Papst und die Hausfrauen

ich glaub, das beträfe nur Frauen, die jetzt die Entscheidung treffen, bzw. minderjährige, sich in Ausbildung befindliche Kinder haben. Und die tatsächlich Hausfrauen hauptberuflich sind.

Finanzierung? Fist zeichnet Mögichkeiten, bei Grundeinkommen gibts auch reele Überlegung mit Streichung von Zuschüssen, Zusatzzahlungen, usw.. Also entweder Gehalt für hauptberufliche Hausfrauen/Hausmänner oder das Grundsicherungsgehalt für alle ohne nicht arbeitenden. Machbar ist alles. Mann muß nur wollen. Ich wäre dafür, ohne daß es mich tangiert.
 
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paula marx schrieb:
Hausfrauen, die ein Gehalt für ihre Arbeit verlangen, können jetzt mit einem einflussreichen Verbündeten rechnen. Der Vatikan hat sich für die Entlohnung der Hausarbeit mit einem Gehalt ausgesprochen. "Man begreift nicht, warum die Arbeit einer Mutter nicht als produktive Arbeit betrachtet wird, während die Leistungen eines Kindermädchens bezahlt werden", sagte Kardinale Ennio Antonelli.

Antonelli appellierte an die Regierungen, ein Gehalt für Hausfrauen einzuführen, da der Staat dank ihrer Arbeit sich viel Geld erspare. Dies widerspreche keineswegs dem Prinzip der Kostenlosigkeit der familiären Fürsorge. "Die Fürsorge in der Familie wird aus Liebe garantiert, sie hat trotzdem Recht auf Anerkennung", sagte Antonelli.

Der Kardinal, der mit dem vatikanischen Staatssekretär Kardinal Tarcisio Bertone am Welttreffen der Familien teilnimmt, appellierte an die Katholiken der ganzen Welt, Gesetze zu bekämpfen, die Abtreibung, Scheidung und Sterbehilfe erleichtern. Sich gegen solche Gesetze zu wehren, sei für einen Katholiken eine moralische Pflicht.

(APA)
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Wie würde man dass dann Überprüfen wollen. Es gibt Hausfrauen, da sieht die Wohnung aus, als hätte die Bombe eingeschlagen und dann gibt es die Hausfrau, bei der die Wohnung glänzt!

Es gibt Elterngeld/Erziehungsgeld für die ersten 2 Lebensjahre des Kindes. Also, wenn eine Frau wegen der Kinder zu Hause bleibt, wird dies von unserem deutschen Staat honoriert. Und im 3 Jahr kann man auch noch Landeserziehungsgeld beantragen.
Wenn eine Frau keine Kinder hat und nur wegen des Haushaltes zu Hausen bleiben "muss"/will, dann ist das deren Sache. Diese Dame könnte genauso gut halbtags arbeiten.

Viele Frauen sind außerdem nicht nur im Haushalt rege und kümmern sich um ihre Kinder, sondern arbeiten zudem - oftmals ganztags, weil es finanziell nicht anders geht.
Was bekommen die für ihren Aufwand? Sind ja wortwörtlich eigentlich keine Hausfrauen.

Ich finde man kann es auch übertreiben.
Gehen die Kids in den Kindergarten, ist eine Frau in der Lage immerhin einen Halbtagsjob anzunehmen. Die 3 Jahre davor, werden ja, wie schon erwähnt vom Staat subvensioniert, sodass die Frau zu Hause bleiben kann.
Außerdem helfen auch immer mehr Männer im Haushalt und bei der Kindererziehung mit!

Gruß

Tarja
 
Tarja schrieb:
Wie würde man dass dann Überprüfen wollen. Es gibt Hausfrauen, da sieht die Wohnung aus, als hätte die Bombe eingeschlagen und dann gibt es die Hausfrau, bei der die Wohnung glänzt!

Es gibt Elterngeld/Erziehungsgeld für die ersten 2 Lebensjahre des Kindes. Also, wenn eine Frau wegen der Kinder zu Hause bleibt, wird dies von unserem deutschen Staat honoriert. Und im 3 Jahr kann man auch noch Landeserziehungsgeld beantragen.
Wenn eine Frau keine Kinder hat und nur wegen des Haushaltes zu Hausen bleiben "muss"/will, dann ist das deren Sache. Diese Dame könnte genauso gut halbtags arbeiten.

Viele Frauen sind außerdem nicht nur im Haushalt rege und kümmern sich um ihre Kinder, sondern arbeiten zudem - oftmals ganztags, weil es finanziell nicht anders geht.
Was bekommen die für ihren Aufwand? Sind ja wortwörtlich eigentlich keine Hausfrauen.

Ich finde man kann es auch übertreiben.
Gehen die Kids in den Kindergarten, ist eine Frau in der Lage immerhin einen Halbtagsjob anzunehmen. Die 3 Jahre davor, werden ja, wie schon erwähnt vom Staat subvensioniert, sodass die Frau zu Hause bleiben kann.
Außerdem helfen auch immer mehr Männer im Haushalt und bei der Kindererziehung mit!

Gruß

Tarja
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Weiß nicht ob du davon schon mal gehört hast das es gar keine Arbeit mehr gibt. Denn auf der anderen Seite haben so viele Frauen noch nie arbeiten brauchen und trotzdem ihre Kinder ernähren können.
 
WTweety schrieb:
Weiß nicht ob du davon schon mal gehört hast das es gar keine Arbeit mehr gibt.
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Was tun dann all die Leute, die arbeiten bzw. Arbeit finden? Ist das keine Arbeit mehr!?


Denn auf der anderen Seite haben so viele Frauen noch nie arbeiten brauchen und trotzdem ihre Kinder ernähren können.
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Die Frauen, die nicht arbeiten und trotzdem die Kinder ernähren können, die finanziert dann wohl der Staat (Erziehungsgeld/Alg II) oder der Mann (Abkommen innerhalb der Partnerschaft/Ehe) oder sie sind neureich - (Aber so viele Frauen? Ich bezweifle!).


Gruß

Tarja
 
Tarja schrieb:
Wie würde man dass dann Überprüfen wollen. Es gibt Hausfrauen, da sieht die Wohnung aus, als hätte die Bombe eingeschlagen und dann gibt es die Hausfrau, bei der die Wohnung glänzt!

Es gibt Elterngeld/Erziehungsgeld für die ersten 2 Lebensjahre des Kindes. Also, wenn eine Frau wegen der Kinder zu Hause bleibt, wird dies von unserem deutschen Staat honoriert. Und im 3 Jahr kann man auch noch Landeserziehungsgeld beantragen.
Wenn eine Frau keine Kinder hat und nur wegen des Haushaltes zu Hausen bleiben "muss"/will, dann ist das deren Sache. Diese Dame könnte genauso gut halbtags arbeiten.

Viele Frauen sind außerdem nicht nur im Haushalt rege und kümmern sich um ihre Kinder, sondern arbeiten zudem - oftmals ganztags, weil es finanziell nicht anders geht.
Was bekommen die für ihren Aufwand? Sind ja wortwörtlich eigentlich keine Hausfrauen.

Ich finde man kann es auch übertreiben.
Gehen die Kids in den Kindergarten, ist eine Frau in der Lage immerhin einen Halbtagsjob anzunehmen. Die 3 Jahre davor, werden ja, wie schon erwähnt vom Staat subvensioniert, sodass die Frau zu Hause bleiben kann.
Außerdem helfen auch immer mehr Männer im Haushalt und bei der Kindererziehung mit!

Gruß

Tarja
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Deine Einwände, betreffend Überprüfung beziehen sich auf Alles und Jedes, auf Subventionen, Zahlungen, Hilfen, die jetzt gelten. Das Risko eben. 100 %, Vollkommenheit ist eine Illusion. Auch die Frage, ob alle Hausfrauen ihre Hausfrauenrolle im Sinne von Wohl ihrer Kinder ausfüllen, usw. Das wäre dann Punkt B und C. Zuerst einmal der Ansatz für oder gegen.

Ich glaube, nur Frauen mit Kindern würden das Hausfrauengehalt beziehen. Eine kinderlose Frau hat ja Zeit, um zu arbeiten, oder einen Mann, der ihr das finanziert, oder sie ist Erbin.
 
An sich ist die Idee, ein Haushaltsgeld zu zahlen genial. Jedenfalls würde es der Familie und deren Zusammenhalt sehr zugute kommen....
Allerdings würde ich die Bedingung daran knüpfen, dass nicht nur die Frau, sondern auch ihr Mann quasi Hälfte/ Hälfte der Zeit im Hause verweilen müssen, weil sonst wieder einmal nur die Frau wegen Ausscheidens aus dem Arbeitsleben draufzahlt und im Alter weniger Rente erhält.:rolleyes:
Es ist eh an der Zeit, Familienpflichten gerechter aufzuteilen....Entweder man ist eine Familie oder man ist es nicht.....Zum Wohle des Kindes!:)


LG
Urajup
 
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