Hallo Nicolina
Ja, das meine ich. Es könnte ihr sogar auf der körperlichen Ebene gut tun, weil sie dann etwas hätte, worauf sie sich konzentrieren kann. Selbst hatte ich eine ganze Weile mit den wunderbaren, körperlichen Auswirkungen der Wechseljahre zu tun und was mir da wirklich half war: Kreise (Horoskope) gucken bis zum Stillstand der Augen. Klingt jetzt lustiger, als es war, aber die Konzentration auf einzelne Bestandteile eines Horoskops, das Zusammenfügen der einzelnen Konstellationen etc. hat mir wirklich durch die Ablenkung vom Körper weg geholfen. Und ich habe die Astrologen-Achse noch nicht einmal wie deine Tochter an das körperliche Wohlbefinden angebunden. Bei deiner Tochter hingegen liegt das "körperliche Glück" (also so etwas wie sich im Körper wohl oder zumindest aufgehoben zu fühlen) sowohl in der Achse Körper/Ich-Bewusstsein als auch in der "Astrologen-Achse".
Es kann aber natürlich auch etwas Ähnliches wie Astrologie sein, etwas, was einerseits so etwas wie eine Wissenschaft ist, die aus dem üblichen Rahmen fällt. Das Gute an der Astrologie wäre halt, dass deine Tochter einige ihrer Gaben einsetzen könnte, die sie ja auch in Richtung sozialer oder beratender Berufe ziehen. Das Gute wäre: Die körperlichen Beeinträchtigungen würden sie nicht daran hindern, weil sie ihrem eigenen Rhythmus und Tempo entsprechend arbeiten könnte. Und es gibt ja mittlerweile Astrologie-Lehrgänge, die durch die Agentur für Arbeit gefördert werden, so dass die Ausbildungskosten nicht an deiner Tochter kleben bleiben müssen.
Liebe Grüße
Rita
Verstehe ich deine Aussage richtig, dass meine Tochter schon die Veranlagung hätte, sich auch der Astrologie zuzuwenden?
Ja, das meine ich. Es könnte ihr sogar auf der körperlichen Ebene gut tun, weil sie dann etwas hätte, worauf sie sich konzentrieren kann. Selbst hatte ich eine ganze Weile mit den wunderbaren, körperlichen Auswirkungen der Wechseljahre zu tun und was mir da wirklich half war: Kreise (Horoskope) gucken bis zum Stillstand der Augen. Klingt jetzt lustiger, als es war, aber die Konzentration auf einzelne Bestandteile eines Horoskops, das Zusammenfügen der einzelnen Konstellationen etc. hat mir wirklich durch die Ablenkung vom Körper weg geholfen. Und ich habe die Astrologen-Achse noch nicht einmal wie deine Tochter an das körperliche Wohlbefinden angebunden. Bei deiner Tochter hingegen liegt das "körperliche Glück" (also so etwas wie sich im Körper wohl oder zumindest aufgehoben zu fühlen) sowohl in der Achse Körper/Ich-Bewusstsein als auch in der "Astrologen-Achse".
Es kann aber natürlich auch etwas Ähnliches wie Astrologie sein, etwas, was einerseits so etwas wie eine Wissenschaft ist, die aus dem üblichen Rahmen fällt. Das Gute an der Astrologie wäre halt, dass deine Tochter einige ihrer Gaben einsetzen könnte, die sie ja auch in Richtung sozialer oder beratender Berufe ziehen. Das Gute wäre: Die körperlichen Beeinträchtigungen würden sie nicht daran hindern, weil sie ihrem eigenen Rhythmus und Tempo entsprechend arbeiten könnte. Und es gibt ja mittlerweile Astrologie-Lehrgänge, die durch die Agentur für Arbeit gefördert werden, so dass die Ausbildungskosten nicht an deiner Tochter kleben bleiben müssen.
Liebe Grüße
Rita