Paulus und der Sex

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Kennt jemand eine "wirkliche" Frauengeschichte von Paulus,
denn ein Philippus als "Lukas" im Sternzeichen der Jungfrau,
dürfte dazu selbst für ein Waagezeichen nicht gelten?

LÖWE - Jungfau => leichte Beute

WAAGE - Skorpion => das Gewicht des Lebens.


... und ein :weihna1

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Nebenbei bemerkt, von der Zweier-Ordnung des Griechischen Horoskops gefällt mir die am besten:

ZWILLINGE Krebs => trennen eines siamesischen Paares mit einer Schere

positives Zeichen – negatives Zeichen
Teil des Problems – Teil der Lösung

Oder wie es der Nazaräner gesagt hat:

Thomas-Evangelium: (72):
Ein Mann sagte zu ihm: "Sage meinen Brüdern, dass sie die Sachen meines Vaters mit mir teilen."
Er sagte zu ihm:
"Oh Mensch, wer hat mich zu einem Teiler gemacht?"
Er wandte sich an seine Jünger; er sagte zu ihnen: "Bin ich denn ein Teiler?"

Genau so gut hätte er sagen gekonnt:

Bin ich jetzt Josua oder bin ich jetzt Immanuel?
(2 Messiaserwartungen)

Er selbst, Jesus, im Widder geboren; Petrus im Stier. [WIDDER – Stier]
Teil des Problems : Teil der Lösung.
Aber, der verstorbene Sohn, Immanuel, im Krebszeichen [Die Lösung].

Bemühte sich damals zu Lebzeiten der Nazaräner mit dem Standort des Verstorbenen einen medialen Kontakt herzustellen,
bestand hier eine gewisse Distanz.

Hingegen plädiert man auf religiöser Ebene in der Formel: „Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“
für einen engen Bezug von Gott-Vater zu Gott-Sohn.
Jedoch wäre in der Vermutung von Gott als Gott-Vater der verstorbene Sohn IMMANUEL bereits impliziert.

Freilich, je mehr Unbekannte in der Formel, um so komplizierter das Rätsel …


Paulus hingegen als Waagemensch geboren ist ein Teil des Problems.


… und ein :weihnacht

-
 
Lukas hingegen, der nie dabei gewesen war und alles gesehen hatte,
und seinen Apostelpartner Judas Iskariot (Waage) durch Paulus (Waage) ersetzte,
schrieb folgendes:


Lk 12,13-14

Einer aus der Volksmenge bat Jesus:
Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm:

Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?


Scheinbar ist differenzierte Denken angebracht.
Weniger die Eskalation in der Gedankenspirale …


… und ein :whistle:

-
 
Das Sandmänchen?
Na, dann ists ja gut.
Ich dachte schon, jener frauenhassende Paule käme angetrabt!

:cool:

Ja, das Sandmännchen!

Thomas-Evangelium: (72):
Ein Mann sagte zu ihm: "Sage meinen Brüdern, dass sie die Sachen meines Vaters mit mir teilen."
Er sagte zu ihm:
"Oh Mensch, wer hat mich zu einem Teiler gemacht?"
Er wandte sich an seine Jünger; er sagte zu ihnen: "Bin ich denn ein Teiler?"

Dieser Text, oder der bei Lukas,
sowie die Betonung des Gegenteils in anderen Evangelien,
ich erwähne dazu etwa nur das Endgericht bei Matthäus,
als hätte es diese Verneinungsform nie gegeben,
sie dokumentiert uns das typische Ersatzmoment für Sex vorzugsweise bei Männern,
nämlich die Macht und die Gewalt,
für gewöhnlich in 2 rivalisierende Lager aufgespalten:

Das chronologische MATTHÄUSEVANGELIUM, entstanden unter Mitwirkung von Petrus,
charakterisiert die Apostel in Jerusalem,


Petrus, Matthäus, Jakobus Z., Thaddäus, Simon, Bartholomäus.

Das zeitlich nachrangige LUKASEANGELIUM, hauptsächlich entstanden um den "Neuen", also Paulus, zu informieren,
umfasst die Apostel beim Begräbnis und nahe dem Körper der Verstorbenen,


Philippus, Paulus, Thomas, Andreas, Jakobus, Johannes.

Eifrigen Jüngern des Bibelstudiums wird auffällig sein:

1) es wird hier Paulus zu den Aposteln gezählt, damit ein Match 6 : 6 möglich gewesen ist.
Obwohl oder gerade wegen der Konfrontation Petrus gegen Philippus.
(Etwa so:
Es kann nur jemand der zuerst körperlich geboren wurde eine Nahtoderfahrung erleben;
aber ohne NTE kann es noch so viele natürlich Geborene geben,
am Erfahrungshorizont wird sich dadurch nichts verändern.)

2) die Namensgleichheit der Apostel stimmt mit Mt 10 zwar überein,
aber die chronologische Reihenfolge des Geburtsstandortes von jedem
stimmt nicht mehr mit den tatsächlichen Geburtszeiten.

Mit anderen Worten:

Tatsachen werden berichtet, wie sie von den Erfahrenden empfunden wurden,
aber auf die chronologische Richtigkeit möchte man nicht wirklich einen Eid ablegen ...


Anderseits signalisiert die Verflechtung in Mt 10 eine gewisse Kompromissbereitschaft - des Stärkeren.


... und ein :)

-
 
doch, der christus ist seitdem jederzeit und überall auf der erde anwesend.
direkt vor deiner nase also. du brauchst im grunde nur deine augen
geschlossen auf den punkt zu richten , der zwischen den beiden augenbrauen liegt
und innerlich ganz still werden..
wenn du es dann einmal erlebst, dann solltest du das was du da erlebst auf jeden fall mit dem abgleichen
was darüber in schriften überliefert ist.
denn darin ist das enthalten was unsere altvorderen vor uns schon erlebt haben. und da wo es authentisch überliefert ist
da wirst du übereinstimmung finden, wenn deine visonen auch authentisch sind.
und nur dann.. " da wo zwei oder drei in "meinem namen" versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen".
dann wirst du es aber auch in deinem unmittelbar NÄCHSTEN- also auch hier im forum- finden


andernfalls führt es halt zu dem was du hier so alles darüber bringst
was ich milde ausgedrückt geschmacklos und blasphemisch finde.:(

Servus parsival!

„Sag einmal, wie ist Dir so?
Meine ich vielleicht wir gehen rasch zu den jüdischen Städten und Dörfern,
und lassen die Siedlungen der Heiden links liegen.

Aber dann geht es ans Eingemachte.
Nicht nur einmal, sondern überall wäre es, wie es sich bei mir seelisch verhält:
so befindet sich bereits jetzt einer von 3 Brüdern in mir;
aber nicht nur das, sondern auch jenes Produkt von mir das allgemein als „Menschensohn“ beim Sterben entsteht,
jedoch hier lediglich aus einer Nahtoderfahrung.
Gewissermaßen ist auch dieser eine Bruder also ein solcher „Menschensohn“.
Es sind daher schon 2 davon in mir.
Sobald ich jedoch das Zeitliche segne,
und erneut als „Menschensohn“ in einem der Jünger entstehe – was also nicht vordringlich erforderlich, denn die Summe von 2 statt 3 ist bereits gegeben – dann sind unmittelbar in einer einzigen Konstellation 3 „Menschensöhne“ in einer einzigen Person eines Apostels vorhanden.“


Motivation! -> Löse das Problem. Bist es Du?

Einerseits ist es daher sehr schwierig, aber auch vorteilhaft,
man kann nicht mit Jesus allein kommunizieren.
Anderseits gab es wegen der Petrus-Vision und der Nähe zum Körper von Jesus beim 2. Begräbnis,
gewisse Rangstreitigkeiten, wer nun dieser bevorzugte Apostel gewesen wäre,
den der Nazaräner im Vorfeld nicht mit Namen genannt hatte (weil er noch sehr jung gewesen ist),
und die in der Todesstunde des Nazaräners sich in dessen unmittelbarer Nähe befunden haben:

Petrus oder Philippus?

Darum, und nur darum, heißt es auch in der Schrift:

Joh 8,28

Da sagte Jesus zu ihnen:

Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin.

Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue,
sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.



Denn man kann Menschensöhne nicht erhöhen,
indem man einen Menschen tötet und ein Menschensohn dabei entsteht.
Das ist aber sehr wohl der Schlüssel der relativ raschen Petrus-Vision,
wie man sie sonst nicht so leicht findet, schon gar nicht ÜBERALL …


Also, sozusagen: in meinem Namen.

Andernfalls sind es ehrwürdige familiäre Bande. Nix für ungut.
Viel interessanter ist für mich die "langweilige Milliarde" und die folgende Artenexplosion im Kambrium.
Als der Zeiger - also die Aufmerksamkeit - endlich funktionierte.
Sowie in der weiteren Folge die Bewahrung dieser Funktion - für was auch immer.

Der Rest ist Sünde.



… und ein :grouphug:

-
 
Mt 18,20

Denn wo ZWEI oder DREI in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.


Etwa so zu verstehen:

Gesucht wird, Jesus von Nazareth, lebend oder tot.

Damit relativiert sich jede nur erdenkliche allgemeine Aufopferungstheorie mit Erlösungsgedanken.
Übrig bleibt allein eine beispielhafte, aber königliche, Sinnfindung im Umfeld der 12 Apostel.


… und ein :)

-
 
Paulus war ein sonderbarer Zeitgenosse.
Er hat sich nicht nur über sein Verhältnis zur Frau ausgeschwiegen,
darüber hinaus hat er ebenso den spirituellen Begriff „Menschensohn“ total vermieden.

Um so mehr wurde in seinen Schriften und seinen begleitenden Texten,
ein damaliges Verhältnis zum römischen Militär bekundet, das in der Vergangenheit gelegen sein soll.
Einmal bekundet er quasi sinnbildlich 2 Personen, also Paulus und Jesus von Nazareth,
die zumindest für 2 Jahren in einem engen Verhältnis zum Heer von Rom gestanden hatten:


2 Kor 6,3-10

Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann.
In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst,
unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten,

durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe,

durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken,

bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob.

Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig;
wir werden verkannt und doch anerkannt;
wir sind wie Sterbende und seht: wir leben;
wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet;
uns wird Leid zugefügt und doch sind wir jederzeit fröhlich;
wir sind arm und machen doch viele reich;

wir haben nichts und haben doch alles.


Röm 6,13

Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit,

sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind,

und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.


Dazu merke Dir diese Wahrheit:

Die Juden haben damals mit der „linken Hand“ geschrieben;
Während die Römer mit der „rechten Hand“ zu schreiben pflegten.


Es kann schon sein, dass Dir der eine mehr jüdisch (Jesus) vorkommen mag,
während Dir der andere (Paulus) eher römisch erscheinen will.

Etwas später, noch bevor der Tag vor dem Abend gelobt wurde,
da soll Kaiser Konstantin sinnbildlich folgendes gesprochen haben:



Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär,
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Lässt schnell vor den Thron sie führen.
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er:
„Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an.
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte.


(Die Bürgschaft; Friedrich [von] Schiller 1759-1805)



… und ein :fechten:
 
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