passives und aktives Tun

Tanita schrieb:
Allerdings ist meine Vision bisher zumindest an den schnöden Mammon gebunden und da weiß ich echt nicht, wo es herkommen soll,

Ja, dieses Muster kenne ich auch sehr gut. :rolleyes: Ich kann doch nicht, zuerst muss dieses oder jenes passieren... Hab kein Geld, wie soll ich das alles finanzieren... usw. Wie auch soll das Universum reagieren, wenn du ihm ständig sagst "das geht so nicht, ich habe kein Geld dafür?" Klar kommt nix an. ;)

Gibt da einen schönen Spruch: "Wege entstehen, indem man sie geht."

Tanita schrieb:
außer Lotto. Und da ist der erste Schritt schon getan. Ich kaufe Lottolose

Keine gute Idee. ;) Das Universum hat unendlich mehr Möglichkeiten, dir entsprechende Impulse zu schicken. Gerade bei Zielen, die mit viel Geld verbunden sind, ist es eine Herausforderung, ins Vertrauen zu gehen und zu *wissen*, dass das, was man zur Realisierung braucht, auch zum richtigen Zeitpunkt da ist. Arbeite dein Konzept aus, suche evtl. Menschen, mit denen zu zusammenarbeiten kannst/willst, suche Sponsoren, Investoren. Da würden diese Herrschaften dann wenigstens mal ihr Geld sinnvoll versenken. :D

Ich habe auch Jahre herumgeeiert, weil ich dachte, ich müsse doch erstmal das nötige Kapital (allein) aufbringen. Ist nicht wirklich einfach, von diesem Glaubensmuster abzulassen, noch dazu, wenn man durch das Leben dazu erzogen wurde, alles verstandesmäßig kontrollieren und entscheiden zu wollen. Aber irgendwann lernte ich, dass der Verstand bei diesen Dingen sehr hinderlich sein kann. ;)
 
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Hallo Tanita,

ich komme wieder mit meinem Modell der verschiedenen Ebenen: Körperlich, Emotional, Mental 1, Mental 2, Seelisch, Göttlich-Geistig + Bewußtsein/neutraler Beobachter = 7 Ebenen. Schweißtreibende Aktivität bezieht sich nur auf eine Ebene. Also kannst Du die "Ebene Körper" ruhen lassen und auf anderen Ebenen sehr wohl aktiv sein.
Ich bekomme nicht mit, wann ich seelisch aktiv bin, wie wo und wann Göttlich-Geistig, nicht meine höhere Mentalebene (2) und oft genug spüre ich meine emotionalen Aktivitäten nicht. Meine körperlichen Aktivitäten lassen sich einigermaßen klar definieren. Mein Kopf denkt nahezu ohne Unterlass.
Also wo bin ich dann aktiv und wo passiv?

Einfach Frage. Keine Antwort, weil es zu viele Antworten gibt.
Verwandtes Gebiet: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3765559&postcount=25

Grüße

Andreas
 
Ja, dieses Muster kenne ich auch sehr gut. :rolleyes: Ich kann doch nicht, zuerst muss dieses oder jenes passieren... Hab kein Geld, wie soll ich das alles finanzieren... usw. Wie auch soll das Universum reagieren, wenn du ihm ständig sagst "das geht so nicht, ich habe kein Geld dafür?" Klar kommt nix an. ;)

Sehe ich auch so. ABER, bzw. UND wenn, bzw. solange das Geld nicht da ist, ist`s halt auch einfach nicht möglich. Das ist Fakt. Wie das Geld dann kommt, steht auf einem anderen Blatt.
Weißt du, meine "Vision" hat zwar natürlich schon eine äußere Lebensfeldentsprechung, in erster Linie aber ist sie Ausdruck eines Seinszustandes, zu dem ich in Begriff bin, mich hin zu entwickeln. Schwer zu erklären! Jedenfalls spielt Geld dort keine Rolle mehr in dem Sinn, dass mich ein Zuwenig in irgendeiner Weise einschränken würde. Ich bin ja im tiefsten Inneren davon überzeugt, dass unser natürlichster Seinszustand Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Freude und Fülle ist und Geld ist für mich eine Energie, die materielle Fülle und Beweglichkeit repräsentiert. Als reines Geistwesen benötige ich das natürlich nicht, aber ich habe einen Körper und bewege mich in der materiellen Welt und in meinem kleinen Tanita-Universum gehört da zum Wohlbefinden eben auch finanzielle Freiheit. Man könnte also so sagen, finanzielle Freiheit ist Bestandteil meiner Vision.

Gibt da einen schönen Spruch: "Wege entstehen, indem man sie geht."

Ja, und das wird mir jetzt gerade so klar. Ich gehe den Weg ja schon. Manchmal nur verliere ich über das Ziel den Weg aus den Augen:).


Keine gute Idee. ;) Das Universum hat unendlich mehr Möglichkeiten, dir entsprechende Impulse zu schicken. Gerade bei Zielen, die mit viel Geld verbunden sind, ist es eine Herausforderung, ins Vertrauen zu gehen und zu *wissen*, dass das, was man zur Realisierung braucht, auch zum richtigen Zeitpunkt da ist. Arbeite dein Konzept aus, suche evtl. Menschen, mit denen zu zusammenarbeiten kannst/willst, suche Sponsoren, Investoren. Da würden diese Herrschaften dann wenigstens mal ihr Geld sinnvoll versenken. :D

Ich habe auch Jahre herumgeeiert, weil ich dachte, ich müsse doch erstmal das nötige Kapital (allein) aufbringen. Ist nicht wirklich einfach, von diesem Glaubensmuster abzulassen, noch dazu, wenn man durch das Leben dazu erzogen wurde, alles verstandesmäßig kontrollieren und entscheiden zu wollen. Aber irgendwann lernte ich, dass der Verstand bei diesen Dingen sehr hinderlich sein kann. ;)

Nein, keine Sponsoren, keine Investoren. Niemand muss an meine Idee glauben und niemanden will ich überzeugen. Außerdem ist sie gar nicht so originell. Und auf die Lottolose kam ich nur, um dem Universum wenigstens eine Gelegenheit zu geben, bzw. um ein Signal zu setzen. Ich klebe da jetzt nicht so dran, falls Du verstehst, was ich meine. Aber irgendwo muss das Geld ja herkommen und zwar von einer Quelle, die keine Gegenleistung erwartet (der Preis für das Los ist okay:)).
 
ich komme wieder mit meinem Modell der verschiedenen Ebenen: Körperlich, Emotional, Mental 1, Mental 2, Seelisch, Göttlich-Geistig + Bewußtsein/neutraler Beobachter = 7 Ebenen. Schweißtreibende Aktivität bezieht sich nur auf eine Ebene. Also kannst Du die "Ebene Körper" ruhen lassen und auf anderen Ebenen sehr wohl aktiv sein.
Ich bekomme nicht mit, wann ich seelisch aktiv bin, wie wo und wann Göttlich-Geistig, nicht meine höhere Mentalebene (2) und oft genug spüre ich meine emotionalen Aktivitäten nicht. Meine körperlichen Aktivitäten lassen sich einigermaßen klar definieren. Mein Kopf denkt nahezu ohne Unterlass.
Also wo bin ich dann aktiv und wo passiv?

Einfach Frage. Keine Antwort, weil es zu viele Antworten gibt.
Verwandtes Gebiet: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3765559&postcount=25

Und nach dem Lesen Deines Beitrags wurde mir klar, dass ich ja schon etwas tue. Und wie sogar, schon lange und hartnäckig und durch und durch körperlich, aber eben so ungewohnt für den normalen Menschen, dass eine meiner "normalen" inneren Stimmen nicht glauben kann, dass ich wirklich daran glaube, dass das so funktionieren kann. Andererseits, es ist wohl völlig wurscht, ob ich daran glaube oder nicht, denn unabhängig von meinem Glauben treibt es mich einfach in diese Richtung auf diese spezielle Art und Weise. Ich kann da gar nichts gegen machen und will es auch nicht.
Fazit: mein "Nichtstun" ist ein ebenso passives wie aktives Tun:).

Viele Grüße

Tanita
 
Hi:),

haltet Ihr es für möglich, dass man durch passives Tun (also eigentlich NICHTS-Tun) MIT klarem Focus genauso erfolgreich sein kann wie durch aktives Tun MIT demselben Focus? Oder ist das nonsense? Kann nur der etwas vollbringen, der seinen Hintern hochschwingt und die Ärmel hochkrempelt oder gibt es auch einen anderen Weg ohne Schweißausbrüche?

Ich geb`s zu. Die Frage klingt ein wenig irrsinnig, aber tatsächlich ging mir das vorhin durch den Sinn. Muss der mensch sich wirklich in die Aktion schwingen, um etwas zu erreichen oder geht dasselbe auch auf dem weibliche, passiven Weg?

Tanita:D

Mein erster Gedanke war hier, dass es darauf ankommt, worum es geht!!

Letztendlich wäre es auch gut wenn jeder seinem Gefühl nach handelt, die Gefühle sind ja letztendlich auch das, was uns antreibt/die antreiben.

Manche landen auch immer wieder beim Thema Seinlassen ... vielleicht ist dass das Ziel, wie gesagt, je nachdem worum es geht.
 
die Brötchen fallen nicht vom Himmel wie Manna,man muss ins Geschäft latschen und ins Regal greifen und am Ende in die Geldbörse.
 
Tanita schrieb:
Sehe ich auch so. ABER, bzw. UND wenn, bzw. solange das Geld nicht da ist, ist`s halt auch einfach nicht möglich. Das ist Fakt.

Ja, das ist dieses Glaubensmuster: Zuerst brauche ich das Geld, DANN erst kann ich was tun. Hatte ich anfangs auch... und durfte erkennen: Wenn ich entsprechende Schritte setze, tun sich Türen auf, so kommt das Geld zu mir.

Natürlich braucht man in einer realen Welt Geld. Das weiss das Universum genauso gut wie wir da herunten. Es geht einzig und allein um das Muster, meinen warten zu müssen, bis das Geld, das man für sein Vorhaben braucht, bereits in der Realität vorhanden ist. Das ist Begrenzung pur, und nix Leichtigkeit. ;) Wenn es dann um große Beträge geht, kann man unter Umständen warten, bis man schwarz wird. :D

Tanita schrieb:
Nein, keine Sponsoren, keine Investoren. Niemand muss an meine Idee glauben und niemanden will ich überzeugen. Außerdem ist sie gar nicht so originell. Und auf die Lottolose kam ich nur, um dem Universum wenigstens eine Gelegenheit zu geben, bzw. um ein Signal zu setzen. Ich klebe da jetzt nicht so dran, falls Du verstehst, was ich meine. Aber irgendwo muss das Geld ja herkommen und zwar von einer Quelle, die keine Gegenleistung erwartet (der Preis für das Los ist okay ).

Soll es jetzt extra für dich Geld regnen? Wenns klappt, sag mir bitte Bescheid, ich schaffte es nämlich nicht, so zu bestellen. :lachen:

Sponsoren und Investoren waren nur ein Beispiel. Ich habe ja keine Ahnung, worum es bei deiner Vision tatsächlich geht. Finanzielle Freiheit kann zwei völlig konträre Sachen bedeuten. Abgesehen davon... Sponsoren (Spender) erwarten nichts zurück, überzeugen musst du sie schon, wenn du an ihr Geld möchtest. ;) Mit Investoren meinte ich sicher nicht die Investmentbanken, die ihr Geld weiss Gott wo auf unehrliche Art und Weise versenken, sondern es gibt auch Privatinvestoren, die sich an Projekten beteiligen. Und das kann eine sehr fruchtbare Gemeinschaft sein/werden. Willst du nicht teilen? Oder was ist der Grund dafür, dass du dich so sehr sträubst? Gibt ja auch "normale" Privatpersonen im Umfeld, Gleichgesinnte, mit denen man das angestrebte Projekt gemeinsam ins Leben rufen kann. Möglichkeiten gibt es viele. Es liegt an dir, Impulse und Zeichen, die sich vor dir auftun, zu erkennen. :)

Das Universum wird kein Signal setzen, das Signal muss von dir kommen. Und wenn du im Universum ständig deponierst "ich will zuerst das Geld auf dem Konto haben", dann kannst du dir unter Umständen dein Projekt an den Hut stecken. Nicht jeder Mensch ist dazu auserkoren, Geld aus dem Nichts zu scheffeln, nur weil er meint zu brauchen. Genau dieses "brauchen" ist etwas, was den Geldfluss behindert wenn nicht stoppt. Weil "ich brauche" (= ich habe nicht) Mangeldenken bedeutet. Und da isses vorbei mit der (inneren) Freiheit.
 
Ja, das ist dieses Glaubensmuster: Zuerst brauche ich das Geld, DANN erst kann ich was tun. Hatte ich anfangs auch... und durfte erkennen: Wenn ich entsprechende Schritte setze, tun sich Türen auf, so kommt das Geld zu mir.

Natürlich braucht man in einer realen Welt Geld. Das weiss das Universum genauso gut wie wir da herunten. Es geht einzig und allein um das Muster, meinen warten zu müssen, bis das Geld, das man für sein Vorhaben braucht, bereits in der Realität vorhanden ist. Das ist Begrenzung pur, und nix Leichtigkeit. ;) Wenn es dann um große Beträge geht, kann man unter Umständen warten, bis man schwarz wird. :D

Ja, so ist das natürlich eine Begrenzung, vor allem aber ein Vorwand, um das, was man meint, zu wollen, nicht zu bekommen. So kann man ein Opfer des "ich wollte, hätte, würde so gerne........., wenn......., aber leider........ und deshalb.......bleibt alles wie es ist", bleiben. Besser das vertraute Elend als eine wirkliche Veränderung. Auch das aber ist eine Phase, die Sinn macht und irgendwann vorbei ist.
Dennoch ist doch die auf der Erfahrung basierende Vorstellung, man müsse etwas ganz bestimmtes tun, um etwas ganz bestimmtes zu erreichen, auch "nur" ein Glaubensmuster, bzw. ein Konzept. Denn du weißt ja nicht was ist, wenn Du es nicht tust. Hinterher sagen wir immer, "Gut, dass ich das und das getan habe, sonst wäre nie.......". Fakt ist aber, du weißt gar nicht, was passiert wäre, wenn Du es nicht getan hättest. Wir kennen nämlich den alternativen Verlauf nicht.

Soll es jetzt extra für dich Geld regnen? Wenns klappt, sag mir bitte Bescheid, ich schaffte es nämlich nicht, so zu bestellen. :lachen:

Wie? Du glaubst nicht, dass Du einfach so in einen Geldregen geraten könntest? Du bist aber beengt in Deinen Vorstellungen :D.

Das Universum wird kein Signal setzen, das Signal muss von dir kommen. Und wenn du im Universum ständig deponierst "ich will zuerst das Geld auf dem Konto haben", dann kannst du dir unter Umständen dein Projekt an den Hut stecken. Nicht jeder Mensch ist dazu auserkoren, Geld aus dem Nichts zu scheffeln, nur weil er meint zu brauchen. Genau dieses "brauchen" ist etwas, was den Geldfluss behindert wenn nicht stoppt. Weil "ich brauche" (= ich habe nicht) Mangeldenken bedeutet. Und da isses vorbei mit der (inneren) Freiheit.

Wie schon gesagt, ich halte das zwar für richtig, was Du sagst und dennoch ist es eben auch "nur" ein Glaubenssatz, der immer wieder seine Bestätigung finden wird. Genauso wir derjenige von dem, der daran glaubt, dass er jedes Mal, wenn er rausgeht, einen 5€-Schein findet.

Wenn es so sein sollte, dass unser natürlicher Zustand die Fülle ist, dann ist das Problem nicht der Mangel an sich, sondern unsere Unfähigkeit, die Fülle zu sehen, bzw. uns für sie zu öffnen. Dann wäre die Fülle also schon da, auch für jeden Einzelnen von uns, nur eben nicht sicht- und fühlbar. Und wenn das so ist, dann müsste im Ergebnis das "passive" sich Öffnen genauso effektiv sein wie das aktive sich Erobern und ebenso wie das aktive sich Erobern ist es bei großen Projekten wohl auch ein längerer Prozess.
Okay, ich geb`s zu. Beweis steht noch aus:D. Ich sag dann Bescheid, okay?
 
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Tanita schrieb:
Wie? Du glaubst nicht, dass Du einfach so in einen Geldregen geraten könntest? Du bist aber beengt in Deinen Vorstellungen :D

Ich HATTE geglaubt - und dann eine Mächtige übergebraten bekommen von meinem himmlischen "Vorgesetzten". ;) War ein hartes Stück Arbeit, das so anzunehmen, einfach loszugehen, ohne zu wissen wann und wohin. Mit Volldampf in die Nebelwand... :D Aber das ist halt so, wenn man alte Glaubensstrukturen auflöst bzw. auflösen muss (sonst erreicht man sein Ziel nicht).

Naja, ein paar Monate hast du ja noch Zeit, vielleicht zählst du zu einer anderen Menschenkategorie, wo es Brötchen und Geld vom Himmel regnet. Ich wünsche es dir. ;)

Tanita schrieb:
Dennoch ist doch die auf der Erfahrung basierende Vorstellung, man müsse etwas ganz bestimmtes tun, um etwas ganz bestimmtes zu erreichen, auch "nur" ein Glaubensmuster, bzw. ein Konzept. Denn du weißt ja nicht was ist, wenn Du es nicht tust. Hinterher sagen wir immer, "Gut, dass ich das und das getan habe, sonst wäre nie.......". Fakt ist aber, du weißt gar nicht, was passiert wäre, wenn Du es nicht getan hättest. Wir kennen nämlich den alternativen Verlauf nicht.

Es geht gar nicht darum, etwas bestimmtes tun zu "müssen". Es geht schlicht und einfach darum, den Ruf seines Herzens zu vernehmen, ihm zu folgen und diesen Weg zu gehen. Und wenn man DAS kann, dann gibt es keine Aussage "zuerst brauche ich Geld auf dem Konto, vorher kann ich nichts tun". Jeder Schritt ergibt sich zur rechten Zeit, so kommt leicht und locker eins zum anderen. Manche sagen *Leben im Hier und Jetzt* dazu. Natürlich ist auch der Verstand involviert, den brauchen wir ja auch. Aber er ist nicht mehr Alleinherrscher, und darauf kommt es an. Aber das zu erkennen und es auch zu leben, ist ein weiter Weg.

Tanita schrieb:
Wenn es so sein sollte, dass unser natürlicher Zustand die Fülle ist, dann ist das Problem nicht der Mangel an sich, sondern unsere Unfähigkeit, die Fülle zu sehen, bzw. uns für sie zu öffnen.

Das ist m.E. das gleiche, nur anders ausgedrückt. :)

Tanita schrieb:
Dann wäre die Fülle also schon da, auch für jeden Einzelnen von uns, nur eben nicht sicht- und fühlbar. Und wenn das so ist, dann müsste im Ergebnis das "passive" sich Öffnen genauso effektiv sein wie das aktive sich Erobern und ebenso wie das aktive sich Erobern ist es bei großen Projekten wohl auch ein längerer Prozess.

Bin überzeugt davon, dass die Fülle latent für alle vorhanden ist. Allerdings liegt es an jedem einzelnen selbst, sie für sich sichtbar zu machen.

Das nächste ist... was man überhaupt als Fülle versteht, das ist ein sehr dehnbarer Begriff und längst nicht immer muss mit Fülle "viel Geld" gemeint sein. Zuerst geht es mal um die innere Fülle, dann kann sich diese Fülle im Aussen zeigen bzw. manifestieren. So lange ich meine zu "brauchen" (was auch immer), bevor ich etwas tun kann, fehlt diese innere Fülle.
 
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