Parallelen

Ich würde es nicht Pech nennen. Vielmehr ein tiefes, unangenehmes
Empfinden welches mich einholt. Ich habe keinen Weg
gefunden diese Geister zu bannen, auch wenn ich sie
lokalisieren kann.

Und diese Empfinden ist oft mit einem Gefühl der Schuld gekoppelt
welches ich nicht so einfach abstreifen kann.

Das es mir nur nur nur schlecht geht habe ich ja nicht behauptet. ;)

Nun, wenn es einen einholt, macht weglaufen keinen Sinn und wenn Du es gekoppelt hast, sowieso nicht, es haftet Dir an.
Halten wir also fest, Du hast Schuld. Du könntest Dich entschuldigen, das kommt einem Entkoppeln gleich.
 
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Nun, wenn es einen einholt, macht weglaufen keinen Sinn und wenn Du es gekoppelt hast, sowieso nicht, es haftet Dir an.
Halten wir also fest, Du hast Schuld. Du könntest Dich entschuldigen, das kommt einem Entkoppeln gleich.

mich entschuldigen? lächerlich. mir wäre es lieber nicht in diese lage
zu kommen mich schuldig zu fühlen..

sonder mich eher in resonanz mit dem schönen und guten zu begeben.
 
sonder mich eher in resonanz mit dem schönen und guten zu begeben.

So funktioniert die Integration der Hilfe aus der Oberwelt nicht.
Du kannst es nicht aus eigener Kraft herbeiführen.
Du musst es integrieren und mit dieser Krücke deine Zukunft in guter Weise bestreiten. Dann wird die Krücke allmählich zur Gewohnheit und in Zukunft vergessen.
 
Ich würde es nicht Pech nennen. Vielmehr ein tiefes, unangenehmes
Empfinden welches mich einholt. Ich habe keinen Weg
gefunden diese Geister zu bannen, auch wenn ich sie
lokalisieren kann.
Astrologisch lokalisiert heißt das: Mars im 8. Haus.
Das 8. Haus ist der Lebensbereich von Zeit und Tod, Mars ist einer der 4 Übeltäter.

Du hast die Todesbrille auf- mit allen Empfindungen, die dazugehören.
Der Tod ist allgegenwärtig, samo. Im Umfeld eines jeden Menschen sterben täglich Leute, aber nicht jeder läßt das so an sich ran wie du, der einen schlechten Planeten im 8. Haus hat. Jede dieser Todesnachrichten erinnert dich daran, dass auch du sterblich bist. Und genau daran willst du nicht denken.

samo schrieb:
Und diese Empfinden ist oft mit einem Gefühl der Schuld gekoppelt
welches ich nicht so einfach abstreifen kann.
Schuld woran?
Dass die Leute sterben, weil du anwesend bist? Also du bist der Auslöser?
Oder daran, dass du noch lebst, obwohl du dir wünscht, tot zu sein?
Stattdessen trifft es andere?

Nein, nicht wegen mir aber ich bringe es in Bezug.
Für mich ist es einfach so und nicht anders.
In diesem Moment fühle ich mich in diesem tiefschwarzen Zusammenhang.
Ah, im Sinne von: Das Geschehen ist für dich gemacht? Gott zeigt dir den Tod?

Ja, das stimmt. Aber! Du interpretierst es falsch, samo. Die Leute sterben nicht indirekt deinetwegen, es ist umgekehrt. Gott führt dich in ein Umfeld, in dem Leute sterben, deren Zeit gekommen ist. Die wären auch gestorben, ohne dass du da wärst. Aber du sollst anwesend sein und dem Tod ins Auge blicken- darum bist du dort gelandet.

Das Geschehen ist nicht parallel, es ist synchron.
 
Zuletzt bearbeitet:
grüß dich!

Astrologisch lokalisiert heißt das: Mars im 8. Haus.
Das 8. Haus ist der Lebensbereich von Zeit und Tod, Mars ist einer der 4 Übeltäter.

Du hast die Todesbrille auf- mit allen Empfindungen, die dazugehören.
Der Tod ist allgegenwärtig, samo. Im Umfeld eines jeden Menschen sterben täglich Leute, aber nicht jeder läßt das so an sich ran wie du, der einen schlechten Planeten im 8. Haus hat. Jede dieser Todesnachrichten erinnert dich daran, dass auch du sterblich bist. Und genau daran willst du nicht denken.

keine ahnung was bei mir im 8. haus los ist, aber du kennst ja mein
horoskop genau so wenig?! und ob ich ein problem mit der sterblichkeit
habe, ich weis nicht so recht.





Ah, im Sinne von: Das Geschehen ist für dich gemacht? Gott zeigt dir den Tod?

Ja, das stimmt. Aber! Du interpretierst es falsch, samo. Die Leute sterben nicht indirekt deinetwegen, es ist umgekehrt. Gott führt dich in ein Umfeld, in dem Leute sterben, deren Zeit gekommen ist. Die wären auch gestorben, ohne dass du da wärst. Aber du sollst anwesend sein und dem Tod ins Auge blicken- darum bist du dort gelandet.

Das Geschehen ist nicht parallel, es ist synchron.

alles schön und gut aber wie komme ich da raus?
 
in dem du dich umdrehst und was anderes siehst!

wenn man etwas nicht will, ist das wollen beschäftigt.
fokusier dich mal auf dinge die schön sind und du wirst auch andere sachen lesen lernen!

ich wünsche dir viel kraft
 
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Also ich will's nicht verniedlichen, aber: wenn man mal das Universum betrachtet, dann ist in ihm das allermeiste tiefschwarz. Es sind nur ein paar helle Flecken in ihm vorhanden. Jetzt kommt's drauf an: was erkenne ich vor allem? Die tiefe Schwärze in all ihrer Fülle, oder die paar kleinen hellen Punkte? Worauf man die Aufmerksamkeit lenkt ist von dem eigenen Fokus abhängig. Auf jeden Fall aber gibt es Schwärze und Licht nebeneinander, damit man sich sowohl in dem Einen als auch in dem Anderen fühlen kann. Denn man selber ist ja nicht nur Licht, sondern auch Dunkel. Mal mehr das Eine, mal mehr das Andere. Das ist natürlich so, normal, und man muß damit leben lernen.

lg
Jups... eideidei, Trixi hat mal wieder den Punkt der Punkte erfasst :)


Man könnte auch sagen...
Manchmal glaubt man, alles hätte mit einem zu tun und manchmal glaubt man, dass man mit allem zu tun hat... ist iwie das Gleiche und iwie auch wieder nicht... man fühlt sich als Angelmittelpunkt und sucht sich komischerweise deshalb fast immer im Außen... Hm... Perspektivenwechsel... oder von einer optischen Täuschung zur nächsten ... Nee, also - samo, du hast definitiv keine Schuld :umarmen:
 
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