Peter Rosegger war ein Antisemit

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wie du selber weiter unten sagst: auf das WIE kommt es an.

Nein Hagall,es kommt nicht auf das WIE an,
Das WIE ist nur eine Ausrede um sich in einem guten Kampf bzw. einer guten sache zu sehen.

Das WIE in meiner Aussage:
SchattenElf:
Und dann stellt sich mir noch die Frage,wie wird das schlechte/faschistiche bekämpft? Letztlich doch nur mit dem Waffen des Faschismus,also mit den eigenen Waffen des Faschismus.
kannst du auch durch "womit" oder "wodurch" ersetzen.
Dann bekommt das auch den Sinn wie ich es meinte.

nehmen wir mussolini her: der ist zweifellos autoritär, antidemokratisch und terroristisch gegen seine politischen gegner vorgegangen.
ist in deinen augen JEDER, der dazu in opposition war und dem nicht stillschweigend zugeschaut hat, automatisch selbst ein faschist?

So pauschal (JEDER) lässt sich das nicht beantworten.Auch wenn du eine klare (aber doch pauschalisierende) Antwort darauf erwartest.;)
Denn um deine Frage zu beantworten müsste man wissen was Derjenige in Opposition zu Mussolini getan hat als er nicht stillschweigend zugeschaut hat.
Und erst wenn man das genau weiss,kann man auch beurteilen ob dieser Jemand überhaupt ein Antifaschist war,bzw. ob man ihn dann noch als einen solchen bezeichnen kann.

Und ich bin persönlich davon überzeugt dass man letztlich selbst zu dem wird was man bekämpft.
pauschalisierung.

manche bleiben offen für scheuklappenfreie reflexion, andere nicht.

Das ist von mir keine Pauschalisierung.
Du wertest das Kämpfen und was den Kampf ausmacht ab wenn du von Pauschlalisierung sprichst.
Es ist in meinen Augen eine niedliche Vorstellung das jemand im Kampf und Bekämpfen noch offen bleibt für scheuklappenfreie Reflektion.
Eine in meinen Augen verklärende Sicht auf kämpfende bzw. den Faschismus bekämpfende Antifaschisten.

naja, ein paar dinge wollt ich dir schon noch mitgeteilt haben:

Ok,ich habe sie zur Kenntnis genommen.
Mehr sage ich dazu nicht,sonst kommt morgen wieder die Moderatorin und schimpft uns aus.:escape:
 
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ich habe explizit nicht von der organisierten sog. "antifa" gesprochen sondern schlicht von antifaschisten: und ich bin ein antifaschist... schon wegen meien geschichte....


shimon

Es wird zunehmend schwieriger Antifaschisten von Faschisten zu unterscheiden, da ändert auch die Geschichte des einzelnen nichts mehr daran.
 
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man hätte aber auch seitens der moderation eine winzige spur von überblick an den tag legen und den thread teilen können, nachdem er eigentlich seit 3 wochen in der versenkung war und nur durch die antifaschismusdiskussion wieder belebt worden ist. war eine interessante debatte. schade, dass schattenelf meine letzte antwort vermutlich nicht mehr gesehen hat.

*** Es könnten aber auch irgendwann einmal die User ein bißchen Überblick kenntlich werden lassen - und nicht unbeirrt in einem Thread mit einem vorgegebenen Thema über ein ganz anderes Thema weiterdiskutieren, nachdem sie darauf hingewiesen wurden, daß das ein eigenes Thema sein sollte - mit einem eigenen Thread.

Diesen zu eröffnen, steht jedem frei. Dieser Thread hier hingegen nicht mehr.

Kinnaree ***
 
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