U
usagi
Guest
Juhu, mein erstes selbstgebasteltes Thema!
Wusste wirklich nicht, wo es hineinpassen sollte, also hab ich mich mal hier eingenistet. Leider weiß ich auch nicht, obs das Thema schon mal gab, falls ja, möge man mir bitte verzeihen.
Vor kurzem habe ich etwas über die sogenannte Non-Dualität gelesen. Genauer gesagt ein Buch von einem gewissen Herrn (ich will jetzt keine Werbung machen ) der seine Erleuchtung beschreibt. Und diese Erleuchtung ist nichts weiter als der totale Verlust der Persönlichkeit, die Erkenntnis, dass man nicht existiert, sondern dass "Existenz passiert", dass es keine "Person" gibt, die existieren könnte (und somit eigentlich auch keine Erkenntnis haben kann). Dass man Freiheit nicht suchen muss, da alles, was einen davon abgehalten hat, frei zu sein, die "eingebildete" Persönlichkeit war, usw. Eins mit allem sein, Tisch, Fenster, Blumentopf, Nachbar. Dabei geht es nicht um das Wissen, dass es so ist, oder dass es so sein sollte, sondern um die Erfahrung dessen.
Grundsätzlich ist alles egal, was man tut, weil man es ja gar nicht tut, weil da niemand ist, der etwas tun könnte....
Auszug (übersetzt): "In der Freiheit geht die Geschichte weiter, aber nun kann man sehen, dass es nur eine Geschichte ist. Alle Leidenschaften des angeblichen Lebens sind nur Dinge, die passieren. Die Konflikte, die Lieben, die Kämpfe um Kontrolle und Macht, die Siege und Niederlagen sind einfach nur Phänomene die in der Einheit aufkommen, und ohne jede Bedeutung wieder Verschwinden".
Ich hab zwar schon Ansätze in diese Richtung im Forum gelesen, dachte aber, man könnte ja mal konkret darüber quatschen (oder auch nicht, denn es ist ja niemand da, den es interessiert )
Habt ihr selbst schon, wenn auch nur sehr kurze, Momente der totalen Leere und des Eins-seins mit allem erlebt? Oder haben diejenigen, die behaupten diesen Zustand erreicht zu haben, nur die Gabe, ihr Hirn auszuschalten ?
Fakt oder Fiktion - Erleuchtung oder "Eso-gequatsche"
Bin gespannt (obwohl es mich gar nicht gibt)
Es grüßt euch
NiEmAnD
Wusste wirklich nicht, wo es hineinpassen sollte, also hab ich mich mal hier eingenistet. Leider weiß ich auch nicht, obs das Thema schon mal gab, falls ja, möge man mir bitte verzeihen.
Vor kurzem habe ich etwas über die sogenannte Non-Dualität gelesen. Genauer gesagt ein Buch von einem gewissen Herrn (ich will jetzt keine Werbung machen ) der seine Erleuchtung beschreibt. Und diese Erleuchtung ist nichts weiter als der totale Verlust der Persönlichkeit, die Erkenntnis, dass man nicht existiert, sondern dass "Existenz passiert", dass es keine "Person" gibt, die existieren könnte (und somit eigentlich auch keine Erkenntnis haben kann). Dass man Freiheit nicht suchen muss, da alles, was einen davon abgehalten hat, frei zu sein, die "eingebildete" Persönlichkeit war, usw. Eins mit allem sein, Tisch, Fenster, Blumentopf, Nachbar. Dabei geht es nicht um das Wissen, dass es so ist, oder dass es so sein sollte, sondern um die Erfahrung dessen.
Grundsätzlich ist alles egal, was man tut, weil man es ja gar nicht tut, weil da niemand ist, der etwas tun könnte....
Auszug (übersetzt): "In der Freiheit geht die Geschichte weiter, aber nun kann man sehen, dass es nur eine Geschichte ist. Alle Leidenschaften des angeblichen Lebens sind nur Dinge, die passieren. Die Konflikte, die Lieben, die Kämpfe um Kontrolle und Macht, die Siege und Niederlagen sind einfach nur Phänomene die in der Einheit aufkommen, und ohne jede Bedeutung wieder Verschwinden".
Ich hab zwar schon Ansätze in diese Richtung im Forum gelesen, dachte aber, man könnte ja mal konkret darüber quatschen (oder auch nicht, denn es ist ja niemand da, den es interessiert )
Habt ihr selbst schon, wenn auch nur sehr kurze, Momente der totalen Leere und des Eins-seins mit allem erlebt? Oder haben diejenigen, die behaupten diesen Zustand erreicht zu haben, nur die Gabe, ihr Hirn auszuschalten ?
Fakt oder Fiktion - Erleuchtung oder "Eso-gequatsche"
Bin gespannt (obwohl es mich gar nicht gibt)
Es grüßt euch
NiEmAnD