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Paulus und der Sex
- Ersteller Teigabid
- Erstellt am
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Gesetzgeber erlauben es,
darum besteht die Möglichkeit,
mehr theoretisch als praktisch,
aber doch ...
... und ein
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,,
Es ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Gleichnis, was in keinster weise auch real sein könnte.
DaDie Gesetzgeber erlauben es,
darum besteht die Möglichkeit,
mehr theoretisch als praktisch,
aber doch ...
... und ein
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Es ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Gleichnis, was in keinster weise auch real sein könnte.
KassandrasRuf
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. Januar 2013
- Beiträge
- 2.520
Wie kommst Du auf die Idee, dass plötzlich alle Menschen an gleichgeschlechtlichen PartnerInnen interessiert sein würden?
Homosexualität gab es schon bevor es Gesetzgeber anerkannten. Glücklicherweise werden in Ö und D und vielen anderen Ländern homosexuelle Menschen heute nicht mehr von der Justiz verfolgt und sind z.B. in Ö und D endlich den heterosexuellen Menschen in Sachen Familienplanung de facto gleichgestellt!
Dein Text wirkt auf mich auf seltsam verbrämte Weise homophob.
Ob Paulus schwul war, bisexuell oder eine Hete ist doch völlig egal, wichtig ist nur dass heute homosexuelle Menschen nicht diskriminiert oder gar kriminalisiert werden.
*lol*
Also wegen dem Überleben der Menschheit braucht sich diesbezüglich wohl niemand Sorgen machen. Es gibt genügend erfolgreiche Menschen, die viele Kinder haben wollen und haben - und wir, die reinkarnieren, werden in irgendeiner Form sicher wieder-geboren werden, auch wenn die meisten Menschen homosexuell sein werden würden.
Schau mal: heute existieren 7 Milliarden Menschen. Wenn soundsoviele homo sind oder werden, dann bleiben wir immer noch soviel, wie vor 2 Jahrhunderten!
UND! Ein bestimmter Gott müsste keine Katastrophen senden, wie dem Klimawandel oder ähnlichem ... ich glaube ja die Hungersnot 2017 im Süden der Sahara war eine Bestrafung Gottes, weil die Leute dort noch immer Genitalverstümmelung betreiben.
... NUR MEINE Meinung! Muss nicht stimmen. Nagelt mich damit bitte nicht fest!
Aber im Endeffekt glaube ich gar nicht, dass "Gott" daran schuld war, sondern dass einfach zuwenig Frauen diese Erfahrung machen wollten, dort nicht reinkarnieren wollten - und es deshalb einer Schuld (Hungersnot) auf der Erde gebraucht hat, wieso es weniger Menschen in der südlichen Saharazone geben musste.
Weil ich glaube ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der Anteil an Frauen, die viel weiter davon entfernt zu liegen wollten, war viel zu groß, als dass dort genausoviele Menschen leben können...
Also wegen dem Überleben der Menschheit braucht sich diesbezüglich wohl niemand Sorgen machen. Es gibt genügend erfolgreiche Menschen, die viele Kinder haben wollen und haben - und wir, die reinkarnieren, werden in irgendeiner Form sicher wieder-geboren werden, auch wenn die meisten Menschen homosexuell sein werden würden.
Schau mal: heute existieren 7 Milliarden Menschen. Wenn soundsoviele homo sind oder werden, dann bleiben wir immer noch soviel, wie vor 2 Jahrhunderten!
UND! Ein bestimmter Gott müsste keine Katastrophen senden, wie dem Klimawandel oder ähnlichem ... ich glaube ja die Hungersnot 2017 im Süden der Sahara war eine Bestrafung Gottes, weil die Leute dort noch immer Genitalverstümmelung betreiben.
... NUR MEINE Meinung! Muss nicht stimmen. Nagelt mich damit bitte nicht fest!
Aber im Endeffekt glaube ich gar nicht, dass "Gott" daran schuld war, sondern dass einfach zuwenig Frauen diese Erfahrung machen wollten, dort nicht reinkarnieren wollten - und es deshalb einer Schuld (Hungersnot) auf der Erde gebraucht hat, wieso es weniger Menschen in der südlichen Saharazone geben musste.
Weil ich glaube ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der Anteil an Frauen, die viel weiter davon entfernt zu liegen wollten, war viel zu groß, als dass dort genausoviele Menschen leben können...
Zuletzt bearbeitet:
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Paulus, eine psychologische Gratwanderung
Damals war es durchaus üblich, in der gehobenen Gesellschaft, besonders in Griechenland und Rom,
nicht nur das Verhältnis von Mann und Frau zu pflegen, sondern darüber hinaus fühlte man sich gerne auch zum Sex mit Knaben hingezogen.
Heute wäre das freilich kein Thema mehr, denn sogar die Ehe von Homosexuellen wird im gesetzlichen Rahmen durchaus akzeptiert.
Es ist nur so, wenn sich alle zur Homosexualität entschließen, dann kann ich mir den weiteren Bestand der Menschheit nicht gut vorstellen …
Über Paulus habe ich hier bereits ausposaunt, er hatte ein solches homosexuelles Verhältnis mit Philippus (Lukas).
Dazu kommt noch ein weiteres, nämlich jenes mit Timotheus.
Die Texte in seinen Schreiben sprechen für sich:
Hebr 13,22-25
Schließlich bitte ich euch, Brüder, nehmt diese Mahnrede bereitwillig an;
ich habe euch ja nur kurz geschrieben.
wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist;
sobald er kommt, werde ich mit ihm zusammen euch besuchen.
Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen!
Es grüßen euch die Brüder aus Italien.
Die Gnade sei mit euch allen!
1 Kor 6,9-10
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?
Täuscht euch nicht!
Weder Unzüchtige noch Götzendiener,
weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
noch Diebe, noch Habgierige,
keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber
werden das Reich Gottes erben.
1 Kor 13,11-13
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen,
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Begleitet werden diese Selbstdarstellungen durch Andeutungen aus dem Apostelkreis,
also von den „normalen“ Jüngern, die im Kanon nach der Zeit von Konstantins keine Aufnahme gefunden haben.
Dazu gehören die Texte von Thomas und Philippus.
Ich frage mich also, warum sollte man sich die unvorstellbare Mühe machen und eine Gestalt erfinden,
die es doch so schwer im Alltag hat, mit der Absicht diese als strahlende Heldenfigur zu feiern?
Wie Eure Meinung dazu ist, das würde ich gerne erfahren …
Ich bin auch positiv –> eingestellt.
… und ein
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?Ob man Dinge der Vergangenheit so pauschalisieren kann. Immerhin gab es keine Cams darüber wer mit wem es pflegte zu pflegen, was zu pflegen übrig geblieben ist.
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Siehst Du, genau das ist der Punkt, es ist nicht egal im Falle von Paulus.
Die gesellschaftlichen Schwierigkeiten konnten durchaus bei einem Homosexuellen dazu geführt haben,
dass er vor die Wahl gestellt wurde, das Soldatentum zu beenden, oder ein "Himmelfahrtskommando" zu übernehmen,
sprich sich bei den Christen einzunisten - wobei am Anfang noch unklar gewesen ist wie militant die drauf waren.
Es soll da Gerüchten zufolge eine handgreifliche Auseinandersetzung im Tempel gegeben haben, mit mehreren Toten und Verletzten.
Die Darstellung mit dem Umwerfen der Händlertische ist davon nur noch ein Abklatsch, der gar nicht auf dem Verhandlungstisch landete.
Es gibt auch danach keine Visionen die dieses Kippen der Tische zum Thema hätten.
Besagte Handgreiflichkeiten waren schon gar nicht auf der Tagesordnung, denn diese wollte man ja tunlichst vertuschen mit einer öffentlichen Hinrichtung.
War ohnehin geplant, aber zum Scheitern verurteilt, wegen der Klausel mit der Römischen Staatsbürgerschaft des Nazaräners.
Darum war es geradezu ein Segen für Pilatus, dass der Nazaräner nichts mehr sagen konnte.
Oder weiß hier jemand einen Weg, wie man einen Toten zum Cäsar in die Hauptstadt bringen konnte, zu einer Verhandlung?
Wie hat es angefangen, bei Paulus? Mit einem überwältigenden Licht das einem umstrahlt? Wirklich nicht!
Jakobus und Petrus wurden von der römischen Obrigkeit gefangen gehalten.
Jakobus wurde geköpft, Petrus ist frei gekommen, ihm gelang die Flucht.
Ein wenig später haben sich Petrus und Paulus miteinander unterhalten.
Musste Petrus darauf hin nach Babylon fliehen? Nein, er ist in Jerusalem verblieben.
Eine Hand hat die andere gewaschen, und der Dritte, der Weströmer, seine in Unschuld ...
Für mich klingen diese Darstellungen durchaus schlüssig, nicht so sehr an den Haaren herbeigezogen, wie die offizielle Form.
... und ein
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nun ja, visionäre Einblicke gibt es dazu schon.
Was soll ich Dir sagen?
Paulus war streng dem römischen diktatorischen Regime treu,
und er konnte mit dem Hintern von "Lukas" etwas anfangen ...
Was denkt man in so einem Fall?
Genau:
"Ich scheiß mich an!"
... und ein
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Richtig. Richtig, genau das ist der Punkt bei Paulus.
Heute könnte er ihn heiraten, "Lukas" müsste ihn nicht mit einem Evangelium briefen,
und es gäbe in der weiteren Folge keine christliche Missionierung auf römischem Gebiet.
Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie weiterhin glücklich und zufrieden ...
... und ein
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.#Gescholog#
Guest
Ja, dann Gott sei Dank, braucht man in in der Neuzeit keine Peitsche mehr, wenn man zu den Frauen geht.
@Teigabid
Ich verstehe dein Anliegen nicht. Möchtest du Homosexualität als ok im biblischen Sinn diskutieren? Möchtest du dich von einer Schuld befreien?
Grundsätzlich hat man wenn man einen Thread betreibt auch Hintergedanken.
Möchtest du die 12 als Mannesliebende offenbaren?
Was soll der Schmonsens? Ich frag mich nur, weil ich dich als intelligenten Schreiber gern lese, abseits von den Themen der Bibel, die ein für sich abgegrenztes Terrain definieren.
Und ein
@Teigabid
Ich verstehe dein Anliegen nicht. Möchtest du Homosexualität als ok im biblischen Sinn diskutieren? Möchtest du dich von einer Schuld befreien?
Grundsätzlich hat man wenn man einen Thread betreibt auch Hintergedanken.
Möchtest du die 12 als Mannesliebende offenbaren?
Was soll der Schmonsens? Ich frag mich nur, weil ich dich als intelligenten Schreiber gern lese, abseits von den Themen der Bibel, die ein für sich abgegrenztes Terrain definieren.
Und ein