Die Phasen der Krankheit in der Bürokratie, neueste Ausgabe 2014 (Redaktion FIWA 2014)
Fragebogen der KK
Wann meinen Sie, dass Sie Ihre Erkrankung überwunden haben ?
Welchen privaten Sport üben Sie aus um Ihre Gesundheit zu stärken ?
Welche Tätigkeiten meinen Sie noch ausüben zu können ?
Fragebogen, ähhm Vorgabe der JC und AA
Wir halten eine psychologische Abklärung bei ihrer Erkrankung für gegeben.
Anmerkung der Redaktion FIWA: Fragen gibt es da nicht mehr, müssen heißt die Parole. Hat so etwas von New Age-Esoterik
Nun dachte mal der Kranke eingenständig
Wie, Sie haben schon Rentenantrag gestellt, dürfen Sie das überhaupt. Dazu hätten wir Sie doch beraten müssen und kriegen tun Sie die Rente sowieso nicht (Standardspruch)
Rente wird bewillig und dann wiehert erst recht der Staatsschimmel. Sofort zum Versorgungsamt, denn Sie sind doch behindert, wenn Sie nicht mehr können. Wird gerne auch schon vorab gemacht, seitens des JC und AA, zur Verhinderung der Rentenansprüche. Und hier kommt man in die Fänge der abgebrühten Bürokratie. Das Versorgungsamt (staatlich) kann einen die Rente auch im Nachhinein kosten. Obwohl man doch behindert ist. Genau das ist das Problem.
Wer krank ist, ist behindert und so agieren genauso die Ämter schon vorher. Daher brauchen auch diese Menschen einen Psychologen von Staatswegen .....
..... um Ansprüche zu verhindern, schlussendlich.
Redaktion Fiwa hat einfach den Status nach SGB XII, Kapitel III abgewartet und hat danach einen, den ersten Antrag, beim Versorgungsamt gestellt. Und die Niedermache war amüsant. Krankheit alles Einbildung. Das Esogewäsch hat tatsächlich in der Bürokratie Einzug gehalten. Das Vorgehen dieses Arztes, Ausgabe als Orthopäde, hätte für eine Anzeige der Körperverletzung gereicht.
Die Redaktion FIWA hat davon abgesehen, da solche Anzeigen gegen eine staatliche Intuition, die man selber als Antragssteller, durch den Antrag zu einer Überprüfung, in Anspruch genommen hat, keine Chance auf Erfolg haben kann.
Man hat selber den Antrag zur Demütigung erstellt. Daher verlaufen auch sehr viele Anzeigen im Sande.
Das ist das Problem in sich.
Wie gesagt, Krankheit steht fest und nu kommt noch danach der Arm des Gesetztes. So schon vom Versorgungsamt geäußert, Sie, also Redaktion Fiwa, müssen sich doch wieder in der Gesellschaft einbringen.
Als 100 % erwerbsgemindert. Wie soll das gehen, auch dazu gibt es einen Trick des Staates. Nennt sich letztendlich die Austragung von Werbung.
Dieser Vorgang staatlich blockiert für Kinder, aber Frührentner dürfen. Freier Eintritt zum Untergang. Warum, weil heute nur noch voll jemand Erwerbsminderungsrentner wird aufgrund von Knochensachen. Und diese Menschen werden zur Aufstockung ihrer kargen Rente in Arbeiten getrieben, Werbung verteilen, wo man mal eben am Wochenende 10 Kilometer ablaufen muss. Wer das noch kann, ist kein Rentner, auch wenn er damit nur seine karge Rente um 30 bis 50 Euro aufbessern wollte.
Diese Arbeiten sind aber dem Rentenversicherer anzugeben, der dann sofort mit einer Überprüfung reagiert und das bedeutet Entsagung der Frührente, wegen 30 bis 50 Euro.
Man wird da aber rein getrieben, ist der Redaktion FIWA ( die Bezeichnung hat was, ich darf berichten) so geschehen und die Redaktion FIWA hat bloß bis zu einem gewissen Punkt mitgespielt.
Wer definiert nun Krankheit, du, oder du, oder die DRV, bei mir Bund, also Angestellter, oder die, die es versuchen auszuhebeln.
Und warum versuchen die auszuhebeln, warum ?
Ich kenne die Antwort, Niedermache um jeden Preis, bis zum Suizid, spart nämlich ungemein.
Da ich, die Redaktion FIWA, schon längst die Würde verloren hat, tangiert das nicht mehr sonderlich.