Hallo,
Solche Pferdesegnungen gibt es bei uns viele, (derzeit fast jedes Wochenende, zu Ehren des heiligen Leonhard, z.B.) u.a.:
Georgiritt ist die Bezeichnung für Pferdewallfahrten zu Ehren des Heiligen Georg, die meist auf jahrhundertealte Traditionen zurückgehen. Sie finden alljährlich in verschiedenen Orten insbesondere in Bayern und im Salzburger Land statt.
Georgiritte finden rund um den Gedenktag des Heiligen Georg (23. April) vor allem bei dem Heiligen Georg geweihten Kirchen statt.
Die Leonhardifahrt oder der Leonhardiritt ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Altbayern und Westösterreich zählt. Sie findet zu Ehren des heiligen Leonhard von Limoges (6. Jhdt.) an seinem Gedenktag, dem 6. November, oder einem benachbarten Wochenende statt. Einige Dörfer in Bayern feiern Leonhardi auch im Sommer.
Als Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere, heute vor allem der Pferde, werden zu Leonhardi Wallfahrten mit Tiersegnung unternommen. Motiv für die Segnung (oft fälschlich auch Weihe genannt) der Tiere, insbesondere der Pferde, ist ihre Rolle, die sie als Last- und Arbeitstiere für die ländliche Bevölkerung spielten.
Man reitet Segnungen mit, so war / ist der Sinn der Veranstaltung, das alle Pferde im Stall beschützt und bewahrt werden vor Krankheiten.
Und man bedankt sich dafür, das die Pferde das Jahr über gesund waren.
Früher waren die Pferde bei den Bauern das höchste Gut, deswegen bat man da um den kirchlichen Segen.
Solche Pferdesegnungen gibt es bei uns viele, (derzeit fast jedes Wochenende, zu Ehren des heiligen Leonhard, z.B.) u.a.:
Georgiritt ist die Bezeichnung für Pferdewallfahrten zu Ehren des Heiligen Georg, die meist auf jahrhundertealte Traditionen zurückgehen. Sie finden alljährlich in verschiedenen Orten insbesondere in Bayern und im Salzburger Land statt.
Georgiritte finden rund um den Gedenktag des Heiligen Georg (23. April) vor allem bei dem Heiligen Georg geweihten Kirchen statt.
Die Leonhardifahrt oder der Leonhardiritt ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Altbayern und Westösterreich zählt. Sie findet zu Ehren des heiligen Leonhard von Limoges (6. Jhdt.) an seinem Gedenktag, dem 6. November, oder einem benachbarten Wochenende statt. Einige Dörfer in Bayern feiern Leonhardi auch im Sommer.
Als Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere, heute vor allem der Pferde, werden zu Leonhardi Wallfahrten mit Tiersegnung unternommen. Motiv für die Segnung (oft fälschlich auch Weihe genannt) der Tiere, insbesondere der Pferde, ist ihre Rolle, die sie als Last- und Arbeitstiere für die ländliche Bevölkerung spielten.
Man reitet Segnungen mit, so war / ist der Sinn der Veranstaltung, das alle Pferde im Stall beschützt und bewahrt werden vor Krankheiten.
Und man bedankt sich dafür, das die Pferde das Jahr über gesund waren.
Früher waren die Pferde bei den Bauern das höchste Gut, deswegen bat man da um den kirchlichen Segen.