Pharmaindustrie in der dritten Welt

das kannst du doch gar nicht wissen, wenn die Mittel nicht objektiv miteinander verglichen werden..



Studien dieser Art sind ethisch nicht vertretbar, da man damit ja die Kontrollgruppe, die nur den Kräuterkram bekommt dem Tod überlassen würde.

Wenn irgendeine Art von Kräutermedizin gegen Krebs helfen würde, dann hätten Naturheilkundige über die Jahrtausende das herausgefunden und das Wissen wäre schon seit der Antike verbreitet und in Anwendung, so wie man einen Thymiantee trinkt wenn man Halsweh hat.

Behauptungen man könnte Krebs mit Kräutern heilen ist ganz einfach eine billige LÜGE.


Übrigens ist vor einigen Monaten ein Bekannter von mir an seinem Krebs verstorben, der meinte, den könnte ern mit Naturheilmitteln und spiritueller Übung erfolgreich heilen. Als es schon wirklich schlimm war hat er sich schliesslich bestrahlen lassen und die Chemo gemacht. Tja, aber da war es zu spät. In einem frühen Stadium war das wohl ein mit schulmedizinischen Mitteln recht gut heilbarer Krebs.


Deswegen regen mich Naturheil-Vollpfosten, die so einen Müll verbreiten, wie dass man Krebs ja locker mit ein paar Kräutern wegbekommt wie du so unsäglich auf. Weil es seit Februar ein Opfer mehr von so einer Ideologie gibt, das man auf dem Friedhof besuchen kann.
 
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Was mich wütend macht, so ein unnötiger Verlust. Als er das Gewächs entdeckt hat hat er es erst mal eine Weile verleugnet und ignoriert. Dann hat er es rausschneiden lassen, gab wohl auch in dem Zustand wohl noch noch gute Heilungsausscihten, aber Bestrahlung und Chemo verweigert, er wollte es mit Beten und Naturheilkunde probieren. Natürlich ein Rückfall, Gewächs noch grösser als davor, es wurde wieder entfernt, es hatte sich noch tiefer ins Gewebe gefressen (Rachenraum), sodass die Stimmbänder etc beschädigt waren. Dann hat er Bestrahlung und Chemo machen lassen. Aber leider hatte sich das schon so tief reingefressen, dass auch das nicht mehr geholfen hat, man konnte mangels gesudner Substanz nicht mehr bis ins Gesunde schneiden, und auch sehr aggressive Bestrahlung war in dem Bereich nicht möglich.

Das ganze zog sich so über ca 4 Jahre hin.



Ich kanne auch jemand, die beim Gehirntumor nur hat operieren lassen und andere Therapien verweigert hat, wegen Beten und Naturheilkunde und so. Resultat ebenfalls Exitus. Sehr unschöner Art übrigens, wenn ich von dem letzten Mal wo ich sie gesehen habe ausgehen kann.


Wenn man eine Weile in spirituellen Kreisen rumturnt laufen einem immer mal wieder solche bedauerlichen Fälle über den Weg. Das ist nicth wie russisch Roulett, wo die Chance, dass man das überlebt 5:1 ist, sowas ist ein fast unweigerlicher Suizid.
 
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Studien dieser Art sind ethisch nicht vertretbar, da man damit ja die Kontrollgruppe, die nur den Kräuterkram bekommt dem Tod überlassen würde...
das ist die beste Ausrede überhaupt. Man bräuchte doch nur die Leute nehmen, die die Chemotherapie ohnehin verweigern.

Behauptungen man könnte Krebs mit Kräutern heilen ist ganz einfach eine billige LÜGE.
das hat auch keiner behauptet, eine Ernährungs- und Lebensumstellung gehört auch dazu.
Wieviele sterben trotz oder wegen der Chemotherapie? In meinem Bekanntenkreis waren es einige, trotz Vorsorgeuntersuchung und rechtzeitiger Behandlung. Also was sollen Einzelbeispiele? Niemand weiß, ob dein Bekannter überlebt hätte, wenn er die Chemo früher gemacht hätte, oder ob er nicht an den Folgen der Chemo gestorben ist. Gibt es Beweise dafür? Eben!
 
welches genau?
Weiß denn irgendwer, wie das Hafnium in unseren Körper kommt?
Du wirst sehen, man wird es eines Tages entdecken, es ist nur eine Frage der Zeit.
Das homöopathische Mittel "aurum metallicum" leitet es übrigens aus, wer es wissen will.
Du könntest einfach einen laut Bioresonanz mit Hafnium belasteten Menschen eine (wissenschaftliche) Untersuchung einer Gewebeprobe machen lassen und dann (wissenschaftlich) bestätigen, dass der Mensch tatsächlich mit Hafnium belastet ist. Wenn dir so ein Nachweis gelingt, kann sich die Wissenschaft der Wirksamkeit der Bioresonanz nur noch schwer entziehen. Solange solche tatsächlichen Untersuchungen unterbleiben, ist es sehr einfach, das ganze als Hokuspokus abzutun.
Ich weiß nicht genau, welche Labors Hafniumtests machen und wieviel das kostet. Aber im Normalfall sind solche Untersuchungen nicht allzu teuer. Ich hab schon privat Proben untersuchen lassen und dabei normalerweise um die 50-100 Euro gezahlt. Dann würdest du dir auch das ganze hin und her hier sparen, Fakten sind nunmal Fakten.

das hat auch keiner behauptet, eine Ernährungs- und Lebensumstellung gehört auch dazu.
Wieviele sterben trotz oder wegen der Chemotherapie? In meinem Bekanntenkreis waren es einige, trotz Vorsorgeuntersuchung und rechtzeitiger Behandlung. Also was sollen Einzelbeispiele? Niemand weiß, ob dein Bekannter überlebt hätte, wenn er die Chemo früher gemacht hätte, oder ob er nicht an den Folgen der Chemo gestorben ist. Gibt es Beweise dafür? Eben!
Die Sache ist die: Naturheilmittel gibts schon seit tausenden Jahren. Und obwohl Krebs lange Zeit nicht so ein großes Thema war wie heute (weil damals die Menschen einfach gestorben sind, bevor die Chance, Krebs zu bekommen, realistisch wurde), gab es immer schon vereinzelt Fälle von Krebs - schon im alten Ägypten und im antiken Griechenland wurden Krebserkrankungen relativ relativ genau beschrieben. Die Frage ist: Wenn die Naturheilkunde so gut hilft, warum hat dann bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts praktisch niemand Krebs überlebt? Erst, seitdem es Strahlentherapie und Chemotherapie gibt, gibt es die realistische Chance, Krebs zu überleben - je nach Art kann die schon mal 80% betragen. Da stellt sich doch die Frage: Warum hat die Naturheilkunde in über 2000 Jahren nicht das geschafft, was die "Schulmedizin" in 80 Jahren geschafft hat?

Ja, auch heute sterben noch Menschen an Krebs. Manche Krebsarten können noch richtig schlecht behandelt werden. Aber noch nie in der Geschichte der Menschheit lagen die Chancen, eine Krebserkrankung zu überstehen so gut wie heute.
 
Die Frage ist: Wenn die Naturheilkunde so gut hilft, warum hat dann bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts praktisch niemand Krebs überlebt?
Natürlich haben viele den Krebs überlebt, jetzt genauso wie damals, aber wenn man nicht zum Arzt geht, kann man das nicht beweisen, damals wurde das nicht dokumentiert und heute fällt das unter Spontanheilung, wenn es überhaupt als Heilung anerkannt wird. Naturheiler hat man ja auch gern am Scheiterhaufen als Hexen verbrannt, verfolgt oder eingesperrt.
 
Du könntest einfach einen laut Bioresonanz mit Hafnium belasteten Menschen eine (wissenschaftliche) Untersuchung einer Gewebeprobe machen lassen und dann (wissenschaftlich) bestätigen, dass der Mensch tatsächlich mit Hafnium belastet ist....
Die Balastung ist bei sehr vielen Menschen, vor allem an den Nerven, geht da auch eine Untersuchung ? Wie bei anderen Schwermetallen, genügt eine sehr geringe Menge um Symptome zu verursachen.
Von der Schulmedizin wird ja die Amalgambelastung auch immer wieder abgestritten, weil man das an den Nerven anscheinend nicht messen kann und im Blut, Harn, Stuhl findet man nur etwas, wenn gerade etwas ausgeschieden oder umverteilt wird.
 
Außerdem hab ich das Beispiel mit einem Buch gebracht, dass ein Chemiker bei der Untersuchung nur Papier und Druckerschwärze findet, ein Energetiker sucht im Inhalt, in der Information des Buches, wenn du beim Lesen davon Schaden gnommen hast, der Chemiker würde fragen, ob du denn Teile vom Buch gegessen hast.

Vielleicht ist Hafnium oder andere Stoffe, die man über giftige Umwelt mitbekommt, oft nur in winzigen Spuren vorhanden oder eben nur die Energie, bzw. Information.
Ich bin mir bewusst, dass das von der Wissenschaft (noch) ausgeschlossen wird.
 
Ja, das macht man doch auch. Man vergleicht doch Kollektive mit vs ohne Chemotherapie....
Dann beleg das doch mal, ich hab gedacht, das wäre unethisch?


Zeige mir einen belegten Fall, wo jemand an den Folgen der Chemotherapie gestorben ist. Einen einzigen belegten Fall....

Die Onkologen sagen dann, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben....können die das denn beweisen?

Keiner kann das!

Aber einer der Nebenwirkungen von der Chemotherapie ist Krebs. Onkologen sagen darüber nicht viel, doch die Chemomittel enthalten sogar einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass sie karzinogen (krebserregend) sind.
Wenn jemand das Pech hat, eine zweite Krebsdiagnose zu bekommen, kann er vermutlich der ersten Krebsbehandlung die Schuld geben.
 
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das ist die beste Ausrede überhaupt. Man bräuchte doch nur die Leute nehmen, die die Chemotherapie ohnehin verweigern.


Ich kenne persönlich zwei Fälle, die das getan haben, beide tot.

Ich kenne zwei Fälle von Brustkrebs, schulmedizinische Behandlung incl Chemotherapie, beide ettliche Jahre nach der Behandlung kein Rückfall.

Das langt mir.
 
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