Partnerzusammenführung

Gandalf27

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Eine Partnerzusammenführung dient dazu, einem Paar die Chance zu geben, gemeinsam begangene Fehler, die letztendlich zu einer Trennung geführt haben, einzusehen und die Trennung in dem Bewusstsein rückgängig zu machen, dass sie unter neuen Voraussetzungen den Neuanfang beginnen. Dabei sollte man aber immer berücksichtigen, dass die jeweilig Betroffenen die Sachlage in aller Regel anders einschätzen, wie ihr direktes Umfeld. Das heißt, sie sind immer geneigt zu glauben, dass der Fortbestand der beendeten Partnerschaft Sinn macht.

Um eines klar zu stellen: Eine Partnerzusammenführung ist keine geistige Manipulation irgendwelcher Geschlechter. Somit kann man davon ausgehen, dass sie auf natürlichem Weg geschieht und die Beteiligten in ihrer Entscheidung völlig frei in der Sache, der Argumentation und der Handlung sind.
Partnerzusammenführung mit Hilfe der Magie geschieht in dem Bewusstsein, dass durch magische Rituale und mit Hilfe des Gottes, bzw der Göttin energetische Kanäle bei allen Beteiligten geöffnet werden. Durch diese Öffnung entsteht eine neue Sichteweise, die es möglich macht, über das Problem der Trennung unter neuen Gesichtspunkten nachzudenken.
Partnerzusammenführung soll auch nicht dazu dienen, die Beteiligten finanziell unglücklich zu machen, sie am Gängelband hängen zu lassen, sie zu vertrösten, ihnen fadenseinige Argumente zu unterbreiten.

Bei einer Partnerzusammenführung gehe ich folgendermaßen vor: Ich benötige von den beteiligten Personen die Geburtszeit, den Geburtsort, die Geburtsstunde. Somit bin ich in der Lage von beiden ein Horoskop zu erstellen. Ein solches Horoskop erzählt mir sehr viel über das Wesen von Mann und Frau (meistens handelt es sich dabei ja um ein solche Paar). Es zeigt auch schon ansatzweise, wo die Stärken und die Schwächen beider Personen liegen.
Von den beiden Einzelhoroskopen erstelle ich ein Partnerhoroskop in Form einer sogen. Synastrie und eines Komposits. Hierbei sind recht ausschlaggebende Punkte signifikant. Das heißt sie zeigen mir, wie es um die geistige, körperliche, seelische, intellektuelle und sexuelle Reife eines Paares tatsächlich bestellt ist.
Nun kann man natürlich nicht grundsätzlich sagen, dass aus dieser Form des Horoskopes entweder nur positives oder nur negatives herauszulesen ist. Ich muss hierbei sehr gut abwägen um hernach beurteilen zu können, ob ich für einen Klienten weiterhin tätig bin.
Sollte sich herausstellen, dass tatsächlich zu wenige Kriterien für eine Partnerschaft sprechen, dann breche ich grundsätzlich jede weitere Beratertätigkeit ab. Dabei kann man nicht nach einem Schema vorgehen, sondern nach empathischen und intuitiven Eingebungen, die manchmal recht hilfreich sind.

Wenn es sich für mich persönlich herauskristallisiert, dass dem Paar eine Chance zu geben ist, dann verschicke ich einen magischen Fetch. Das ist kein Gegenstand sondern ganz einfach ein Zauber. Dieser wird innerhalb eines Rituals gewirkt (manifestiert) und besteht aus verschiedenen Gegenständen Kräutern und Essenzen. Dieser Fetch wird nun an einem bestimmten Tag - je nach Mondstand – symbolisch an den Partner verschickt. Er hat die magische Aufgabe, den Partner zu einer Umkehr zu bewegen, oder ihn dazu zu bewegen, über eine Partnerschaft neu nachzudenken.
Der Fetch hat immer 40 Tage Zeit, zu wirken. Das heißt, der Partner muss oder kann sich innerhalb dieses Zeitrahmens melden. Tut er es nicht, dann breche ich in den meisten Faällen weitere magische Tätigkeiten ab. Hier hat sich gezeigt, dass trotz eines positiven Partnerhoroskops keine Energien in einen positiven Fluss gelangen.

In diesem Fall sollte auch vom Auftraggebenden weiterhin Abstand von solchen Ansinnen gehalten werden, weil es nur zur unnötigen Geldausgabe und weiterhin zu persönlichem Unglück führt.

Für die Erstellung der Horoskope stelle ich einmalig 50 Euro in Rechnung und zwar im Voraus. Das geschieht aber erst wenn ich dem Klienten mitteile, dass ich mit den Horoskopen fertig bin und sie zum versand per E-Mail bereit stehen. Wenn das Geld eingetroffen ist, dann verschicke ich die Horoskopanalysen und die Mitteilung meiner Sichtweise, bzw die Aufklärung darüber, wie ich weiter vorgehe.
Wenn ich der Meinung bin, dass eine weitere Arbeit nicht mehr in Frage kommt, dann verzichte ich auch darauf.

Für die Versendung des Fetches stelle ich noch mal 50 Euro in Rechnung. Ich gebe vor Beginn des Rituales bescheid. Wenn der Betrag überwiesen ist, dann werde ich das Ritual wirken.
Ich weise noch mal darauf hin, dass die Wirkungsweise etwa 40 Tage in Anspruch nimmt. Somit ist es unerheblich, innerhalb dieses Zeitraumes Ungeduld aufkommen zu lassen. Dieser Zeitraum bedingt auch keine weiteren Geldausgaben. Der Betrag muss grundsätzlich immer nur einmal bezahlt werden.
Wenn der Fetch keine Wirkung zeigt, dann verzichte ich grundsätzlich darauf, weiter in dieser Angelegenheit vorzugehen. Ich werde auch nie den Versuch machen, jemand dazu zu überreden.
Wenn der Fetch aber seine Wirkung zeigt, dann ist darauf zu chten, in welcher Form oder Art und Weise der Partner sich gemeldet hat. Ich bespreche das immer gemeinsam mit dem Klienten, wie voprzugehen ist. In der Regel rate ich dazu, es bei der Angelegenheit zu belassen und den Lauf der Dinge abzuwarten. Es zeigt auch von meiner Seite, dass ich nie bestrebt bin, dem Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ist ein Klient der Meinung, dass man noch einen Zauber wirken kann, dann werden wir darüber sprechen. Es gibt natürlich vielerlei Möglichkeiten, die neu aufgekeimte Liebe zu festigen.
Allerdings ist mit der positiven Versendung eines Fetches die Partnerrückführung von meiner Arbeitsweise aus beendet. Alleweiteren Details sind – auch vom Kostenfaktor – zu besprechen, ohne dass ich persönlich darauf Einfluss nehmen werde.
Für jeden weiteren Zauber der gewünscht wird stelle ich grundsätzlich 50 Euro in Rechnung und zwar nur einmalig und nicht zeitlimitiert.

Es gibt in diesem Gewerbe sehr viele Scharlatane und mir liegt es fern, über Kollegen zu urteilen (gleich welcher Art). Ich bin jedoch der Meinung, dass ich nur Vertrauen schaffen kann, durch die ausführliche Schilderung meiner Arbeit und durch die Aufrechterhaltung der Grenzen des guten Geschmacks hinsichtlich des immer wieder gerne gebrauchten Begriffes „Ausbeutung“. Ich kann mit gutem Gewissen von mir behaupten, dass ich mir und anderen gegenüber ehrlich bin, dafür stehe ich mit meinem Namen und meiner Adresse, die übrigens in jedem Internet-Telefonbuch einzusehen ist.

Ich nehme grundsätzlich Abstand von der Behauptung, dass eine Partnerzusammenführung immer Erfolg hat.
Ich weise jeden Klienten darauf hin, dass ich nicht für Erfolge garantieren kann, da diese in der Macht der Götter liegen

Gandalf der Graue
Bernd.Stephanny@web.de
 
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