Parallelwelten, multiple Universen

Gut und Böse ist Dual ...
Der Gedanke von der Dualität ist hier im Forum ja ein beliebtes Thema und hatte dazu schon manches geschrieben. Deshalb möchte ich auch hier aus meinen jüngsten Beiträgen ein paar Gedanken mit einbringen:

Ich denke, dass die Dualität ein Kind der Menschen ist, um ihre Gedanken zu ordnen und damit die Dinge besser verstehen zu können (Kästchendenken). Ich frage mich also ob Gut und Böse wirklich miteinander verbunden sind? Muss ich also erst böse sein, damit ich vom Guten erfüllt werden kann? Ja und wie ist das mit den Gleichgültigen unter uns, die weder gut noch böse sind?

Ich sehe da eigentlich keinen Zusammenhang. Es gibt Menschen, die mit dem Guten erfüllt sind, andere wälzen sich gerne im Bösen. Ja und dann sind da noch jene, die weder Gut noch Böse sind.
Muss ich mich wirklich der Dualität wegen ständig mit dem Warum und Wieso des Bösen beschäftigen? Es ist doch so, dass wir nur das finden werden, wonach wir suchen. Ja und auf diese Weise kann es geschehen, dass wir auf subtile Weise mit diesen Gedanken um das Böse erfüllt werden.

Zarathustra hatte einmal davon geschrieben, dass wir unser Denken, Reden und Tun mit dem Guten erfüllen sollten und diesem Gedanken möchte ich mich anschließen.

Merlin
 
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Der Gedanke von der Dualität ist hier im Forum ja ein beliebtes Thema und hatte dazu schon manches geschrieben. Deshalb möchte ich auch hier aus meinen jüngsten Beiträgen ein paar Gedanken mit einbringen:

Ich denke, dass die Dualität ein Kind der Menschen ist, um ihre Gedanken zu ordnen und damit die Dinge besser verstehen zu können (Kästchendenken). Ich frage mich also ob Gut und Böse wirklich miteinander verbunden sind? Muss ich also erst böse sein, damit ich vom Guten erfüllt werden kann? Ja und wie ist das mit den Gleichgültigen unter uns, die weder gut noch böse sind?

Ich sehe da eigentlich keinen Zusammenhang. Es gibt Menschen, die mit dem Guten erfüllt sind, andere wälzen sich gerne im Bösen. Ja und dann sind da noch jene, die weder Gut noch Böse sind.
Muss ich mich wirklich der Dualität wegen ständig mit dem Warum und Wieso des Bösen beschäftigen? Es ist doch so, dass wir nur das finden werden, wonach wir suchen. Ja und auf diese Weise kann es geschehen, dass wir auf subtile Weise mit diesen Gedanken um das Böse erfüllt werden.

Zarathustra hatte einmal davon geschrieben, dass wir unser Denken, Reden und Tun mit dem Guten erfüllen sollten und diesem Gedanken möchte ich mich anschließen.

Merlin

Polarität! (immer noch)
 
Was genau ist denn "böse" und "gut"?

Da fängt es ja schon an. Was wir (oder ich) als böse betrachte, ist in anderen Kulturen oder war zu anderen Zeiten "normal". Wandelt sich das im Laufe der Zeit und der Gesellschaft mit den Menschen mit?
 
Polarität! (immer noch)
Eigentlich hatte ich mich auf das Zitat von Philomena bezogen und da ist von der Dualität die Rede. Unabhängig davon geht es bei der scheinbaren Polarität von Gut und Böse auch um das Kästchendenken. Ich stelle also auch hier die Frage, ob ich nur Gutes tun kann, wenn es auch das Böse gibt? Ist die Motivation des Guten tatsächlich vom Bösen abhängig?


Merlin
 
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Was genau ist denn "böse" und "gut"?

Da fängt es ja schon an. Was wir (oder ich) als böse betrachte, ist in anderen Kulturen oder war zu anderen Zeiten "normal". Wandelt sich das im Laufe der Zeit und der Gesellschaft mit den Menschen mit?

Ich glaube, es gibt mehrere Dimensionen von "gut" oder "böse".
Die eine ist die Menschliche - und das wandelt sich im Laufe der Zeit.

Dann gibt es (in meinen Augen) das ewige Spiel der Kräfte - hier sind Gegenpole miteinander tanzende Kräfte, ein Spiel im Universum.

Für mich sind immer weniger die Pole wichtig, sondern das, was sich zwischen ihnen abspielt....die Dynamik dazwischen.
Die Dynamik in mir selber, in Tanz zwischen dem, was mir in mir "gut" erscheint und "böse", wie dem einen zustreben unddas andere dabei verwandelt, wie beides vereinen und zu etwas Neuem machen......
 
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