Nicht schlecht.
Werde ich mir merken.
Zur Auflockerung u. Aufhänger, falls ich jemals mit Erzkatholiken eine Diskussion über die unbefleckte Empfängnis haben sollte.
Oh, da könnte ich regelmäßig nachliefern.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Maria war doch taubstumm.
Schon Mohammed bezeichnete das als eine Art Schweigegelöbnis.
Nur einmal habe Jesus seine Mutter Maria direkt angesprochen, kündet die Bibel.
Könnte in der Form der Gebärdensprache ein Achselzucken gewesen sein:
„Frau, ich bin noch nicht so weit.“
Das wurde jedoch wie gesagt nur einmal bezeugt. Im Johannesevangelium.
Mk 6,4
Da sagte Jesus zu ihnen:
Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat,
bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Durchaus nachvollziehbar, das schon,
käme damit doch die vorherrschende Hackordnung gehörig ins Wanken.
Aber keine familiären Krankenheilungen, Totenerweckungen und Verbindungen ins Jenseits nach dem Tode?
Ein sehr dürftiger Erklärungsersuch der allgemeinen Art.
Wo doch dieses familiäre Band der Blutslinie objektiv betrachtet das kräftigste sein soll das es gibt?
Hier ist von den Eltern zu den Kindern alles ausgegangen was danach folgte,
im kleinen Rahmen einer engen familiären Behausung.
Informationsfluss, bevor es noch Schriften und andere Aufzeichnungen gegeben hat …
Nie und nimmer hatte er irgend ein Recht zu behaupten: Das ist mein Blut.
Dieser Teil stammt eindeutig aus der Zeit danach.
In der Form der Weiterführung einer spirituellen Praxis die vom Meister verwendet wurde.
… und ein
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