Pflanzen, die das Krebsrisiko senken

Die wichtigsten Adaptogene sind Jiaogulan, Ling Zhi (Reishi), Maitake und Shiitake. Aber es läuft langsam...

Felix

Ja, da stimme ich Dir vollkommen zu. Allerdings besitzen die meisten essbaren Pflanzen weitaus mehr positive Eigenschaften als nur das antioxidative Potential, das die Aktivität feier Radikaler neutralisiert.^^ Viele der biochemischen Verbindungen des Pflanzenreiches wirken zusätzlich entzündungshemmend, antithrombotisch, den Cholesterinspiegel senkend, die Bildung neuer Blutgefäße von Tumorzellen verhindernd, zytotoxisch (bezüglich Krebszellen), immunmodulierend usw. usf.
 
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Und natürlich Soja.

Den Phytoestrogenen in Sojaprodukten - z. B. Genistein - stehe ich persönlich kritisch gegenüber. Es gibt nämlich Studien, die belegen, dass Soja das Krebsrisiko von Frauen, die bereits an Brustkrebs litten oder immer noch leiden, erhöhen kann. Insbesondere gilt dies für Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoestrogenen...
 
Den Phytoestrogenen in Sojaprodukten - z. B. Genistein - stehe ich persönlich kritisch gegenüber. Es gibt nämlich Studien, die belegen, dass Soja das Krebsrisiko von Frauen, die bereits an Brustkrebs litten oder immer noch leiden, erhöhen kann. Insbesondere gilt dies für Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoestrogenen...


Allerdings tritt in Asien kaum Brustkrebs auf, dort wo Frauen von klein an Soja zu sich nehmen.
Kann aber gut sein das wenn der Krebs schon da ist, Soja diesen auch verschlimmern kann.
 
wenn die Zeit zum Sterben gekommen ist, und es dazu die Krankheit Krebs braucht, helfen all die guten Tipps hier nicht weiter.

Ist der Krebs besiegt, dann gibt es eine neue krankheit, die um vieles schlimmer ist und für die (zunächst) kein Kraut gewachsen ist.

Ich habe auch mal geglaubt, man bräuche nur dieses oder jenes zu tun und schupps ist man gesund. Wer so materiell denkt, braucht sich über ein Fortschreiten der krankheit nicht wundern.

lg Pluto
 
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