Petition gegen das unsinnige Töten von Hunden in spanischen Perreras - bis Okt. 2006

Hallo Sonja
Da hast Du recht.
Es gibt kaum ein Wesen das so treu und liebevoll ist wie ein Hund.

Ein Hund wird dich mit seinem Leben schützen.
Und dafür erwartet Er nicht einmal etwas.

Und was könnte schöner sein als wenn sich dein Hund (wenn Du gerade einen Deprischub hast) mit dem Kopf auf dein Knie legt und dich anschaut als wenn Er sagen wollte:" Wenn Du mich nun hinter den Ohren kraulst, geht es uns Beiden besser"

Und der Witz ist, das Er recht hat. Es geht danach Beiden besser.

Ich habe mal einen Spruch gehört, ich kriege Ihn zwar nicht mehr richtig hin, aber er besagt: Der Mensch verlässt dich schon im Winde, dein Hund nicht mal im Sturm.
Besser kann man diese Tiere nicht beschreiben.

LG
Galahad

Hall Galahad, ;-)

meine macht das mit Ihrer Treue immer so:
Pfote auf den Schoß, tief in die Augen blicken, Hand lecken,
dann wird geknuttelt und es gibt Stück getrockneten grünen Pansen, Lunge,
Hundekuchen oder ein Stück Käse,
immer mit Erwartung das auch Sie belohnt wird.

Ebenso auch beim Krallen schneiden, Ohren putzen, Bürsten...
Oder wenn Sie schmusen will ruft Sie mich mit "mh mh"
kannst Dir schon denken wie, dann muss ich kommen,
oder sie nimmt die Pfote wenn ich nicht reagiere. ;-))

Sie bellt wenn Sie Gassi gehen will , ein Leckerli haben will oder raus muss,
also sie macht sich immer bemerkbar und zeigt mir genau was Sie will.

Die Küchengeräusche sind auch "very importend" das Bim der Mikrowelle , u.s.w. Schubladeziehen Besteckkasten, Kühlschrank öffnen,
das hat Sie im Ohr.. da kann ja was abfallen für Sie.
Kämmen Jacke anziehen u.s.w. bedeutet Gassi gehen,
also alle Geräusch stets unter Kontrolle und im Ohr.

Ja unsere Tiere sind treu und clever:)

LG:liebe1:

Sonja
 
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Hallo Sonja
Da hast Du recht.
Es gibt kaum ein Wesen das so treu und liebevoll ist wie ein Hund.

Ein Hund wird dich mit seinem Leben schützen.
Und dafür erwartet Er nicht einmal etwas.


Ich habe mal einen Spruch gehört, ich kriege Ihn zwar nicht mehr richtig hin, aber er besagt: Der Mensch verlässt dich schon im Winde, dein Hund nicht mal im Sturm.
Besser kann man diese Tiere nicht beschreiben.

LG
Galahad




Hallo Galahad , ;-)):)

hier kannst Du Sprüche über den treuen Hund sammeln,
vermutlich wiederholen Sie sich, es sind aber auch süße Bilder dabei. ;-))

Sprüche Treue des Hundes:

http://www.wingertshaus.de/poesie/zitate.html

Betrifft meine Zilli ;-))


http://www.labbi-puppa.de/sprueche.htm

Für meine Freundin Daggy und Ihre Ronja ;-))


http://www.ktv-krems.at/d.barth/sprueche.htm


http://www.monikashunde.de/diesunddas/tiersprueche.htm



http://home.pages.at/samojeden-spitz/samojeden-spitz/Hundespruche/hundespruche.html


LG :liebe1:

Sonja
 
P.S.
Thema Tauben,
eine Fütterung in der Stadt würde ich nicht absolvieren,
Sie sollen natürlich in Wald und Feld wie alle Vögel leben,
damit keine Überpopulation entsteht ein Gleichgewicht mit anderen Vögeln bestehen bleibt,.... ebenso auch in Hinblick auf Krankheiten...


Hallo

Tauben sind genauso Haustiere wie Katzen oder Hunde, das unterscheidet sie von allen anderen Vögeln und ist gleichzeitig Ursache des Problems. Ein domestiziertes Tier kann man nie wieder wie ein Wildtier behandeln, deshalb gibt es ja Probleme mit Streunerkatzen- oder hunden. Oder Tauben.
Wald und Feld sind übrigens nicht der ursprüngliche Lebensraum der (Felsen-)Taube, das sind Steilküsten am Mittelmeer. Wenn man ein Tier in einem fremden Ökosystem aussetzt dann kann man lang warten, daß sich die Population von selbst reguliert. In Australien wartet man bis heute, daß sich die Kaninchen regulieren, inzwischen schätzt man ihre Zahl auf 400 Millionen (nachdem man bereits in den 50ern schon mal ca. 99% von ihnen mit Myxomatose vernichtet hat).
Haustiere, die man nicht mehr benötigt, in Wald und Feld auszusetzen, ist übrigens auch nicht nett. Von diesem Thema handelte der Thread doch ursprünglich, nicht? Wie mensch mit Lebewesen umgeht, die er zuerst ge- und benutzt hat und sie dann wie Müll wegwirft, wenn er sie nicht mehr braucht.

Daß das Nichtfüttern eine Taubenopulation nicht eindämmt, weiß man auch schon lange. Tauben brüten auch, wenn sie hungern (Wackernagel 1984, Ein Beitrag zur Ökologie der Stadttaube). In allen Städten mit Fütterungsverbot vermehren sich die Tauben trotzdem. Die Hoffnung, daß die Viecher doch bitte verhungern, geht also nicht auf.
Biologen arbeiten seit über 20 Jahren an einer tierschutzgerechten Lösung des Problems, die in Form betreuter Taubenschläge auch vorliegt. Haustiere durch Nichtfütterung verhungern zu lassen, gehört nicht dazu. Die Streunerkatzen läßt man ja auch nicht verhungern.

Nicht füttern und Tauben in Wald und Flur zu verbannen ist halt einfacher, als sich mit der Problematik wissenschaftlich und tierschutzgerecht auseinanderzusetzen.


MfG
 
Hallo,:)

die Taubenpopulation läßt sich auch eindämmen,
durch austauschen der Eier mit Gibs-eier,
habe mal einen Film in der Großstadt gesehen.

LG:liebe1:

Sonja
 
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Hallo

In Australien wartet man bis heute, daß sich die Kaninchen regulieren, inzwischen schätzt man ihre Zahl auf 400 Millionen (nachdem man bereits in den 50ern schon mal ca. 99% von ihnen mit Myxomatose vernichtet hat).

MfG

Hallo,

den Film mit Wildkaninchen das Sie sich bei übergroßer Population durch Myxomatose,
der Augenkrankheit der Kaninchen natürlich regulieren,
den habe ich auch gesehen, aber weiß nicht mehr in welchem Land das war.

Wo ich arbeite hatten wir fürs Klientel auch Kaninchen,
die hatten auch Myxomatose bekommen.

LG:liebe1:

Sonja
 
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