Physikalische Welt = Virtuelle Welt

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Abraxas schrieb:
Ja man könnte sagen, es steht im individuellen Lauf des Lebens geschrieben was passiert,
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Das ist die Theorie, alles sei vorherbestimmt, der ich nicht zustimme. Begründung:

Wenn es vorhergesehen ist, dass ich am Galgen sterbe, dann werde ich nicht ertrinken.
Aber ich muss mir dessen schon sehr sicher sein, um den Mut aufzubringen, mich bei stürmischer See in kleinem Boot auf´s offene Meer hinauszuwagen.

Wir dürfen nicht davon ausgehen, alles sei vorherbestimmt, weil wir nicht wissen, was vorherbestimmt ist.

Ich habe vorher überlegt, ob ich Vorherbestimmtheit als 5. Merkmal für eine illusionäre Welt auflisten sollte. Aus guten Gründen habe ich es nicht mit aufgenommen.
 
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Meikel3000 schrieb:
Das ist die Theorie, alles sei vorherbestimmt, der ich nicht zustimme. Begründung:

Wenn es vorhergesehen ist, dass ich am Galgen sterbe, dann werde ich nicht ertrinken.
Aber ich muss mir dessen schon sehr sicher sein, um den Mut aufzubringen, mich bei stürmischer See in kleinem Boot auf´s offene Meer hinauszuwagen.

Wir dürfen nicht davon ausgehen, alles sei vorherbestimmt, weil wir nicht wissen, was vorherbestimmt ist.
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Ja, stimme dir bei. Nehme hier den Gedanken Zeit dazu, der es für uns begründbar macht, das Beobachtungen verwertbar werden.
Jedes Leben für sich ist eine Blüte und doch nur eine Blüte nach der anderen die kommt blüht und verwelkt, und wieder kommt.
Aus der Sicht mancher Mainstreem Schamanen - nicht wenig berümt wie z. Bsp Castaneda - ergibt sich der Inhalt das Wissenschaft zwar um eine Annäherung an spirituelles Wissen bemüht ist, aber in der Form Eventuales zu Errechnen, sich von ihr entfernt.
So wie der materielle Kosmos errechenbar ist, der spirituelle Kosmos sich dem Rechnen entzieht. Die mathematische Darstellung ermöglicht
Inhalte auf einen kleinen Nenner zu bringen. Am Bsp. Castaneda war Wille und Stille etwas anderes als Erkenntnis, es war ein Verschieben der gesamten Wahrnehmung. Ein Abänderung physikalischer Tatsachen.
Die Frage stellt sich, ob man ein Krieger in der Schöpfung sein will, sich die Schöpfung zu unterwerfen und seinen Fuß auf eine Reise als Krieger in etwas völlig Unbekanntes setzen will. Denk mal an die Ausmaße des Kosmos, die dunkle Materie und das was hinter einen schwarzen Loch ist, und das ein Atom dem Sonnensystem ähnelt. Ja. Beim Nichtwissen und bewussten Wollen beginnt etwas neues, eine Art des Wollens, das als erster Funke nach dem Nicht´s ist - mancher Magier bricht Eier und bespricht sie, oder öffnet Nüsse und bespricht sie, bewirkt dadurch etwas was weit von ihm entfernt ist. Dieses Weiße Loch wird von Naturwissenschaften nicht einmal berührt - traut sich keiner drüber reden.
Wenn du willst machen wir einen Versuch über Druck, wie du ihn wahrnimmst, wenn du magst - ich weis natürlich nicht wer du in echt bist und wie es dir geht nichtsdestotrotz durchdringt der Druck Zeit und Raum. Und irgendwie spürst du es. Natürlich könntest du denken du spürst es weil es Formbildend sich in dein Gedächtnis eingeprägt hat, aber das wäre eine andere Geschichte. Magst du denn?
 
Abraxas schrieb:
Dieses Weiße Loch wird von Naturwissenschaften nicht einmal berührt - traut sich keiner drüber reden.
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Ich beobachte, dass es immer mehr werden, die sich trauen.

Abraxas schrieb:
Wenn du willst machen wir einen Versuch über Druck, wie du ihn wahrnimmst, wenn du magst - ich weis natürlich nicht wer du in echt bist und wie es dir geht nichtsdestotrotz durchdringt der Druck Zeit und Raum. Und irgendwie spürst du es. Natürlich könntest du denken du spürst es weil es Formbildend sich in dein Gedächtnis eingeprägt hat, aber das wäre eine andere Geschichte. Magst du denn?
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Danke für die Einladung zu einem solchen Versuch. Doch wie du selbst schreibst, es gehört nicht hierher.
Wenn du es anderswo formulieren möchtest und mir einen Hinweis gibst, bin ich gerne dazu bereit, mich von dir versuchen zu lassen. :)
 
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Meikel3000 schrieb:
Ich beobachte, dass es immer mehr werden, die sich trauen.


Danke für die Einladung zu einem solchen Versuch. Doch es gehört nicht hierher. Wenn du es anderswo formulieren möchtest und mir einen Hinweis gibst, bin ich gerne dazu bereit.
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Ich denke mir es passt zum Gedanken physikalische = virtuelle Welt.
Das Konstrukt meiner Worte ist selbsterklärend das wir als Menschengruppe die Erlebensqualität und Inhalte steuern, wenn du mein vorhergeschriebenes dazu nimmst von guten und schlechten Einflüssen, ein Miteinander hin und herwiegeln, drehend an einem Rad in der Ewigkeit, dem Samsara und kein Ausweg, außer man hört damit auf das Rad zu drehen, so wie wenn man von heute auf Morgen nichts mehr im Eso Forum schreibt, dann hat man mit den Menschen und Wörtern nichts mehr zu tun, und es berührt einem nicht mehr, natürlich bezogen auf andere Inhalte. Ja, das Gemeinsame und die Gruppe , in gebügelten Willen..., kann man jetzt drehen und wenden.

Was ich als Qintessenz meine ist das Alles eine gemeinsame Interaktion ist. Gesehen wir was gesehen wir, es wird nichts gesehen was nicht gesehen werden kann, weil alle mit "Augen oder Verstand" sehen, und beides ist eine Schublade die polarisierend mit Emotionen aufgeladen, und gelenkt werden kann.
 
Meikel3000 schrieb:
Ich nenne das: Ein fundamental zugrunde liegendes Kommunikationsverlangen, das umgesetzt wird.
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Ja, mathematisch auf den Punkt gebracht, trotzdem - manch gescheites Kind wird dümmer weil die Lehrerin mit der Wimper zuckt, so wie die Tante damals als sie ihm die Ohrfeige gab. Interaktion / Kommunikation ist nicht nur auf verstandesbasierenden Austausch gebunden.
 
Abraxas schrieb:
Ja, mathematisch auf den Punkt gebracht, trotzdem - manch gescheites Kind wird dümmer weil die Lehrerin mit der Wimper zuckt, so wie die Tante damals als sie ihm die Ohrfeige gab. Interaktion / Kommunikation ist nicht nur auf verstandesbasierenden Austausch gebunden.
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Ja, das stimmt. Aber manche Kleingeister verstehen unter Kommunikation nur das stolze und ständige Benutzen ihres neues Handys. :)
 
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Meikel3000 schrieb:
Interessant ist hierbei die Tatsache, dass ein postuliertes, davor befindliches Nichts keinen Impuls beinhaltet, der zu irgend etwas führen könnte.
Die Erklärungsidee, dass aus einem Nichts irgendetwas entstehen könnte, ist daher als Irrtum entlarvt.
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Das ist immer noch eine Tatsache die mich umhaut. Dann haben wir schon immer existiert, in irgendeiner Weise. Ich frage mich schon sehr lange in welcher Weise, etwa einer Art "Ruhezustand" wie beim Computer?

Ebenfalls hat es dann auch keinen Urknall gegeben. Es ist so simpel und logisch, doch die Milliarden fließen zu denen, die genau das Gegenteil behaupten. Die Welt ist verrückt. :)
 
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