Philosophie

Das Wort als die Artikulation von Gedanken und Eindrücken ...
... der zwischenmenschlichen Kommunikation dienend, nur ein
Aspekt der sozialen Interaktion.
Aber wofür man Worte gebrauchen kann, ist eine sehr weitläufige Frage, wenn
man bedenkt das man im meistverkauften Buch der Welt zu lesen bekommt:
"Im Anfang war das Wort"

... und schließlich: JA!
Meiner bescheidenen Meinung nach ist die große Mehrheit aller gesprochenen Worte
überflüssig, da sie am eigentlichen Sinn, der grundlegenden Motivation des Sprechers
weitläufig vorbeiziehen. Als schmückendes Beiwerk dürfen wir wohl die Mehrzahl aller
gesprochenen Worte betrachten. Klare Aussagen ließen sich meist in kürzere Worte
fassen. Aus der kommunikativen Ecke betrachtet - überflüssig - und doch steckt
eine eigene, seltsame Magie in unseren Worten. Worte die uns verzaubern
dürfen, wenn sie uns ins Ohr gehaucht werden, die uns aus der Fassung
bringen wollen, wenn sie uns brachial vor die Füsse geworfen werden.
Worte vermögen unsere individuellen Welten zu zerstören oder
diese zu Erretten. Und doch liegt im Gedanken jene
schöpferische Kraft, die das Wort nimmermehr
auszudrücken vermag ...
... doch genug der Worte!

Euer wortloser Ischariot

du bist das gegenteilige beispiel vom erstschreiber, viele worte, keine aussage. :ironie:
 
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Was würde wohl passieren, wenn man bei einem Bestatter einen Leichensack und eine Schippe kaufen will...?

Kommt drauf an,
ob er sich denkt, da will ihm einer die Butter vom Brot nehmen,
oder ob er sich sagt, cool, ein Freak, dem verhöker ich gerne was für sein Faschings-Outfit.
Seine echten Mitbewerber werden aber wohl ohnehin eher im Großhandel einkaufen.
 
Fasching ist gut. :lachen:

Ich glaub ja, man geht rein, um einen Sack zu kaufen und kommt mit Eiche rustikal wieder raus.
 
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