Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hi,
so ganz habe ich das mit Pholus in den Häusern noch nicht raus.
Ich würds mal so versuchen:
Pholus 10. Haus:
Besonderes Gefallen daran, wenn man mal auffällt oder brilliert. Man kann umschmeicheln, oder legt viel Wert darauf, gut anzukommen. Aus den Strategien und Verhaltensweisen, die man dafür einsetzt, ergibt sich dann das "Fettnäpfchen", man fällt auf als jemand, der sich zu sehr einmischt, oder mit so einem Spruch kommt: "wie wärs wenn wir das so machen", weil man mit Pholus in 10 es gerne hätte, wenn man die anderen mit ins Boot seiner eigenen Vorstellungen ziehen kann. Das muss alles nicht immer negativ sein und kann auch für die gewisse Lebens-Lust stehen, die man allgemein verbreiten mag, aber nur, wenn das bei anderen gut ankommt. Immer gibt es eine mögliche Fallgrube, dass man bei anderen aufgrund seiner Eigenwilligkeit als "tragischer Held" auffällt. Bei Pholus besteht die Neigung sich abzugrenzen von anderen, wenn diese keine Berührungspunkte mit dem Eigenen vorweisen (eigene Wesens-Natur, Ideen, Vorstellungen, Habitus, Verhalten, die eigenen Pläne).
Die persönliche Haltung bei Pholus in 10 könnte oft sein: Wenn man mit anderen zusammen ist, soll am Ende immer etwas bei diesen Zusammenkünften bei heraus kommen.
Es soll etwas zielgerichtetes sein, etwas was übergeordnet einen Maßstab oder einen besonderen Wert (je nach Radix auch Ethik) berücksichtigt. Überflüssige Verhaltensweisen, Affektiertheit (je nach Radix!, zB wenn das Radix konservative Zeichen hat) ist nicht so gern gesehen. Allgemein: "Man legt den Teppich aus für die Zukunft" , macht Pläne für die Zukunft.
Ein weiterer Grundgedanke: Kann ICH mit diesen Sachen, die ich oder andere befürworten, eigentlich auskommen? Habe ich das gerne? Will ich mich auf diesem Boden der Realität aufhalten?
Pholus 6. Haus:
schwer zu deuten,in Ansätzen so wie in 10, nur noch mehr auf Details bezogen, die eigene Arbeitsumwelt, Kollegen und wie man seinen Alltag durchgeht. "So wie ICH es oder andere machen, soll es mir gefallen."
Aber ich kann zu dieser Hausposition nicht so richtig was zu sagen. Lasse ich daher weg,
Pholus 8. Haus:
ebenso
Pholus in 5:
EIN DEUTUNGSVERSUCH (WIRKLICH NUR EIN VERSUCH):
Als Extrem::: --->>> (EXTREM also nicht die Regel oder normal)
Es könnte darum gehen, dass man sich selbst ausdrückt, während man mit anderen zusammen ist, und dabei besonderen Wert darauf legt, völlig angenommen zu werden. Wenn man etwas macht, soll der andere davon voll und ganz berührt werden. Wenn der andere was macht, muss das mit einem selbst entweder zu tun haben oder so weit eben nicht befremdlich wirken. Am liebsten hat man es, wenn man zusammen etwas machen kann, spielerisch, und dabei merkt, dass man auf einer Ebene sein kann (von der Schwingung, den Interessen, der Leidenschaft oder der Überzeugung ...) . Auch wenn es nicht real so ist, dass man auf einer Ebene ist, so ein Eindruck wäre sicherlich willkommen. Vielleicht auch besondere Lust , wenn man ein Spiel spielt .
Fallgrube: Enttäuschung, weil man zu viel davon erwartet, dass man vom anderen voll und ganz angenommen wird. Im Endeffekt die Bedrohung der Beziehung, weil man durch seine Ausstrahlung den Eindruck erzeugt, unnahbar zu sein, weil der andere sich nicht immer auf einen einlassen kann (Sofern mein Deutungs-Versuch auch nur annähernd richtig ist) Positiv: Natürlich besondere Lust sich zu öffnen und Gemeinsamkeiten zu erfahren (die Gemeinsamkeiten sind eher gegeben, aufgrund der Möglichkeit, sich überhaupt frei geben zu können)-.... wenn man wirklich eine "Wunsch"-Partnerin gefunden hat, Wunschpartner, könnte auch eine besondere Ausstrahlung existieren (Erotisch in einem tieferen Sinne, animalischer, das besondere Etwas, die Ebene der venusischen Sexualität , wo man berührt werden will sozusagen, Fließen der Energien wird besonders als betörend erlebt).
LG
Stefan
so ganz habe ich das mit Pholus in den Häusern noch nicht raus.
Ich würds mal so versuchen:
Pholus 10. Haus:
Besonderes Gefallen daran, wenn man mal auffällt oder brilliert. Man kann umschmeicheln, oder legt viel Wert darauf, gut anzukommen. Aus den Strategien und Verhaltensweisen, die man dafür einsetzt, ergibt sich dann das "Fettnäpfchen", man fällt auf als jemand, der sich zu sehr einmischt, oder mit so einem Spruch kommt: "wie wärs wenn wir das so machen", weil man mit Pholus in 10 es gerne hätte, wenn man die anderen mit ins Boot seiner eigenen Vorstellungen ziehen kann. Das muss alles nicht immer negativ sein und kann auch für die gewisse Lebens-Lust stehen, die man allgemein verbreiten mag, aber nur, wenn das bei anderen gut ankommt. Immer gibt es eine mögliche Fallgrube, dass man bei anderen aufgrund seiner Eigenwilligkeit als "tragischer Held" auffällt. Bei Pholus besteht die Neigung sich abzugrenzen von anderen, wenn diese keine Berührungspunkte mit dem Eigenen vorweisen (eigene Wesens-Natur, Ideen, Vorstellungen, Habitus, Verhalten, die eigenen Pläne).
Die persönliche Haltung bei Pholus in 10 könnte oft sein: Wenn man mit anderen zusammen ist, soll am Ende immer etwas bei diesen Zusammenkünften bei heraus kommen.
Es soll etwas zielgerichtetes sein, etwas was übergeordnet einen Maßstab oder einen besonderen Wert (je nach Radix auch Ethik) berücksichtigt. Überflüssige Verhaltensweisen, Affektiertheit (je nach Radix!, zB wenn das Radix konservative Zeichen hat) ist nicht so gern gesehen. Allgemein: "Man legt den Teppich aus für die Zukunft" , macht Pläne für die Zukunft.
Ein weiterer Grundgedanke: Kann ICH mit diesen Sachen, die ich oder andere befürworten, eigentlich auskommen? Habe ich das gerne? Will ich mich auf diesem Boden der Realität aufhalten?
Pholus 6. Haus:
schwer zu deuten,in Ansätzen so wie in 10, nur noch mehr auf Details bezogen, die eigene Arbeitsumwelt, Kollegen und wie man seinen Alltag durchgeht. "So wie ICH es oder andere machen, soll es mir gefallen."
Aber ich kann zu dieser Hausposition nicht so richtig was zu sagen. Lasse ich daher weg,
Pholus 8. Haus:
ebenso
Pholus in 5:
EIN DEUTUNGSVERSUCH (WIRKLICH NUR EIN VERSUCH):
Als Extrem::: --->>> (EXTREM also nicht die Regel oder normal)
Es könnte darum gehen, dass man sich selbst ausdrückt, während man mit anderen zusammen ist, und dabei besonderen Wert darauf legt, völlig angenommen zu werden. Wenn man etwas macht, soll der andere davon voll und ganz berührt werden. Wenn der andere was macht, muss das mit einem selbst entweder zu tun haben oder so weit eben nicht befremdlich wirken. Am liebsten hat man es, wenn man zusammen etwas machen kann, spielerisch, und dabei merkt, dass man auf einer Ebene sein kann (von der Schwingung, den Interessen, der Leidenschaft oder der Überzeugung ...) . Auch wenn es nicht real so ist, dass man auf einer Ebene ist, so ein Eindruck wäre sicherlich willkommen. Vielleicht auch besondere Lust , wenn man ein Spiel spielt .
Fallgrube: Enttäuschung, weil man zu viel davon erwartet, dass man vom anderen voll und ganz angenommen wird. Im Endeffekt die Bedrohung der Beziehung, weil man durch seine Ausstrahlung den Eindruck erzeugt, unnahbar zu sein, weil der andere sich nicht immer auf einen einlassen kann (Sofern mein Deutungs-Versuch auch nur annähernd richtig ist) Positiv: Natürlich besondere Lust sich zu öffnen und Gemeinsamkeiten zu erfahren (die Gemeinsamkeiten sind eher gegeben, aufgrund der Möglichkeit, sich überhaupt frei geben zu können)-.... wenn man wirklich eine "Wunsch"-Partnerin gefunden hat, Wunschpartner, könnte auch eine besondere Ausstrahlung existieren (Erotisch in einem tieferen Sinne, animalischer, das besondere Etwas, die Ebene der venusischen Sexualität , wo man berührt werden will sozusagen, Fließen der Energien wird besonders als betörend erlebt).
LG
Stefan