Lele5
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Habe gestern meine Schweigermutter zur ökumenischen Passionsmeditation in ihre protestantisch-reformierte Kirche helvetischen Bekenntnisses begleitet, mit anschliessendem Essen u. Bibellesen (Markus 14, 12-25, Abendmahl).
Während der halbstündigen Meditation mit Powerpointpräsentation u. besinnlicher Musik hob der Pfarrer vor allem das ERINNERN hervor.
Er erwähnte auch, u. das finde ich sehr interessant, dass es im Hebräischen keine Zeitformen (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft) gibt (wird durch den Zusammenhang klar) sondern nur Wirklichkeit und Möglichkeit.
Nachher lasen wir im Foyer der Kirche, bei Tisch, abwechselnd einen Vers, aus min. 5 verschiedenen Bibelübersetzungen u. diskutierten darüber. Tolles Gemeinschaftsgefühl.
Werde mir die nächsten 4 Meditationen nicht entgehen lassen. Ist sicher auch etwas für Nichtchristen, da Diskussion möglich, nicht bloss in der Kirche sitzen u. sich berieseln lassen.
Während der halbstündigen Meditation mit Powerpointpräsentation u. besinnlicher Musik hob der Pfarrer vor allem das ERINNERN hervor.
Er erwähnte auch, u. das finde ich sehr interessant, dass es im Hebräischen keine Zeitformen (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft) gibt (wird durch den Zusammenhang klar) sondern nur Wirklichkeit und Möglichkeit.
Nachher lasen wir im Foyer der Kirche, bei Tisch, abwechselnd einen Vers, aus min. 5 verschiedenen Bibelübersetzungen u. diskutierten darüber. Tolles Gemeinschaftsgefühl.
Werde mir die nächsten 4 Meditationen nicht entgehen lassen. Ist sicher auch etwas für Nichtchristen, da Diskussion möglich, nicht bloss in der Kirche sitzen u. sich berieseln lassen.