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m290
Guest
Das gleiche was du auch tust. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt jene, die dich verstehen. Es gibt jene, die mich verstehen. Dass wir "uns" nicht verstehen, ist ja ein alter Hase.
ok, touché
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Das gleiche was du auch tust. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt jene, die dich verstehen. Es gibt jene, die mich verstehen. Dass wir "uns" nicht verstehen, ist ja ein alter Hase.
Das gleiche was du auch tust. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt jene, die dich verstehen. Es gibt jene, die mich verstehen. Dass wir "uns" nicht verstehen, ist ja ein alter Hase.
Wer versteht dich denn?
Das gleiche was du auch tust. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt jene, die dich verstehen. Es gibt jene, die mich verstehen. Dass wir "uns" nicht verstehen, ist ja ein alter Hase.
Verstehen müsst ihr euch auch noch?
warum sollte man Jakobus verdammen?
Deine Beiträge wirken öfter etwas unverständlich,
du ziehst irgendwelche Schlüsse,
aber zeigst nicht den Weg wie man dahinkommt.
Paulus redet in geistlichen Worten und teilt damit geistliche Dinge mit.
Deshalb ist es Blödsinn, das buchstäblich zu nehmen.
Wenn man wirklich versteht, was "Frau", "schweigen" und "Gemeinde" bedeutet, dann kann jeder (ob Frau oder Mann) nur frohen Herzens zustimmen.
Nur als Idee: in einer tiefen Meditation (Einssein mit Gott, Gemeinschaft/Gemeinde kommt daher, hebräisch ist es "olam") gleicht (schweigen ist nur die eine Seite des "duma", das sowohl schweigen als auch "dome" - gleichen bedeutet) die "Frau" (das ist das Erscheinende des Menschen, egal ob Mann oder Frau, also zb der Körper) Gott.
Und jeder wird jubelnd feststellen, dass - wenn ein Mensch eine tiefgreifende Erleuchtung erfährt (Gemeinde/Eins mit allen) - der Körper (die Frau) vom sterblichen in einen unsterblichen verwandelt wird (angeglichen dem göttlichen Sein).
Das ist einfach eine Tatsache, das braucht man nicht zu diskutieren. Aber man kann sich sehr darüber freuen.
Diese Dinge beschreibt Paulus als Eingeweihter. Er kann ja nix dafür, dass die meisten, die seine Briefe lesen, keine Eingeweihten und keine Erleuchteten sind... deshalb wird er so oft missverstanden.
Korinth war 44 v.Chr. durch Cäsar als Kolonie für seine Veteranen neu gegründet worden.
Seit 27 v.Chr. war die Stadt Hauptstadt der senatorischen Provinz Achaia und Sitz des Statthalters.
Sie lag verkehrstechnisch sehr günstig an einer Landenge und hatte 2 Häfen,
die sie zu einer wirtschaftlichen Drehscheibe zwischen Asien und Rom machten.
Handel, Finanzgeschäfte und handwerkliche Produktion bestimmten das Leben der Stadt.
Als Handels- und Hafenstadt hatte Korinth eine bunt gemischte Bevölkerung,
in der es ein starkes römisches Element gab.
(bibelwissenschaft.de)
Mt 24, 1-28 (http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt24.html)
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.