Phasen der Astralreise

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Wegen den Infos, ich habe Kontakt zu jemandem, der sich mit solchen Themen auskennt. Da gehe ich bald hin und kann nachfragen.
Schadet aber nicht, sich zusätzliches Wissen anzueignen, deshalb danke für die Empfehlungen (y)
 
Hallo Leute,
gestern Abend wollte ich eine Astralreise machen. Dazu muss gesagt sein, dass ich bis dato absolut keine Erfahrungen damit gemacht habe. Trotzdem wollte ich es ausprobieren. Ich weiß, man braucht oftmals Jahre, um das Astralreisen zu beherrschen, aber bei mir hat gestern einfach die Neugier gesiegt. Ich versuchte mich also in einen trance-artigen Zustand zu begeben und meine Energie in den Kopf zu verlagern. Kurz später fing es in meinem gesamten Körper an zu kribbeln und für einen Moment dachte ich, gleich hebe ich ab. War vermutlich nur ein Hirngespinst :LOL:. Dann nahm die Angst überhand und ich hielt mich an meiner Matratze fest, um "Seele und Körper zusammen zu halten":confused:. Nun stelle ich mir die Frage, war das gestern Abend schon eine Phase des Astralreisens oder nur tiefe Entspanntheit? Ist es für Jugendliche (ich bin 17) gefährlich astral zu reisen, denn man hört ja so allerhand gruselige Geschichten. Aus welchen Phasen besteht eine Astralreise bzw. der Weg dorthin überhaupt?
Freue mich über jede Antwort.
Grüße
Ich bin jetzt kein erfahrener Experte, aber ich würde sagen, dass das kein Hirngespinst war, sondern Du tatsächlich kurz vorm Abheben standst. Viele spüren kurz vor dem Austritt ein Kribbeln, Herzklopfen, ein Dröhnen im Kopf (oder andere Geräusche), usw. Das ist keine Seltenheit. Wenn man dann zu viel denkt oder sich erst recht wo festkrallt, dann wird das nix ;) und man ist gleich wieder im Hier und Jetzt.

Und zur Gefahr: Da scheiden sich wahrscheinlich die Geister je nach Glaubensrichtung, Erklärungsmodellen und eigenen Erfahrungen.

Ich finde 3 Punkte wichtig:
1.) Astralreisen - genauso wie "Drogen-Trips" - nie in einem schlechten Gemütszustand machen (also nicht, wenn man im Vorfeld schon Angst hat, oder wenn man sich davor gerade Gruselfilme angeguckt hat, oder wenn man gerade mit jemandem total gezofft hat, usw.), das gilt übrigens für einige spirituelle Übungen.
2.) Sich zwischendurch immer wieder mit bodenständigen Tätigkeiten und Themen erden (hier wurde von @Alfa-Alfa ja schon das "Verwurzeln" genannt) und für Notfälle (falls man doch mal Panik bekommt usw.) einen Plan haben (ein nettes Ritual, ein Gebet, eine Vertrauensperson, ...); man kann sich solche Schutz-Mechanismen auch für während der Reise zurechtlegen.
3.) Respekt vor den anderen Ebenen und deren dortigen Bewohnern besitzen.

LG
Mina
 
Ich bin jetzt kein erfahrener Experte, aber ich würde sagen, dass das kein Hirngespinst war, sondern Du tatsächlich kurz vorm Abheben standst. Viele spüren kurz vor dem Austritt ein Kribbeln, Herzklopfen, ein Dröhnen im Kopf (oder andere Geräusche), usw. Das ist keine Seltenheit. Wenn man dann zu viel denkt oder sich erst recht wo festkrallt, dann wird das nix ;) und man ist gleich wieder im Hier und Jetzt.

Und zur Gefahr: Da scheiden sich wahrscheinlich die Geister je nach Glaubensrichtung, Erklärungsmodellen und eigenen Erfahrungen.

Ich finde 3 Punkte wichtig:
1.) Astralreisen - genauso wie "Drogen-Trips" - nie in einem schlechten Gemütszustand machen (also nicht, wenn man im Vorfeld schon Angst hat, oder wenn man sich davor gerade Gruselfilme angeguckt hat, oder wenn man gerade mit jemandem total gezofft hat, usw.), das gilt übrigens für einige spirituelle Übungen.
2.) Sich zwischendurch immer wieder mit bodenständigen Tätigkeiten und Themen erden (hier wurde von @Alfa-Alfa ja schon das "Verwurzeln" genannt) und für Notfälle (falls man doch mal Panik bekommt usw.) einen Plan haben (ein nettes Ritual, ein Gebet, eine Vertrauensperson, ...); man kann sich solche Schutz-Mechanismen auch für während der Reise zurechtlegen.
3.) Respekt vor den anderen Ebenen und deren dortigen Bewohnern besitzen.
Wow, wenn das stimmt, dann stand ich tatsächlich kurz davor. Aber in nächster Zeit werde ich keine Astralreise-Versuche mehr machen.
Das Ereignis, ob Hirngespinst oder nicht, hat mir gezeigt, wie wenig ich bisher zum Thema weiß. Ein bisschen Angst habe ich auch noch. Bevor sich das nicht ändert, geht erst mal nichts. Danke für deine ehrliche Einschätzung und die Tipps, sehr interessant, das hilft mir weiter(y):D.
Grüße
 
Wow, wenn das stimmt, dann stand ich tatsächlich kurz davor. Aber in nächster Zeit werde ich keine Astralreise-Versuche mehr machen.
Das Ereignis, ob Hirngespinst oder nicht, hat mir gezeigt, wie wenig ich bisher zum Thema weiß. Ein bisschen Angst habe ich auch noch. Bevor sich das nicht ändert, geht erst mal nichts. Danke für deine ehrliche Einschätzung und die Tipps, sehr interessant, das hilft mir weiter(y):D.
Grüße
Schön, dass ich Dir helfen konnte :) - Wenn Du noch Fragen hast ... beantworte ich sie gern, so gut ich das mit meinem (eher nicht so hohen) Erfahrungsstand kann.
Ich finde es gut, dass Du da so vorsichtig und gewissenhaft rangehst und Dich nicht gleich übernimmst. Das ist ja auch nicht nötig, die Astralreisen laufen Dir ja quasi nicht davon ;)

LG
Mina
 
Hallo Leute,
gestern Abend wollte ich eine Astralreise machen. Dazu muss gesagt sein, dass ich bis dato absolut keine Erfahrungen damit gemacht habe. Trotzdem wollte ich es ausprobieren. Ich weiß, man braucht oftmals Jahre, um das Astralreisen zu beherrschen, aber bei mir hat gestern einfach die Neugier gesiegt. Ich versuchte mich also in einen trance-artigen Zustand zu begeben und meine Energie in den Kopf zu verlagern. Kurz später fing es in meinem gesamten Körper an zu kribbeln und für einen Moment dachte ich, gleich hebe ich ab. War vermutlich nur ein Hirngespinst :LOL:. Dann nahm die Angst überhand und ich hielt mich an meiner Matratze fest, um "Seele und Körper zusammen zu halten":confused:. Nun stelle ich mir die Frage, war das gestern Abend schon eine Phase des Astralreisens oder nur tiefe Entspanntheit? Ist es für Jugendliche (ich bin 17) gefährlich astral zu reisen, denn man hört ja so allerhand gruselige Geschichten. Aus welchen Phasen besteht eine Astralreise bzw. der Weg dorthin überhaupt?
Freue mich über jede Antwort.
Grüße

Wenn man sein Körper tief entspannt dann kann das eine Art Kribbeln verursachen, was aber auch gleichzeitig mit einem leichten Schauer kommt. Woran das auch immer liegt, ich habe mal gelesen, dass dies ein positives Zeichen des Körpers auf die Entspannung ist.

Was du folgend beschreibst, also sich in einem trance-artigen Zustand begeben, Energie in den Kopf verlagern und die Seele und Körper zusammenhalten, empfinde ich eher als hinderlich. Über so welche Dinge sollte man sich bei so etwas keinen Kopf machen, also über die energetischen Aspekte. Das was du da beschreibst empfinde ich nicht als normal, und normalerweise haben auch andere Menschen einen viel größeren Abstand zu diesen energetischen Aspekten. Viele sind da wirklich festgefahren, teilweise richtig im Verstand, so welche Menschen werden deshalb niemals aus ihrem Körper austreten können, die kommen auch in Wahrheit auf so etwas nicht klar.
Astralreisen sind nun mal auch irgendwo spirituelle Erfahrungen, dass will ich jetzt nicht weiter vertiefen, aber am besten entwickelt man für diese Dinge ein Feingefühl nur durch Erfahrungen, so etwas kann man sich nicht erzwingen zu verstehen, mehr ist das dann aber auch nicht, der Rest wird von alleine kommen.

Bei Astralreisen gibt es 2 Phasen, einmal den Körper tief genug entspannen und dann der Austritt. Beim Austritt muss man schon nachhelfen, viele tun dies, indem sie sich zum Beispiel vorstellen wie sie sich an einem Seil hochziehen, oder sich hin und her bewegen.
 
Hallo Versucher012,

ich pflichte dem Vorschreiber bei, Astralreisen ist nichts zum Spielen.
Sollte man schon sehr viel Können und sehr viel Erfahrung mitbringen.
Ist wie mit dem Autofahren, eine Sekunde nicht aufgepasst, und für dein Leben ein Krüppel.
Etwas zerstören geht schnell.
Ich muss immer bemängeln, dass vieles aus dem Zusammenhang gerissen wird.
Astralreisen ist ein Teil einer Lehre, ein Tor in eine neue Unendlichkeit.
Nur es dauert Jahrzehnte bis die Menschen dort angelangt sind.

In der Esoterik herrscht viel die Naivität.
Ich habe z.B. gestern ein Skalpell gefunden, hurra ist bin jetzt Arzt. Wer möchte sie operieren lassen.
Nur das der Weg zu einem guten Arzt ein langer ist, dass lassen viele dabei außeracht, zumindest in Bezug Esoterik.

Schamanen, echte Schamanen haben 40 Jahre auf den Buckel oder mehr, bevor sie auf die Menschheit losgelassen werden, und andere denken, schick, ein Seminar am Wochenende und ich bin Schamane.
Da schaue mal der Unterschied an, bei einem Schamanen mit 40 Jahren Erfahrung, und einem der es am Wochenende gemacht hat.
Es liegen Welten der Erfahrung dazwischen, geschweige von Können.

Oder Astralreisen, es ist ein Teil einer Lehre, ein Teil eines Konzeptes, das sich über Jahre hinzieht.
Es ist das Gesamtkonzept, dass sie Menschen weiterbringt.

Gruß ramalon
 
Hallo Versucher012,

ich pflichte dem Vorschreiber bei, Astralreisen ist nichts zum Spielen.
Sollte man schon sehr viel Können und sehr viel Erfahrung mitbringen.
Ist wie mit dem Autofahren, eine Sekunde nicht aufgepasst, und für dein Leben ein Krüppel.
Etwas zerstören geht schnell.
Ich muss immer bemängeln, dass vieles aus dem Zusammenhang gerissen wird.
Astralreisen ist ein Teil einer Lehre, ein Tor in eine neue Unendlichkeit.
Nur es dauert Jahrzehnte bis die Menschen dort angelangt sind.

In der Esoterik herrscht viel die Naivität.
Ich habe z.B. gestern ein Skalpell gefunden, hurra ist bin jetzt Arzt. Wer möchte sie operieren lassen.
Nur das der Weg zu einem guten Arzt ein langer ist, dass lassen viele dabei außeracht, zumindest in Bezug Esoterik.

Schamanen, echte Schamanen haben 40 Jahre auf den Buckel oder mehr, bevor sie auf die Menschheit losgelassen werden, und andere denken, schick, ein Seminar am Wochenende und ich bin Schamane.
Da schaue mal der Unterschied an, bei einem Schamanen mit 40 Jahren Erfahrung, und einem der es am Wochenende gemacht hat.
Es liegen Welten der Erfahrung dazwischen, geschweige von Können.

Oder Astralreisen, es ist ein Teil einer Lehre, ein Teil eines Konzeptes, das sich über Jahre hinzieht.
Es ist das Gesamtkonzept, dass sie Menschen weiterbringt.

Gruß ramalon

Du unterschätzt Seminare allgemein sehr, da werden einem immer Türen geöffnet, nur muss man auch lernen sich diesem weiter zu öffnen. Gerade bei Esoterik, Schamanismus, Magie, Astralreisen und so weiter haben manche Menschen Probleme selbstständig an Dinge ran zu gehen, dass liegt nicht am Inhalt, und wohin geht die Reise konkret, dahinter stecken Probleme mit der Persönlichkeit.

Du kannst da nicht einfach alle über einen Kam scheren, viele sind sich dessen vollkommen bewusst, dass es nun mal mehr braucht, als sich hinzusetzen und jemanden zuzuhören. Gibt auch Menschen die besuchen Seminare speziell wegen der Praxis, aber auch wegen dem Erlebnis rundum, und natürlich auch aus purer Neugier.

Du willst da jetzt aber auch auf etwas ganz anderes hinaus, ist klar worauf du hinaus willst, wenn du sagst, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem Menschen der 40 Jahre auf dem Buckel hat und jemanden nicht. Richtig, und zwar das ältere Menschen automatisch weiser sind als jüngere, dass stimmt nicht, und immer ist das Gegenteil der Fall.

Interessant ist aber wie du nun darauf gekommen bist. Kann sein das du mal einen netten Schamanen kennengelernt hast, du hast aber Mitleid mit diesem Menschen, dass heißt, du projizierst etwas auf diesen Menschen, was diesem Menschen aber nicht gerecht wird, also du stellst diesen Menschen vollkommen falsch dar. Gerade im Schamanismus machen das viele, und zwar unter anderem mit indigenen Völkern, dass war schon immer etwas richtig perfides und armseliges.
 
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Hallo Nordic Bursche,


in einem muss ich dir recht geben, das Alter hat nicht unbedingt etwas mit Weisheit zu tun.
Alt werden ist ein natürlicher Prozess.
Eines habe ich auch festgestellt, dass Menschen ab 23 Jahren im Grunde fertig sind, unflexibel sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber es sind Ausnahmen.
Schamanismus, oder egal was, jeder Glaube wird gerne missbraucht.
Arbeiten mit Ängsten, die Kirche macht es vor.
Mit 63 Jahren bin ich auch recht unflexibel, unbestritten, man wird bequem.
Nur es ist immer die Art der Sichtweise.
Erledige noch das, was ein flexibler Mensch erledigt in einem Bruchteil der Zeit, aber habe nicht mehr wie früher 1000 Dinge am Laufen.
Nur in vielen Bereichen kenne ich mich aus, sehr sogar.
Wie schon erwähnt, wurde ich damit geboren. Musste mir meine Leben selber damit einrichten.
Mein Umfeld versteht mich nicht, respektiert mich, aber im Grunde mache ich ihnen Angst.
Kann es dir so erklären. Gesellschaftliche Normen interessieren mich nicht.
Ich setzte auf Zweckmäßigkeit. Eitelkeit, Protz ist für mich verlorene Energie.
Habe vieles mitbekommen, und teste die Möglichkeiten aus, sehe das Leben wie ein Spiel an.
Mein Gewinn aus dem Leben sind Erfahrungen, dass ist das Einzige, an dem ich Interesse habe.
Ich sehe was da so alle verkauft wird, kenne ihre Opfer, kenne die Werdegänge, sehe in den Menschen was es anrichtet.
Im Endeffekt haben die Menschen absolut keine Ahnung, mit was sie da spielen, und im Grunde wollen sie es auch nicht wissen. Sie laufen einer Illusion nach.
Habe es mit dem Hellsehen, und halte mich da an Merlin.
Er sagte: „Prophezeiungen bringen nichts, dass einzige was es ändert ist, dass die Menschen sehend in ihr Unglück rennen!“
Auch das ist meine Feststellung, basiert auf Erfahrungswerten.
Das Astrale ist eine fixe Idee der Menschen, es gibt das Astrale, aber entspricht nicht den kindlichen Vorstellungen der Menschen.
Mal so als Beispiel, ist noch nicht einmal das Astrale, betrifft nicht einmal Geistreisen.
Sollte mich hypnotisieren lassen, Bundeswehr, ich war denen suspekt.
Hatte die ganze Kompanie unter Kontrolle.
War also bei einem Psychiater, EEG und so ein Zeug, u.a. diese besagte Hypnotiseurin.
Ich sagte von Nein, wollte es nicht, und sie setzte mich unter Druck.
Bundeswehr galt damals das Kriegsrecht, und damit hatte man kein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Also zwang sie mich, Erpressung usw.
Also begann sie mit der Hypnose, ich wechselte in ihren Körper, und sie verließ panikartig das Zimmer. Habe nichts gesagt, nichts getan, mich nicht bewegt.
Damals war ich 19 Jahre alt, hatte mir gedacht, was für Pfuscher. Keine Ahnung von dem, was sie da macht, und noch nicht einmal ihre Ängste in Griff.
Menschen sehen lassen, was ich will, kein Problem, lasse sie fühlen, was ich will, lese die Menschen, ihre heimlichsten Gedanken.
Sehe deren Zukunft, sehe auch, dass es eintritt, was ich sehe.
Lasse sie machen, denn sie gehen stur ihren Weg, und wenn es in Verderben ist.
Mir laufen die Tiere nach, sie haben keine Aggression mir gegenüber, haben keine Ängste.
Legen es abnormales Verhalten an den Tag.

Die Möglichkeiten sind enorm die dahinterstecken.
Aber es sprengt auch jedes Verständnis.

Und da wir bei alten Zöpfen sind, alter und Weisheit, dann frage ich mal, was das ist, etwas nachzugehen, dass in den tausenden Jahren die Menschheit an den Abgrund führt.
Immer den gleichen Trott.
Im Grunde, alter Wein in neuen Schläuchen, aber die Menschheit rennt unbeirrt in ihr Verderben.
Egospielchen, Habgier, Dummheit und es wird weitergemacht wie bisher.
Wo ist das flexibel?

Astralreisen ist aus einem Zusammenhang gerissen, da liegt das Problem.
Ursache ist die Faulheit.
Wenn du etwas erreichen willst, brauchst du 40 Jahre und mehr, dass erkläre mal jemanden.
Die drehen sich um, ist da lange, ich will einen sofortigen Erfolg.
Und wohin rennen sie, zu den Menschen die ihnen eine Illusion verkaufen.
Einen faulen Weg aufzeigen.

Und da ich mich zwangläufig mit der Materie beschäftigen musste, kenne ich auch deren Komplexität.


Gruß ramalon
 
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