paranoide schizophrenie

das gibt mir jetzt ziemlich viel freiraum zum antworten... ich werde auch nicht auf eine feststellung antworten, vielleicht interessierts dich ja gar nicht? wenn du ein satz mit einem fragezeichen machen würdest... ich weiss ja nicht mal was die frage ist, ist es eine frage, eine buschklopfaktion, du musst wohl mehr schreiben, ich kann damit auch nix anfangen.

mfg

"Buschklopfaktionen" sind mir fremd.
Sorry, falsch geschrieben, denn es ist meine Empfindung , das ich deine Antwort wirklich nicht verstanden habe und somit, ich hoffe , diesmal passts.

Kannst du mir deine Antwort, bezüglich des Posts/Beitrages bitte erklären , da ich sie nicht versteh??

Danke

LG
 
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Hab ein paar Frage zum Thema, die jemanden betreffen, der mir sehr am Herzen liegt - werd aber im Netz nicht fündig ...

Wie wird eine drogeninduzierte Psychose vom Standard-Krankheitsbild ("klassischer" Krankheitsausbruch der Schizophrenie) unterschieden? Ist die Unterscheidung überhaupt möglich?
Wie sind die Rückfallquoten? Manifestiert sich sowas oder ist es möglich durch reine Abstinenz gesund zu werden und bleiben? Wie lange dauert sowas, um wirklich sicher sein zu können?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten. :)
:danke:
 
Hab ein paar Frage zum Thema, die jemanden betreffen, der mir sehr am Herzen liegt - werd aber im Netz nicht fündig ...

Wie wird eine drogeninduzierte Psychose vom Standard-Krankheitsbild ("klassischer" Krankheitsausbruch der Schizophrenie) unterschieden? Ist die Unterscheidung überhaupt möglich?
Wie sind die Rückfallquoten? Manifestiert sich sowas oder ist es möglich durch reine Abstinenz gesund zu werden und bleiben? Wie lange dauert sowas, um wirklich sicher sein zu können?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten. :)
:danke:

Schwierige Frage, da auch ich jemanden hatte, der mir am Herzen lag.
Ich habe mich da in einem Forum eingeklinkt, damals, das heisst: Schizophrenie und Partnerschaft, dort tauschen sich Betroffene und auch Co - Betroffenen untereinander aus und auch "Expertentipps" sind da möglich. Auch verschieden Links zu dem Thema.

Vielleicht hilfts dir.

Ich persönlich denke, aus meiner Erfahrung herraus, das es darauf ankommt wie lange diese Person schon Drogen nimmt oder genommen hat und in wie weit dadurch die Wahrnehmung schon " gestört" ist.

Aber ich bin kein Experte, vielleicht kommen ja noch hilfreiche Tipps.

Alles Gute dir!

LG;)
 
Hab ein paar Frage zum Thema, die jemanden betreffen, der mir sehr am Herzen liegt - werd aber im Netz nicht fündig ...

Wie wird eine drogeninduzierte Psychose vom Standard-Krankheitsbild ("klassischer" Krankheitsausbruch der Schizophrenie) unterschieden? Ist die Unterscheidung überhaupt möglich?
Wie sind die Rückfallquoten? Manifestiert sich sowas oder ist es möglich durch reine Abstinenz gesund zu werden und bleiben? Wie lange dauert sowas, um wirklich sicher sein zu können?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten. :)
:danke:
ja, den unterschied wird heute gemacht.

drogen können latent vorhandene schizophrenie auslösen.
wie auch bei chronischem gebrauch zu psychotischen schüben führen.

der unterschied ist grob beschrieben

äussere einwirkung
durch den gebrauch von psychoaktiven drogen, wie lsd, pilze etc.
intoxitation.

die sog. "kontrolierte psychose".
die auftretenden halluzinationen werden kontroliert und bewusst erkannt und wahrgenommen.

innere einwirkung
die schizophrenie als latent oder akut, bedingt durch neurologische probleme.
gehirnschäden
der latent schoziphrene, zur psychose neigende, wird immer mehr durch die einahme von drogen
auftretenden halluzinationen unkontroliert als eigene realität wahrnehmen
psychotische schübe

in kombination können drogen zu langfristigen probleme führen.

der einzige weg zu um ein wiederholen psychotischer zustände zu vermeiden ist die abstinenz
von jeglichen drogen.
 
Hi Lilith,

nur Schizophrenie stand da. Ich kenn mich mit den Unterschieden und Feinheiten nicht wirklich aus. Wieso fragst du?
Naja, weil das schon eine harte Diagnose ist, es ist eine Krankheit, die immer wieder kehren kann und große Auswirkungen auf die Persönlichkeit und auch auf Nahestehende hat. Es ist ja eine Psychose (Geisteskrankheit). Bricht die Krankheit aus, benimmt sich derjenige komplett anders als normal, das ist grade für Nahestehende nicht leicht. Wie geht's dir damit?
 
@ Annie

Das tut mir leid für dich. Das sieht nicht gut aus. Ich kenne mich zwar nicht mit dem genauen Unterschied zwischen Schizophrenie und Paranoia aus, aber in Wikipedia ist das, glaube ich, ganz übersichtlich erklärt.
Da deine Mutter ja ziemlich uneinsichtig ist, wird nur eine Extremsituation dazu führen, dass sie Medikamente annimmt. Ich drücke dir trotzdem die Daumen.

@ reluctant

w.schizophrenia.com
w.schizophrenie.or.at/
w.kompetenznetz-schizophrenie.info/forum/
w.psychose-forum.de/viewforum.php?f=38

(Die www denk dir bitte dazu.)

Ich kann mich troobleshooter nur anschließen. Abstinenz ist das Beste. Aber mir ist bewusst, dass das leichter gesagt ist, als getan. Ich habe einen schwer lungenkranken Vater, der das Rauchen trotzdem nicht vollkommen aufgeben kann. :-(
 
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Was mich bis heute manchmal noch nachdenklich macht, sind die Inhalte der Psychosen. Die Eindrücke und Wahrnehmungen, die ich während der Psychosen hatte sind irgendwie total paranormal und ich bin davon überzeugt, dass das, was ich erlebt habe keine Einbildung war. Das Gefühl, dass Untote mich in den Boden ziehen wollen, den "Teufel" beim Blick in den Spiegel erkennen und böse Gesichter in Rosenblüten zu sehen, darüber denke ich heute noch oft nach.
Man sagt, dass ein Mensch, der Drogen konsumiert anfälliger ist für eine dämonische Besessenheit. Während meinen Psychosen hatte ich viel Speed konsumiert und habe nächtelang nicht geschlafen. Kann es sein, dass ein böser Geist oder ein Dämon versucht hat, in mich zu fahren???

Was sagt ihr dazu?
 
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