grundsätzlich ging es mir um zwei dingen:
- wie ist die situation magisch gesehen einzuschätzen (siehe Threadtitel)
- wenn es magisch gesehen ein paradigmenwechsel gibt , wie kann ich nun weiter arbeiten, wenn konzentration nicht möglich ist?
danke
i.
was ich sagen wollte ist:
wenn/falls du deine abhängigkeiten vom, deine reflexartigen reaktionen auf dein umfeld nun im lauf der letzten jahre zum verschwinden bringen konntest - gratuliere! (kükens magische einschätzung deiner situation)
der punkt ist dann aber, dass kein stimulus von aussen dich mehr erreichen kann.
du bist zwar schöpfer deiner welt, aber die schöpfung kann nicht mehr direkt mit dir reden, weil du, so vermute ich aus dem was du schreibst, einfluss von aussen nicht mehr in dich einfliessen lässt - ausser natürlich du willst das, aber das zählt in dem moment nicht, weil dass du alles wollen kannst ist ja das problem.
dass du kein ich mehr hast ist zwar auch toll, weil nix mehr zwackt, aber es lässt dich ohne andockpunkt für die schöpfung...
der wechsel wäre nun wieder zurück zum dich beeinflussen lassen, zum wieder ich-sein. allerdings wachen geistes, aber ohne konzentration. im offenherz-modus.
ich vermute (und wäre gespannt von dir was dazu zu hören), dass all dein magisches können und wissen so in eine neue art herzens-schulung übergehen könnte...
wünschte ich wäre schon so weit
anderereits vermute ich, dass mein weg eh in anderen schlaufen verläuft als deiner.
see you in heaven
in the name of love
kona
p.s.: da kommt mir doch noch blavatskys "stimme der stille" in den sinn dazu... vielleicht magst du das mal lesen, falls du s noch nicht gelesen hast? sind nur ein paar seiten, aber dicht gepackte seiten...