Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
ich hab den Herrscher von 7 (Steinbock) in 12 (Saturn)-
Ich hab mich immer nur dann verliebt, wenn ich merkte, dass man sich auch für mich interessierte.
Weil ich von Natur aus skeptisch bin, ob es was bringt, wenn ich mich verliebe und auf keine Gegenliebe treffe. Aber immer stellte sich heraus, dass es bei denen, die mir etwas zeigten, eher ein Flirt war, oder sonstwas.
Also nichts ernstes. Oder anders gesagt: Letztlich entschied man sich gegen mich. Die Frau hatte immer die Wahl, immer gab es jemand anderen, und nie war ich es. Aber ich hielt am Glauben noch sehr lange fest. Bis es dann irgendwie realer wurde, dass da nix ist.
Das ist für mich die typische 12. Haus Erfahrung der Abgeschiedenheit. Man liebt jemand unerreichbares.
Vor einiger Zeit hatte ich mich schon wieder in so eine Situation begeben, in der es irgendwie sehr undurchsichtig wurde. In der Quintessenz dachte ich, das könne ja noch was werden.
Aber in den letzten Wochen "prügle" ich regelrecht mein Herz, das alles loszulassen (ich weiss nicht warum ich "prügeln" schreibe, aber es kommt mir so vor; eine richtige Überzeugungsarbeit)...
Es ist der reine Wahnsinn, wie man so festhalten kann an einer Illusion oder Täuschung!
Es gäbe noch mehr dazu zu sagen, aber es wäre eine Art Peepshow der Irrwege der Liebe.
Gab es da nicht mal so einen Spruch aus einem Film: "Erstaunlich wieviel Ähnlichkeit die Liebe mit dem Wahnsinn hat"
Jedenfalls , bin ich ziemlich durcheinandergewirbelt dadurch.
Wenn man nicht mehr weiss, was richtig ist und was hinten und vorne ist.
LG
Stefan
ich hab den Herrscher von 7 (Steinbock) in 12 (Saturn)-
Ich hab mich immer nur dann verliebt, wenn ich merkte, dass man sich auch für mich interessierte.
Weil ich von Natur aus skeptisch bin, ob es was bringt, wenn ich mich verliebe und auf keine Gegenliebe treffe. Aber immer stellte sich heraus, dass es bei denen, die mir etwas zeigten, eher ein Flirt war, oder sonstwas.
Also nichts ernstes. Oder anders gesagt: Letztlich entschied man sich gegen mich. Die Frau hatte immer die Wahl, immer gab es jemand anderen, und nie war ich es. Aber ich hielt am Glauben noch sehr lange fest. Bis es dann irgendwie realer wurde, dass da nix ist.
Das ist für mich die typische 12. Haus Erfahrung der Abgeschiedenheit. Man liebt jemand unerreichbares.
Vor einiger Zeit hatte ich mich schon wieder in so eine Situation begeben, in der es irgendwie sehr undurchsichtig wurde. In der Quintessenz dachte ich, das könne ja noch was werden.
Aber in den letzten Wochen "prügle" ich regelrecht mein Herz, das alles loszulassen (ich weiss nicht warum ich "prügeln" schreibe, aber es kommt mir so vor; eine richtige Überzeugungsarbeit)...
Es ist der reine Wahnsinn, wie man so festhalten kann an einer Illusion oder Täuschung!
Es gäbe noch mehr dazu zu sagen, aber es wäre eine Art Peepshow der Irrwege der Liebe.
Gab es da nicht mal so einen Spruch aus einem Film: "Erstaunlich wieviel Ähnlichkeit die Liebe mit dem Wahnsinn hat"
Jedenfalls , bin ich ziemlich durcheinandergewirbelt dadurch.
Wenn man nicht mehr weiss, was richtig ist und was hinten und vorne ist.
LG
Stefan