Pestizide im Blut von Parkinson-Patienten

SvenHoek

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Pestizide im Blut von Parkinson-Patienten

17. Juli 2009, 10:26 Hinweise eines Zusammenhangs von Parkinson und Kontakt mit Pestiziden häufen sich
Chicago - Pestizide haben womöglich einen viel größeren Anteil an der Entstehung von Parkinson als bisher bekannt. In einer Studie fanden US-Forscher bei drei von vier Patienten den Stoff beta-HCH (Hexachlorcyclohexan) im Blut. Dieser steckt auch in dem Mittel Lindan, das als Medikament und Insektizid benutzt wird.

Parkinson-Patienten haben oft Pestizide im Blut

Schon seit Jahren häufen sich die Hinweise darauf, dass die Parkinson-Krankheit bei machen Menschen mit dem Kontakt zu Pestiziden zusammenhängt. Eine Untersuchung der Universität von Texas in Dallas stützt diesen Verdacht: Die Mediziner untersuchten das Blut von 113 Menschen im Alter ab 50 Jahren auf insgesamt 15 Pestizide. 50 Teilnehmer litten an Parkinson, 20 an Alzheimer, die übrigen 43 Probanden waren gesund. Das Pestizid beta-HCH fanden die Forscher bei 76 Prozent der Parkinson-Patienten, aber nur bei 30 Prozent der Menschen mit Alzheimer und bei 40 Prozent der Gesunden.

Genetische Faktoren und Umwelteinflusse erhöhen Risiko

Studienleiter Dwight German verweist in der Zeitschrift "Archives of Neurology" darauf, dass das Pestizid früher sehr verbreitet war. "Als die Parkinson-Patienten in ihren 20er und 30er Jahren waren, gab es in Luft, Wasser und Nahrungskette viel höhere Werte von beta-HCH", sagt German. "Da die Halbwertzeit bei sieben bis acht Jahren liegt, bleibt das Pestizid lange im Körper."

Möglicherweise könnten Bluttests auf diesen Stoff besonders gefährdete Menschen identifizieren. Allerdings betont der Psychiater, dass neben Umwelteinflüssen auch genetische Faktoren zum Erkrankungsrisiko beitragen

Sorry da ist mal wieder selber durchklicken angesagt. Keine Ahnung warum die Seite sich nicht richtig verlinken läßt. Der Artikel ist unter dem Unterthema Gesundheit zu finden. Also Obst und Gemüse sind ja eine geniale Sache für die Gesundheit aber wenn man die Sachen nicht sehr gründlich reinigt vorm essen dann zerstört man damit systematisch die Gesundheit. Warum wird so kriminellen Pharmakonzernen soviel Geld in den Hals geworfen damit wir alle vergiftet werden wenn Bauern schon tausende von Jahren wissen daß man nur bestimmte Pflanzen nebeneinander Pflanzen muß und schon vergeht den Schädlingen der Appetit. Es gibt tausende von Tricks die Bauern früher kannten aber heute wird skrupellos Gift auf die Pflanzen gesprüht weils vom Staat unterstützt wird da kann ich nur sagen " Die sind ja alle irre " lustig ist nur daß die kriminellen Politiker die´s decken dieselben Giftkartoffeln essen wie wir.:D

MfG Sven
 
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