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Abbadon
Guest
Natürlich prägt auch das normale Leben einer esoterischen Hausfrau und kann bereichernd wirken.ein schönes Gedicht, nein kenn ich nicht.
ich lese keine Bücher.
sich opfern müssen
ich denke das ist etwas ganz individuelles wie es jeder erlebt.
Das Leben bringt uns genau das was für uns richtig ist, es besteht aus vielen kleinen grösseren Toden.
Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, geht sie an ihre und vielleicht oftmals auch über ihre Grenzen. Die Geburt ist ein kleiner Tod und bringt in einem Augenblick eine neue Identität, das Mutter Sein.
Ein Mann ist von dieser Erfahrung ausgeschlossen, sucht wieder andere Wege der Grenzerfahrung- Tod - Identität
Wenn ich magisch arbeite, lasse ich mich intuitiv darauf ein, mit dem Wissen das die Geisterwelt mir genau die Erfahrung bringt die ich brauche.
'Angstfrei mit der Sicherheit meiner Gefährten.
Deshalb kann ich mit dem opfern müssen, da nicht identifiziern.
Das ist eine individuelle Erfahrung, wie intensiv, extrem es erfahren wird.
Es kommt drauf an, wie tief man ran will. Es ist auch nicht für jeden optimal, in Bereiche vorzudringen, wo gelegentlich der Wahnsinn lauert., weil der Fokus als solches bereits wackelig steht ( und heutige "Esoteriker" sind wohl eher instabil und würden niemals das riskieren, was in früheren Zeiten üblich war. Da hat nicht jeder eine Einweihung überlebt)