Physical Immortality: sterblich oder nicht ?

vielleicht hat ein dicker mensch, der alles ißt ein glücklicheres leben als einer, der permanent die form und gesundheit seines körpers im kopf hat und lebt trotz der aussagen der ärzte länger als der sportler, weil er im grunde seines herzen glück und zufriedenheit verspürt.

@ aleister genau meine Meinung. meine Freundin ist auch sehr dick. Aber ihr Charakter ist wunderbar.:party02:
 
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Mandy schrieb:
na dann PROST - hab gestern eh wieder mit den Nachbarn zwei Fläschchen geleert :sekt:
Nur das mit der Pfeiffe mag ich nicht so, das ist mir zu aufwendig, ich bleib lieber bei meinen Marlboros :jump20:

.. und heut hol ich mein Kind aus der Klinik und gehen dann gleich mal zu Mc.Donalds


:winken1:

Mandy

Hallo Mandy,

das freut mich dass du deine "Kleine" heimholen darfst.

Wünsch euch vom Herzen alles Gute.

alles Liebe
Castanea
 
aleister schrieb:
das kann man glaube ich nicht pauschalisieren, wobei es doch eher eine ausnahme ist, dass ein starker raucher oder ein generell ungesund lebender mensch ein sehr hohes alter erreicht.
die gesundheitlichen nachteile des rauchens bekommt man ja bereits in jungen jahren zu spüren.
aber so ungesund und schädlich rauchen auch sein mag, glaube ich, dass man ein erfüllteres leben leben wird, wenn man das tut, was einen erfreut und glücklich macht. wenn es für den einen oder anderen eben der glimmstengel ist, und er durch das rauchen einer zigarette/zigarre ein glücksgefühl erfährt, ist dieses gefühl vielleicht besser für seine gesundheit als der verzicht. ebenso schokolade.
vielleicht hat ein dicker mensch, der alles ißt ein glücklicheres leben als einer, der permanent die form und gesundheit seines körpers im kopf hat und lebt trotz der aussagen der ärzte länger als der sportler, weil er im grunde seines herzen glück und zufriedenheit verspürt.

Exaktemente - das habe ich gemeint. Attitude ist everything - :)

Alles Gute auch an Mandy und Deine Tochter

Liebe Grüße von sam
 
Vielen Dank für eure lieben Wünsche.

Jetzt wird´s halt am Anfang noch sehr schwierig werden, die erste Zeit nach der Klinik ist halt mal nicht so einfach. Ich hoffe und bete, dass sie stabil bleibt.

Aber ich bin ja der Optimist in der kleinen Familie :)

Mandy
 
Mandy schrieb:
Vielen Dank für eure lieben Wünsche.

Jetzt wird´s halt am Anfang noch sehr schwierig werden, die erste Zeit nach der Klinik ist halt mal nicht so einfach. Ich hoffe und bete, dass sie stabil bleibt.

Aber ich bin ja der Optimist in der kleinen Familie :)

Mandy

Noch einmal alles Gute für Deine Tochter :party02:
 
messagefromsam schrieb:
Jo,

und im Yoga heißt es auch, daß wir nur eine bestimmte Anzahl von Atemzügen für unser Leben zur Verfügung haben. Naja, das ist mir wahrlich zu einschränkend, würde ich doch jedesmal überlegen, ob ich mir den Atemzug jetzt nicht verkneifen kann, um ´zu sparen´.

Nein, es gibt schon sehr gute Atemübungen dort, aber solche Einschränkungen lasse ich für mich nicht gelten.

Willst du bereits als Lichtkörper aufsteigen?
For ever young?
Warum gehen die siebzigjährigen obwohl mit so viel
angesammelter Erfahrung von der Erde?
Und warum kommen stat desse süsse kleine Babys die alles wieder
von vorne lernen und auch wiederholen müssen?

Sogar Phythagoras musste seine Formel erneut und erneut
neu erlernen...

Ich lebe gerne hier
und gehe gerne auch wieder
komme gerne wieder zurück
noch sind wir nicht soweit
die Erde wird sicher noch eine Zeit weiterexistieren
und wenn es in einer Paralellwelt ist wegen zu vieler Zumbies...

Platonisches Weltenjahr
seine Beziehung zum Atemrhythmus und zur mittleren Lebenserwartung des Menschen


Normal hat der Mensch in der Minute 18 Atemzüge. Sie ändern sich: In der Kindheit sind sie etwas zahlreicher, im Alter weniger zahlreich, aber durchschnittlich sind beim normalen Menschen 18 Atemzüge richtig. Rechnen wir uns einmal aus, wieviel das Atemzüge in einem Tage macht. Es ist eine einfache Rechnung: 18 mal 60, dann haben wir in einer Stunde 1080; das mal 24, die Stunden am Tage, ergibt 25 920 Atemzüge in einem Tage. Sie sehen daraus, daß dieselbe Zahl gewissermaßen regiert den menschlichen Tag mit Bezug auf seine Atemzüge, wie das große Weltenjahr durch diese Zahl regiert wird im Umgang des Frühlingspunktes durch den Tierkreis.
Aber jetzt nehmen wir einmal noch etwas anderes: Nicht wahr, das Patriarchenalter, wie es gewöhnlich genannt wird, ist 70 Menschenjahre. 70 Menschenjahre sind natürlich nicht eine unbedingt bindende Zahl für den Menschen. Man kann selbstverständlich viel älter werden, aber der Mensch ist eben ein freies Wesen und übersteigt zuweilen weit solche Grenzpunkte. Aber halten wir uns an diese Patriarchenzeit und sagen wir: Der Mensch lebt durchschnittlich, normal, 70 bis 71 Jahre. Und untersuchen wir, wieviel Tage das sind, dann haben wir, nicht wahr, 365,25 Tage für das Jahr. Nehmen wir zunächst dieses mal 70, da haben wir 25 567,5; und nehmen wir 71, so hätten wir 365,25 mal 71 = 25 932,75. Sie sehen, bei 70 Jahren bekommen wir 25 567,5 Tage, bei 71 Jahren 25 932,75 Tage. Daraus ersehen Sie aber, daß zwischen 70 und 71 Jahren eben der Zeitpunkt liegt, wo das menschliche Leben genau 25 920 Tage umfaßt, so daß das Patriarchenalter eben dasjenige ist, welches 25 920 Tage umfaßt. Sie haben also den menschlichen Tag dadurch bestimmt, daß er 25 920 Atemzüge hat. Sie haben die menschliche Lebenszeit dadurch bestimmt, daß sie 25 920 Tage zählt. Nun wollen wir noch etwas untersuchen. Und das ist jetzt nicht schwer. Sie werden leicht einsehen, daß, wenn ich 25 920 Jahre, die der Sonnen-Frühlingspunkt braucht, um durch den Tierkreis hindurchzugehen, dividiere durch 365,25, so muß ich herausbekommen ungefähr 70 oder 71. Da bekomme ich 70 bis 71 heraus, denn ich habe es durch Multiplikation auch erhalten. Das heißt, wenn ich das platonische Jahr so behandle, daß es eben ein großes Jahr ist, und ich es dividiere, so daß ich einen Tag herausbekomme, so werde ich bekommen, was dann der Tag für das platonische Jahr ist. Was ist das? Das ist ein menschlieher Lebenslauf. Ein menschlicher Lebenslauf verhält sich zum platonischen Jahr wie ein Tag des Menschen zu einem Jahr.




Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Ich habe mir bei Weitem nicht alles in diesem Thread gelesen, ich weiß nicht ob ich das Statement von jemand anderem gerade unwissentlich kopiere, aber irgendwie kommt es mir so vor, als wäre das ganze "ich will nicht körperlich unsterblich sein"- Gerede wie ein Schönreden des Todes, der- wir glauben das zumindest- unausweichlich scheint, vor.
Ich weiß nicht... ich habe an meinem Leben nichts auszusetzen, ich würde sehr, sehr gerne sehr, sehr lange so weiter machen...

Ich glaube zwar an die Reinkarnation der Seele, irgendwie, aber eigentlich habe ich keine Lust, jedesmal ohne Erinnerungen wieder in ein neues Leben geschleudert zu werden, ohne zu wissen, was ich im Vorleben vielleicht verbrochen habe, womit ich mir jetzt schon wieder ein Kreuz errichtet habe, wie ich mir wieder mein Schicksal bestimmt habe, etc...

Klar: wenn man gealtert und/oder krank ist, will man natürlich in diesem Zustand nicht ewig verweilen, oder wenn man kein schönes Leben hat...
aber gäbe es eine Möglichkeit, das Leben auf unbegrenzte Zeit zu verlängern, ich würde sie SOFORT ergreifen. SOFORT. Ich würde viel dafür in Kauf nehmen, das gebe ich ehrlich zu.

Ich weiß nicht, @messagefromsam... Ich könnte mir vorstellen, dass nur unser Bewusstsein, sterben zu müssen, vielleicht auch letztendlich zum Tod führt... Vielleicht wäre das nicht so, wenn man im Gegensatz zu Ersterem wüsste, dass man nicht an Alter oder Krankheit sterben muss...
Geist über Materie, oder?

Ach... übrigens... und von der Idee, dass einem langweilig werden könnte, halte ich garnichts... Wer sagt, dass Zeit immer nur dazu dasein muss, dass man sie totschlägt:) ? Außerdem kann man sich alleine mit z.B. Schach spielen schon eine Ewigkeit lang beschäftigen, weil niemals eine Partie gleich ist:)

Liebe Grüße, Lillian
 
Ach... übrigens... und von der Idee, dass einem langweilig werden könnte, halte ich garnichts... Wer sagt, dass Zeit immer nur dazu dasein muss, dass man sie totschlägt:) ? Außerdem kann man sich alleine mit z.B. Schach spielen schon eine Ewigkeit lang beschäftigen, weil niemals eine Partie gleich ist:)

@ Lilian du siehst es richtig. Es wird einem nirgend langweilig. Immer ist was neues. Auch ohne Schach.
 
messagefromsam schrieb:
Jo,

und im Yoga heißt es auch, daß wir nur eine bestimmte Anzahl von Atemzügen für unser Leben zur Verfügung haben. Naja, das ist mir wahrlich zu einschränkend, würde ich doch jedesmal überlegen, ob ich mir den Atemzug jetzt nicht verkneifen kann, um ´zu sparen´.

Nein, es gibt schon sehr gute Atemübungen dort, aber solche Einschränkungen lasse ich für mich nicht gelten.

Einschränkend? Eigentlich nicht, denn ich habe ja auch geschrieben, dass man die Lebensenergie wieder "auffüllen" kann. Das es aber ein bestimmtes Maß an Voraussetzungen gibt, dass glaube ich schon, sonst würden wir ja alle ewig leben.
 
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Hallo liebe Leute,

da bin ich nochmal.

@Morgaine: mhmh, ich meinte eigentlich nicht Deinen Beitrag, sondern die Sache mit den festgelegten Atemzügen, oki ? Habe registriert, daß Du geschrieben hast, daß die Energie auch wieder aufgefüllt werden kann. Meinte ausschließlich die Atemzüge, joo ? :)

@Karuna: Wäre es schlimm, mal nicht zu sterben ? Was haben denn die ´Aufgestiegenen Meister´genau gemacht ? War ja auch unter meinen Eingangsfragen zu lesen diese Frage. Ich lebe auch gerne und ich bin mir mehr als sicher, daß es weit mehr gibt, als dieses Leben hier zu führen. Und dafür sollte man dann möglicherweise etwas länger leben, um nicht immer wieder von vorne anzufangen und im ´Sumpf des Vergessens´ zu enden, also das gilt natürlich jetzt nur für mich. Ich akzeptiere jeden, der da sagt "Ich freue mich auf´s Sterben und wieder vor vorne anfangen...." kein Thema, oki ? :liebe1:


Lillian schrieb:
Ich weiß nicht, @messagefromsam... Ich könnte mir vorstellen, dass nur unser Bewusstsein, sterben zu müssen, vielleicht auch letztendlich zum Tod führt... Vielleicht wäre das nicht so, wenn man im Gegensatz zu Ersterem wüsste, dass man nicht an Alter oder Krankheit sterben muss...
Geist über Materie, oder?

Liebe Grüße, Lillian

Lilian,

wenn Du nur wüßtest, wie Du mir aus der ´Seele´ sprichst...... :)

Vorsicht: Was jetzt kommt ist natürlich weder im Ansatz wissenschaftlich (oder doch a weng ?), noch nachgewiesen, noch beweisbar -

Geist über Materie - wie wahr wie wahr. Nur dazu muß der Geist auch mal gefordert werden und mal den Rahmen sprengen, gell ?

Was ich für mich festgelegt habe, das trifft zu, oder was ist gemeint mit "meine Gedanken erschaffen meine Realität" . Ja, schaffen sie es denn nun oder nicht ? Ja, sie erschaffen meine Realität, aber nur im Rahmen meiner Akzeptanz - und die ist festgelegt durch all das, was wir eben so festgelegt haben, und das ist ziemlich viel, richtig ? Deswegen gibt es auch so viele ´Halberleuchtete´ die einfach den Weg nicht zum Ende gegangen sind. Ein paar wurden ja erwähnt, also ich meine jetzt bekannte Größen, ohne welche zu nennen.

Ich könnte noch mehr schreiben, aber nun ist erstmal fast gut.

Bewußtsein & Energie erschaffen Realität und zwar in jeder Sekunde tun wir dies, in der Regel in einem sehr unbewussten Zustand und somit nicht sehr zielgerichtet und trotzdem - jeder tut es jede Sekunde, es ist nichts besonderes.
Und ja, es ist wirklich sehr schwierig, festgelegte Muster zu ändern, wenn sie so tief verwurzelt sind, wie das obige Thema und dennoch, es ist nicht unmöglich einmal festgelegte Bahnen/Gleise aufzulockern und in eine andere Richtung zu marschieren.

In diesem Sinne gut´s und traumreiches Nächtle und wünscht sam
 
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