Pflanzensphäre - Kennt ihr sie und habt ihr einen Namen dafür?

Zum ersten Beitrag, das habe ich als Kind öfter erlebt, es war eine mystische Stimmung, das Laub der Bäume schien silbrig zu sein, und vor einem Gewitter hörte ich immer ganz leise und dezent das Laub rascheln, als der Wind durch die Bäume fuhr.

Eigentlich glaube ich nicht dass es sich hier um das selbe Erlebnis handelt.
Ich hatte keinerlei visuelle Wahrnehmung und es gab auch keinen Wald oder ähnliche Grünzonen im eigentlichen Sinn. Es war mehr eine formlose Essenz die man mit einem reißenden Strom vergleichen könnte. Es gab auch keine wirkliche auditive Wahrnehmung.
zwar gab es eine Art Rauschen aber das war mehr ein Echo in mir selbst wenn ich von dieser Kraft durchflutet wurde, als ob etwas an meiner Aura reiben würde.

Auch ich selbst war kaum definiert. Ich hatte zwar noch einen Ichbezug aber meine Selbstwahrnehmung war verschwommen. Ich konnte nicht mehr genau ausmachen wo ich "anfange oder aufhöre". Ich denke nicht mal dass meine Wahrnehmung unscharf war, sondern dass diese Grenzen einfach nicht mehr so genau definiert waren.
 
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Schade mein Erlebnis oder eher meine Erlebnisse damals waren irgendwie schön, ich hoffe zumindest das du dich dabei gut gefühlt hast.:rolleyes:
 
Nun, es dürfte der eigene Geist sein, von dem manches Wesen nicht erfüllt ist. Körper, Seele und Geist sind die Dinge, die sich nach meiner Auffassung zu einer Persönlichkeit verbinden.

Merlin

Die meisten Pflanzen haben m.E. keinen eigenen Geist und sind über eine Art Cloud miteinander verbunden, was man als Geist bezeichnen könnte.
 
Die meisten Pflanzen haben m.E. keinen eigenen Geist und sind über eine Art Cloud miteinander verbunden, was man als Geist bezeichnen könnte.

Das sehe ich auch so und habe es immer als "Schwarmintelligenz" bezeichnet.
Das erklärt mir auch warum zwischen einem Baum und einem einzelnen Ast kein Unterschied zu bestehen scheint. Wenn ich einen mitnehme ist das als würde ich den gesamten Stamm um den Hals tragen.

Allerdings besteht ein qualikativer Unterschied zwischen dem Stamm und den Ästen bzw dem Holz und den Blättern. Das sind meiner Beobachtung nach 2 "Clouds" auch wenn diese miteinander "resonieren".
 
ein schönes Gedicht, nein kenn ich nicht.

ich lese keine Bücher.


sich opfern müssen

ich denke das ist etwas ganz individuelles wie es jeder erlebt.
Das Leben bringt uns genau das was für uns richtig ist, es besteht aus vielen kleinen grösseren Toden.
Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, geht sie an ihre und vielleicht oftmals auch über ihre Grenzen. Die Geburt ist ein kleiner Tod und bringt in einem Augenblick eine neue Identität, das Mutter Sein.
Ein Mann ist von dieser Erfahrung ausgeschlossen, sucht wieder andere Wege der Grenzerfahrung- Tod - Identität

Wenn ich magisch arbeite, lasse ich mich intuitiv darauf ein, mit dem Wissen das die Geisterwelt mir genau die Erfahrung bringt die ich brauche.
'Angstfrei mit der Sicherheit meiner Gefährten.

Deshalb kann ich mit dem opfern müssen, da nicht identifiziern.
Das ist eine individuelle Erfahrung, wie intensiv, extrem es erfahren wird.
 
Ich nehme jede Pflanze individuell wahr.
Und immer ist eine Visuelle Erfahrung dabei, und auch eine körperliche Wahrnehmung, aber nie eine beängstigende, immer eine vertrauensvolle.
Ich wähle bewusst und nach Gefühl aus. Dh. ich setze mich vorher mit der Pflanze auseinander bevor ich mit geistig mit ihr verbinde.
Ich kommuniziere ausschliesslich mit heimischen, in meiner unmittelbaren Umgebung wachsenden Pflanzen.
Seit ich die Runen mit einbeziehe, ist der Kontakt zu den Ahnen in der Natur sehr intensiv erleb und fühlbar.

Meiner Erfahrung nach ist die Natur der beste Lehrer.
Wenn ich sie als meine Basis, mein Wirkfeld nutze, brauche ich für magische Arbeit nur sehr wenig Werkzeug, zusätzliche Information.

Für mich ist ein Grundgerüst wichtig, in meinem Fall im schamanischen Sinne, Gefährten denen ich vertraue, die mich begleiten.
Somit bin ich offen intuitiv und ohne Angst.
Für mich persönlich ist das wichtig um magisch zu arbeiten.
Es gibt viele Wege, das ist individuell.
 
Man kann Magie eben auf sehr verschiedene Weisen für sich begreifen.
Man kann einen eher logischen und formellen Umgang pflegen.
Ihr sehr intuitiv und auf einer Gefühlsebene begegnen.
Oder aber sich für eine Mischform entscheiden und intuitiv agieren und anschließend logische analysieren.
Auch eine traditionelle Annäherung funktioniert bestens.

Ich halte das sogar für beliebig.
Und doch ist dem Einen oft unverständlich was der Andere tut.
 
Ich nehme jede Pflanze individuell wahr.
Und immer ist eine Visuelle Erfahrung dabei, und auch eine körperliche Wahrnehmung, aber nie eine beängstigende, immer eine vertrauensvolle.
Ich wähle bewusst und nach Gefühl aus. Dh. ich setze mich vorher mit der Pflanze auseinander bevor ich mit geistig mit ihr verbinde.
Ich kommuniziere ausschliesslich mit heimischen, in meiner unmittelbaren Umgebung wachsenden Pflanzen.
Seit ich die Runen mit einbeziehe, ist der Kontakt zu den Ahnen in der Natur sehr intensiv erleb und fühlbar.

Meiner Erfahrung nach ist die Natur der beste Lehrer.
Wenn ich sie als meine Basis, mein Wirkfeld nutze, brauche ich für magische Arbeit nur sehr wenig Werkzeug, zusätzliche Information.

Für mich ist ein Grundgerüst wichtig, in meinem Fall im schamanischen Sinne, Gefährten denen ich vertraue, die mich begleiten.
Somit bin ich offen intuitiv und ohne Angst.
Für mich persönlich ist das wichtig um magisch zu arbeiten.
Es gibt viele Wege, das ist individuell.

Bei mir ist es so, dass die Pflanze mit mir Kontakt aufnimmt, ich bekomme ganz konkret eine Art Einladung und erst danach fange ich an einen Kontakt aufzubauen.
 
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In der Anthrosophie nennt man das Gruppenseele, indisch heißen sie Devas, woher stammt der Begriff cloud ?

Tiere kennen sowas wohl auch. Vermutlich beziehen Zugvögel aus dieser Quelle ihre hübsche Formation .

Cloud kenne ich auch erst seitdem ich ein ipad besitze:D

Ist eine Art externe Festplatte.
 
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