser wichtigen Beziehung wird das Erleben der Welt massiv verändert und Erfahrungen nachhaltig in neuen Kontext gerückt.

Die typische "psychotische" Reaktion wäre, diese Erfahrung in ein altes Konzept zu bringen: "Oh, Wesen, Dimensionen, Frequenzen"... Weil die eigentliche Erfahrung wegen dem Kontrollverlust abgewehrt wird, ist sie eigentlich keine ganze transzendente Erfahrung, sondern abgewehrt und unterdrückt, und dadurch fehlgedeutet, wenn sie danach in großartige Theorien eingebettet wird. Das soll den Wert der Erfahrung nicht schmälern, aber da geht noch mehr. Natürlich haben Erfahrungen einen persönlichen Wert und solche Erfahrungen umso mehr..

Weiter werden in der virtuelle Welt (bei manchen Zuständen) Ereignisse vonstatten gehen, die für den Erlebenden direkte Bedeutung haben und aufzeigen, welche Auslöser der veränderten Beziehung zu der veränderten Wahrnehmung geführt haben. Wobei die Gründe für die Wahrnehmung weniger wichtig sind als die subjektiven Beziehungen und Lebenseinstellungen. Also werden in diesen Zuständen oft Dinge "direkt erfahren", die für das "persönliche Erleben/Entwicklung/Einstellung" von großem Wert sind.

Also würde ich sehen, das zu wiederholen, was (gravierende?) neue Einstellungen voraussetzt, gelassener bleiben und weniger Kontrollzwang. Das heisst weniger mit Angst und Panik daran gehen.
Leider weiss man nie, wann sowas kommt. Aber "für krasse Sachen" "ans Limit gehen" soll helfen ;)

Ich schreib das, weil sonst Leute den Quark einfach unkritisch lesen weil es was mit Wesen zu tun hat. Und ja "die" erschaffen die Welt, aber es sind nicht nur Wesen, denn wir können das auch. Fertig.

(und mMn erledigt sich dann auch das Unendlichkeitsproblem. Überleg mal: "überall gleichzeitig um einen herum")
 
Ich schreib das, weil sonst Leute den Quark einfach unkritisch lesen weil es was mit Wesen zu tun hat. Und ja "die" erschaffen die Welt, aber es sind nicht nur Wesen, denn wir können das auch. Fertig.

....was mich dann auch interessieren würde, wäre das "wozu"... ich meine, wenn höchstentwickelte Aliens unsere Illusionen und unsere physikalische Welt "erschaffen" ... (was ich ja mal nicht annehme) ......wozu das Ganze? Was für ein Sinn steckt dahinter, ist es eine Art Spiel?..... und wir sind die Figuren?
 
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....was mich dann auch interessieren würde, wäre das "wozu"... ich meine, wenn höchstentwickelte Aliens unsere Illusionen und unsere physikalische Welt "erschaffen" ... (was ich ja mal nicht annehme) ......wozu das Ganze? Was für ein Sinn steckt dahinter, ist es eine Art Spiel?..... und wir sind die Figuren?

Es könnte auch umgekehrt sein.
Manche Menschen erschaffen sich eine vorgestellte Welt, in der sie es nur mit von höheren Wesen erschaffenen Illusionen zu tun haben.
Warum auch immer....
 
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