Parallele-Universen/D-Brane-Theorie

Zu den Veden und Sheldrake, ja er kombiniert und erweitert dadurch die Dimensionen.

Zitat aus dem Buch Kabbala von Papus, Hermetische Kabbala:
Nach meinen Forschungen über die alten Alphabete der Ca-Ba-La, der XXII Buchstaben, ist das geheimnisvollste, das sicherlich nicht nur allen anderen derselben Art, sondern auch den vedischen Zeichen und Sanskrit-Buchstaben als Vorbild gedient hat.
Es unterscheidet sich von den sogennanten semitischen dadurch, dass seine Buchstaben morphologisch sind, d. h., dass sie schon durch ihre Gestalten sprechen was einen einzig dastehenden Typus aus ihnen macht.

Morphologisch heist doch durch die Resonanz eine Veränderung bewirken.

Universum ist morphologisch genau wie alles Leben in diesen Universum.

Entsteht so die Membranen-Form aus der Kugel-Form,
gestaucht und gestreckt durch die Kräfte die in Innern und außen (Hyperraum), wirken?

Alles :liebe1:
________
Ma
 
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Dann muss ich noch ne Menge über Kabballa lesen um mitreden zu können...
ein paar Bücher über Numerologie hab ich mir wohl auch reingezogen....
aber nicht auf die Anzahl der Dimensionen bezogen...
Aber tatsächlich sprechen sich viele für 12 Dimensionen aus.
Hab vorhin dazu eine interessante Theorie von einem bekannten Chemiker gefunden der nach einem Nahtoderlebnis die 12 Dimensionen als einer der Wenigen genau beschrieben hat....
Tendiere auch zu 12 Dimensionen.....nachdem ich mal so ein wenig gegoogelt habe....
LG Oki
 
oki...
wenn du dir schon die mühe gemacht hast und gegoogelt - magst du nicht was reinstellen?

zur 12 habe ich vorher vergessen zu ergänzen
ich sehe die 12 als das sichtbare und die 13 als das geistige
z.b. soll bei den kristallschädeln wenn alle 12 wieder entdeckt wurden die botschaft, das wissen, auch wieder da sein - das ist dann die essenz die 13

mayas haben ja auch das 13:20 system zum unterschied von unserem 12:60 gregorianischen kalender

:schaf:

Morphologie lt Lexikon ist die Gestaltlehre, nämlich Entstehung, Entwicklung Umbildung
 
oki...
wenn du dir schon die mühe gemacht hast und gegoogelt - magst du nicht was reinstellen?

zur 12 habe ich vorher vergessen zu ergänzen
ich sehe die 12 als das sichtbare und die 13 als das geistige
z.b. soll bei den kristallschädeln wenn alle 12 wieder entdeckt wurden die botschaft, das wissen, auch wieder da sein - das ist dann die essenz die 13

mayas haben ja auch das 13:20 system zum unterschied von unserem 12:60 gregorianischen kalender

:schaf:

Morphologie lt Lexikon ist die Gestaltlehre, nämlich Entstehung, Entwicklung Umbildung

"Dimensionen und Bewusstsein" bei google eingeben,
dann den Beitrag lesen...
von Edwin Zimmerli heisst er glaub ich....
hat Hand und Fuss...
LG Oki
 
Googelt auch mal über yehuda berg...
Er ist der bekannteste und angesehenste Kabbalist mit den meisten anhängern
direktor einer Organisation der Kabballa..
,wie sein Vater vor ihm...
wie gesagt geht er laut den alten schriften von 10 Dimensionen aus....
auch sehr überzeugend seine Bücher...
Tja....10 oder 12...kann mich nicht wirklich entscheiden...
LG Oki
 
Hallo,
hier ist das, was ich inzwischen für den tatsächlichen Aufbau der Dimensionen halte.

Das Bild ist eine aus mehreren Teilen abkopierte Excel-Tabelle, die aus technischen gründen (wer hat schon MS-Office) halt nur als etwas schlechteres Bild zur verfügung steht.

Es erklärt sich selbst.
Gruß
proyect_outzone
 

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Hallo,
hier ist das, was ich inzwischen für den tatsächlichen Aufbau der Dimensionen halte.

Das Bild ist eine aus mehreren Teilen abkopierte Excel-Tabelle, die aus technischen gründen (wer hat schon MS-Office) halt nur als etwas schlechteres Bild zur verfügung steht.

Es erklärt sich selbst.
Gruß
proyect_outzone

Wenn man gut im abstrakten Denken ist,dann versteht man das....

So als Software Entwickler von PC Spielen...z.B.
Nicht wahr.....

LG Oki

:weihna1
 
Hallo,
dies basiert auf die simpelste Beschreibung, die ich bislang gefunden habe (Die ersten 9 Dimensionen). Leider zeigte sie nicht alles als Ganzes, und hatte viel sinnloses Geschwafel dazwischen. Es war die erste und einzige, die mir wirklich verständlich den Aufbau rüberbringen konnte, und das schaffte sie auch nur halbwegs. Daher hab ich halt diesen "Überblick" angefertigt.

Eine einfachere Beschreibung als die hier vorliegende wird man wohl nicht finden.
Gruß
proyect_outzone
 
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Was nach Science-Fiction klingt, ist für den Oxforder Quantenphysiker eine unausweichliche Konsequenz aus den Naturgesetzen. Mehr noch: David Deutsch zufolge können wir die Realität gar nicht richtig verstehen, wenn wir die Existenz des "Multiversums" nicht akzeptieren.

Auch er selbst lebt in einer Art Parallelwelt. Deutsch, der unter Physikern einen schon fast legendären Ruf genießt, arbeitet nicht etwa an einem Universitätsinstitut, sondern in einem kleinen Eckhaus am Rande von Oxford. Im Vorgarten, verdüstert von einem morschen Baum, wuchert Unkraut, vor der Eingangstür liegen vom Regen aufgeweichte Werbeprospekte. Häufchen aus Büchern, Zeitschriften und Notizzetteln bahnen den Weg ins Arbeitszimmer. Auf einer Tafel stehen Gleichungen, auf einer meterlangen Schreibtischplatte drei Computer. Über einem hängt ein Einstein-Poster der Firma Apple: "Think different".

Mitten in diesem Chaos denkt David Deutsch nach über die tiefen Verbindungen von Wissen und Wirklichkeit, Information und Physik. Der 48-jährige Spross einer österreichisch-jüdischen Familie, der in Israel geboren wurde und im Alter von drei Jahren nach England kam, wollte schon als Kind Physiker werden. Als 13-Jähriger bastelte er sich eine elektronische Addiermaschine, als Student war er "Taschenrechner-Aficionado", und mit 32 Jahren beschrieb er in einer bahnbrechenden Arbeit die Quantenverallgemeinerung der so genannten universellen Turing-Maschine. Damit lieferte er die zentrale Idee für den Quantencomputer, eine visionäre Rechenmaschine, die eines Tages bestimmte Berechnungen schneller durchführen können soll als alle heutigen Computer zusammen. Seine Forschungen legten den Grundstein für die Quanteninformatik, eine Theorie, die manche für den Schlüssel zu einem fundamental neuen Realitätsverständnis halten.


Anfangs habe man Deutschs Arbeiten eher als "Skurrilitäten" betrachtet, sagt der Innsbrucker Quantenphysiker Peter Zoller: "Aus heutiger Sicht zeigt sich, dass er seiner Zeit um Jahre voraus war." 1998 erhielt Deutsch für seine "Pionierarbeit auf dem Gebiet der Quantenberechnung" den angesehenen Paul-Dirac-Preis für Theoretische Physik. Solche wissenschaftlichen Leistungen machen Deutsch in gewissem Sinne unantastbar und gestatten ihm ein Eigenleben, das bei anderen, vorsichtig ausgedrückt, skurril erschiene.

Sein Universum ist die merkwürdige Quantenwelt. Dort lassen sich alle Objekte (zum Beispiel Elektronen) als feste Partikel beschreiben - und zugleich als Wellen, die sich gegenseitig überlagern oder auslöschen, sprich: miteinander interferieren. Jedes Elektron befindet sich in mehreren Zuständen zugleich. Erst bei einer Messung zwingt man es gleichsam, sich für einen der möglichen Zustände zu entscheiden. Die Frage ist nur: Was um alles in der Welt passiert da genau?

Nach der Standardinterpretation der Quantenmechanik, der so genannten Kopenhagener Deutung, ist diese Frage unsinnig. Denn die mikrophysikalische Realität könne man prinzipiell nicht kennen. Das sei auch nicht nötig - schließlich liefere der mathematische Formelapparat stets korrekte Vorhersagen. Doch diese Deutung war Deutsch schon als Student suspekt: Eine Theorie müsse auch Erklärungen liefern, meint er.

Er favorisiert daher die "Viele-Welten-Interpretation", die der US-Physiker Hugh Everett im Jahr 1957 formulierte: Ihr zufolge verwirklicht das Elektron alle möglichen denkbaren Zustände - jedoch in verschiedenen Universen. Bei einer Messung komme es zu einer Aufspaltung des Universums in neue Universen.

Das klingt zunächst verrückt, doch es zeigt sich, dass die Viele-Welten-Theorie, genauso wie die Kopenhagener Deutung, mit der experimentellen Beobachtung übereinstimmt. Rein logisch gibt es also keinen Grund, die Viele-Welten-Theorie abzulehnen.

Dennoch steht ihr die Mehrheit der Physiker skeptisch gegenüber. Die Interpretation der Quantenmechanik sei eben "Meinungssache" und für die Anwendungen der Theorie "nicht wirklich relevant", sagt Ignacio Cirac, Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik.

David Deutsch hingegen hält es schlicht für einen Skandal, dass die Viele-Welten-Theorie bis heute eine Außenseiterposition einnimmt. Die Physiker-Gemeinde habe einen "kolossalen Fehler" begangen, sagt er mit einem Anflug von Unduldsamkeit. Schon Ende der siebziger Jahre ersann er ein Experiment, mit der sich die Idee der vielen Welten zumindest theoretisch testen ließe: das entsprechende Gerät, wenn es denn gebaut würde, wäre der Prototyp eines Quantencomputers.

Von der technischen Realisierung eines solchen Superrechners ist man zwar noch weit entfernt. Doch einem Forscherteam von IBM gelang es kürzlich immerhin, mit einem simplen Quantensystem die Zahl 15 in ihre Primfaktoren zu zerlegen und damit die bislang komplexeste Berechnung auf Quantenbasis durchzuführen. Als das Gespräch auf diese Pioniertat kommt, gibt Deutsch sich erstaunt: "Tatsächlich?", fragt er und fügt hinzu, die Fortschritte auf dem Weg zum Bau eines Quantenrechners verfolge er nur als "interessierter Laie".


Ihm geht es um fundamentalere Fragen: Welche Art von Berechnungen erlaubt die Natur? Lassen sich alle physikalischen Systeme durch Computer simulieren? Berechnung galt lange Zeit als rein abstrakter Vorgang, der nur durch mathematische Regeln beschrieben wird. Doch Deutsch sieht das anders: Wenn etwas prinzipiell berechenbar sei, so müsse es durch ein physikalisches System berechnet werden können. Und das hat Konsequenzen. Denn konventionelle Computer funktionieren nach den Prinzipien der klassischen Physik. Doch die klassische Physik, darauf legt Deutsch Wert, ist falsch.

Die Wirklichkeit folgt den bizarren Gesetzen der Quantenmechanik. Und wenn sich Elektronen auf verschiedenen Bahnen zugleich bewegen, warum soll dann nicht auch ein Computer auf verschiedenen Wegen gleichzeitig rechnen können? In einem konventionellen digitalen Computer ist ein Bit, die kleinste Informationseinheit, physikalisch betrachtet ein System aus zwei Zuständen - nein oder ja, 0 oder 1, Strom oder kein Strom. Nach der Quantenmechanik kann sich ein Teilchen in einer so genannten "Überlagerung" oder "Superposition" verschiedener Zustände befinden. Ein "Quanten-Bit" oder "Qubit", zum Beispiel dargestellt durch ein Atom, kann in einem Überlagerungszustand deshalb die Werte 0 und 1 zugleich repräsentieren.

Mit jedem Qubit steigt die Zahl dieser Werte exponentiell an. Mit drei Qubits könnte man bereits acht Werte simultan darstellen und mit 250 Qubits bereits mehr Zahlen, als es Atome im Universum gibt. Zugleich erlaubt die Quantenmechanik, mit all diesen Werten gleichzeitig zu rechnen. Ein Quantencomputer könnte deshalb auch bestimmte Aufgaben lösen, bei denen die Rechenzeit mit der Größe der Berechnung exponentiell anwächst und die für einen konventionellen Computer "undurchführbar" sind. Aber wie kann ein physikalisches System mehr Rechenschritte durchführen, als es Atome im Weltall gibt? Für Deutsch ist die Antwort völlig klar: Der Quantencomputer benützt für seine immensen Berechnungen mehrere Universen zugleich. Erstaunlich genug.

Auf die Frage, ob die Theorie des "Multiversums" nicht dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufe, schüttelt Deutsch heftig den Kopf und deutet auf das Einstein-Poster in seinem Zimmer. In der Relativitätstheorie gebe es "viel schlimmere Dinge" - Schwarze Löcher, gekrümmte Raumzeit und ähnlich sonderbare Phänomene. Trotzdem hätten die Physiker die Relativitätstheorie akzeptiert. Auch der Quantencomputer ist für ihn eine Manifestation der Naturgesetze. In seinem 1996 erschienenen Buch The fabric of reality (auf Deutsch: Physik der Welterkenntnis bei DTV) entwirft Deutsch ein neues Weltbild, das die Quantenphysik und die Theorie der Berechnung mit der Evolution und Erkenntnistheorie verbindet.

Dass er unter den Physikern eine Sonderrolle einnimmt, stört ihn nicht. In ein System gepasst habe er eben noch nie: "Ich tue einfach, was mir gefällt." Fachartikel zu schreiben habe ihn "immer schon gelangweilt". Konferenzen besucht er nur selten. Einmal machte er seine Teilnahme davon abhängig, zu jeder Tages- und Nachtzeit Tee und warmes Essen zu bekommen. Bei einem Meeting im vergangenen Sommer ließ er sich lieber gleich aus dem Oxforder Physik-Department per Satellit zuschalten. Isoliert ist Deutsch freilich keineswegs. Via E-Mail kommuniziert er mit Forschern in aller Welt, und demnächst wird man ihm zu Hause die Software für Telekonferenzen installieren.

Der Brite David Deutsch lieferte die Idee zum Bau eines Quantencomputers und begründete die Quanteninformatik. Seine Theorie basiert auf der Vorstellung, dass es neben unserem Universum unendlich viele andere Welten gibt.
 
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