Pflanzensphäre - Kennt ihr sie und habt ihr einen Namen dafür?

ein schönes Gedicht, nein kenn ich nicht.

ich lese keine Bücher.


sich opfern müssen

ich denke das ist etwas ganz individuelles wie es jeder erlebt.
Das Leben bringt uns genau das was für uns richtig ist, es besteht aus vielen kleinen grösseren Toden.
Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, geht sie an ihre und vielleicht oftmals auch über ihre Grenzen. Die Geburt ist ein kleiner Tod und bringt in einem Augenblick eine neue Identität, das Mutter Sein.
Ein Mann ist von dieser Erfahrung ausgeschlossen, sucht wieder andere Wege der Grenzerfahrung- Tod - Identität

Wenn ich magisch arbeite, lasse ich mich intuitiv darauf ein, mit dem Wissen das die Geisterwelt mir genau die Erfahrung bringt die ich brauche.
'Angstfrei mit der Sicherheit meiner Gefährten.

Deshalb kann ich mit dem opfern müssen, da nicht identifiziern.
Das ist eine individuelle Erfahrung, wie intensiv, extrem es erfahren wird.
Natürlich prägt auch das normale Leben einer esoterischen Hausfrau und kann bereichernd wirken.
Es kommt drauf an, wie tief man ran will. Es ist auch nicht für jeden optimal, in Bereiche vorzudringen, wo gelegentlich der Wahnsinn lauert., weil der Fokus als solches bereits wackelig steht ( und heutige "Esoteriker" sind wohl eher instabil und würden niemals das riskieren, was in früheren Zeiten üblich war. Da hat nicht jeder eine Einweihung überlebt)
 
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Natürlich prägt auch das normale Leben einer esoterischen Hausfrau und kann bereichernd wirken.
Es kommt drauf an, wie tief man ran will. Es ist auch nicht für jeden optimal, in Bereiche vorzudringen, wo gelegentlich der Wahnsinn lauert., weil der Fokus als solches bereits wackelig steht ( und heutige "Esoteriker" sind wohl eher instabil und würden niemals das riskieren, was in früheren Zeiten üblich war. Da hat nicht jeder eine Einweihung überlebt)


als esoterischer Hausmann in unserer heutigen Zeit muss das sehr schwer sein.
Muss wohl sehr tief gehen um sich zu spüren.
 
als esoterischer Hausmann in unserer heutigen Zeit muss das sehr schwer sein.
Muss wohl sehr tief gehen um sich zu spüren.

Die Grundprinzipien der Esoterik dürften Dir bekannt sein. Tief spüren kannst Du auch im Kino, das allein macht es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Grundprinzipien der Esoterik dürften Dir bekannt sein. Tief spüren kannst Du auch im Kino, das allein macht es nicht.Es sei Dir aber unbenommen, den Ball flach zu halten ( gibt ja Hühnerstallthreads;))
Jeder kann soweit gehen, wie er es sich erlauben mag.


im Grunde gibt es keinen Unterschied von HS zum MUF

;)
 
DerGrüneGott;4627504 schrieb:
Scheinbar war ich also nicht einfach "noch nicht bereit" für diese Sphäre sondern wurde dort mit dieser besonderen Kraft geladen.
Allerdings weiß ich noch nichts damit anzufangen.
Ich glaube ich kann es intensivieren wenn ich mich an dieses Gefühl erinnere aber das muss ich erst noch lernen.

Was mich nun interessieren würde ist, durfte das von euch jemand erfahren?
Habt ihr einen Namen für diese Kraft?
Habt ihr einen Namen für diese Sphäre?

Ich wäre neugierig.



Hmm...ich glaube erfahren darf das jeder Mensch und das tut auch jeder Mensch auf seine eigene Weise, deswegen zieht es ja viele in die Natur.

Für mich persönlich ist diese Kraft essentiell. Der Wald zentriert mich immer wieder aufs Neue, da gehört dann aber nicht nur die feinstoffliche Ebene dazu mit der ich anfangs kommuniziert habe, sondern alles was ihn ausmacht. Der Duft, das Klima, das Rauschen der Blätter, der Lichteinfall, die ganzen Tiere, die einen lieber aus der Distanz im Auge behalten, Vögel die rummotzen wenn man ihnen näher kommt...

Aber zu den Pflanzen nochmal:
Ich konsumiere verschiedene Pflanzen indem ich Säfte herstelle und finde so eine eigene Art der Auseinandersetzung.
Nein, keinen Rausch, aber ich lasse sie gerne in mir arbeiten und fühle mich vitaler und empfänglicher. Es besteht eben eine andere Art der Kommunikation.

Es ist zwar schon ein wenig spät für sie, aber vielleicht findest du auf einer Anhöhe ja noch eine Sommerlinde und nimmst dir eine Handvoll Blüten und Flügel (Blätter an den Blüten) und bereitest dir einen Saft zum Kennenlernen.

1 Handvoll Blüten
1 Liter Wasser
200 gr Zucker oder braunen Zucker
20 gr Zitronensäure
 
Ich bin alles und nichts. Manchmal bedrückt es mich, dieses
'verloren sein', dann wieder nehme ich wahr, dass ich so aber gleichzeitig von nichts getrennt bin,
also in der fülle.
Ich kann es mit worten kaum beschreiben, man ist tatsächlich all-ein.

Mich fasziniert es, dem alles und dem nichts eine hülle zu sein. Indem ich hülle bin bin ich hier verankert. Und in dem ich verankert bin kann ich das immer wieder ganz kleine und ängstliche seelenschiff ablegen lassen zu immer ferneren ufern.
Gleichzeitig, und wirklich gleich-zeitig, ist das hüllesein doch schon die ganze miete...

OT, sorry...
 
Aber zu den Pflanzen nochmal:
Ich konsumiere verschiedene Pflanzen indem ich Säfte herstelle und finde so eine eigene Art der Auseinandersetzung.

(...)

1 Handvoll Blüten
1 Liter Wasser
200 gr Zucker oder braunen Zucker
20 gr Zitronensäure
Mag mich nur mal kurz einmischen, um dir für diese Anregung zu danken. Es ist eine ausgezeichnete Idee und falls ich sie im Gedächtnis behalte, werde ich sie demnächst auch mal ausprobieren.
 
Tee ist auch eine Essenz, nur halt ohne Zuckerbasis, dafür temperiert und "temporiert/tempusiert" in den verschiedensten Stärken, wie man will.
 
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Ja, es kommt auch darauf an ob man den Sirup/saft haltbar machen will.
Man kann ihn auch ansetzen indem man erst den Zucker und die Säure im heissen Wasser auflöst und erst wenn es abgekühlt ist die Blüten zugeben und 2 Tage ruhen lassen, abseihen, abfüllen.
Man kann auch mehr Blüten nehmen und das ganze noch mehr konzentrieren und dann bei Bedarf einfach nur mit Wasser verdünnt trinken.

Oder man erhitzt das Wasser, und gibt die Blüten hinzu und lässt das Ganze abkühlen und 2 Tage abgedeckt stehen, ziehen. Dann abseihen, Zucker und Säure hinzugeben und aufkochen, heiß abfüllen. Hält sich ca ein halbes Jahr, wenn man ganz sauber arbeitet und noch mehr Zucker verwendet auch ein Jahr und länger, aber der Zucker schmeckt mir persönlich nicht soooo gut.



Wer das vor hat: Blüten nicht abwaschen oder ausschütteln oder nach dem Regen einsammeln. Die ganzen feinen Pollen sind Geschmacksträger und ein paar Käfer stören ja nicht, wenn man das Ganze wieder abseiht^^
 
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