siska24
Mitglied
- Registriert
- 19. März 2005
- Beiträge
- 58
Also momentan bietet mein Leben so viel, fast zu viel und ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.
Also mein Papa starb vor 18 Jahren, bin nun 24 und arbeitete gemeinsam mit einer spirituellen Helferin dieses Ereignis vor ca 2 monaten auf. Sie méinte, ich werde so erwachsen und die Männerwelt besser verstehen (habe fast nur schwule Freunde und konnte nie mit Mannern umgehen, jetzt fällt es mir wirklich leichter!! HAtte auch keinen Opa oder andere Männliche Bezugspersonen) - da ich die Männer noch immer aus kindlicher Sichtweise sehen würde und mich ihnen nicht anvertrauen konnte, weil ich immer Angst hatte verlassen zu werden (alles ziemlich unbewusst und einhergehend mit starken Selbstzweifel)
Jedenfalls geht es mir seit der Aufarbeitung ziemlich schlecht, ihc leide unter Depressionen und Essstörungen und habe schon fast die Befürchtung verrückt zu werden...ich kenn mich oft kaum wieder.
Was sagt ihr dazu, können das überhaupt noch die Nachwirkungen davon sein?
Gibts jemanden der auch solche erfahrungen gemacht hat?
Ich glaube grad das Essen ist auch ein Kindheitstrauma von mir, dass sehr viel mir meiner Leidenschaft dem Tanzen zu tun hat und jetzt alles wieder auf mih zurück kommt, denn vor ca 2 monaten hab ich, nach einer langen Pause wieder zu Tanzen begonnen, weil es sich zufällig ergeben hat.
für mich ist die ganze Sache ziemlich verwirren-und ich weiß nicht wirklich wie ich da jetzt wieder raus kommen soll. Werd auf alle Fälle eine Therapie machen müssen.
Würd mich freuen, wenns jemanden gibt, dem irgendwas zu meinem Beitrag einfällt, oder auch jmd, der mir Eso-Tipps bezüglich Essstörungen geben kann.
Mich belastet das total, wenn ich wüsste, dass es noch immer die Trauer ist, dann könnt ich das besser akzeptieren, als wenn ich mir denken müss ich schnapp jetzt bald über...
O.k.
Genug mit der Gedankenspielerei.
Danke fürs lesen
Tschüssi
bussi
Also mein Papa starb vor 18 Jahren, bin nun 24 und arbeitete gemeinsam mit einer spirituellen Helferin dieses Ereignis vor ca 2 monaten auf. Sie méinte, ich werde so erwachsen und die Männerwelt besser verstehen (habe fast nur schwule Freunde und konnte nie mit Mannern umgehen, jetzt fällt es mir wirklich leichter!! HAtte auch keinen Opa oder andere Männliche Bezugspersonen) - da ich die Männer noch immer aus kindlicher Sichtweise sehen würde und mich ihnen nicht anvertrauen konnte, weil ich immer Angst hatte verlassen zu werden (alles ziemlich unbewusst und einhergehend mit starken Selbstzweifel)
Jedenfalls geht es mir seit der Aufarbeitung ziemlich schlecht, ihc leide unter Depressionen und Essstörungen und habe schon fast die Befürchtung verrückt zu werden...ich kenn mich oft kaum wieder.
Was sagt ihr dazu, können das überhaupt noch die Nachwirkungen davon sein?
Gibts jemanden der auch solche erfahrungen gemacht hat?
Ich glaube grad das Essen ist auch ein Kindheitstrauma von mir, dass sehr viel mir meiner Leidenschaft dem Tanzen zu tun hat und jetzt alles wieder auf mih zurück kommt, denn vor ca 2 monaten hab ich, nach einer langen Pause wieder zu Tanzen begonnen, weil es sich zufällig ergeben hat.
für mich ist die ganze Sache ziemlich verwirren-und ich weiß nicht wirklich wie ich da jetzt wieder raus kommen soll. Werd auf alle Fälle eine Therapie machen müssen.
Würd mich freuen, wenns jemanden gibt, dem irgendwas zu meinem Beitrag einfällt, oder auch jmd, der mir Eso-Tipps bezüglich Essstörungen geben kann.
Mich belastet das total, wenn ich wüsste, dass es noch immer die Trauer ist, dann könnt ich das besser akzeptieren, als wenn ich mir denken müss ich schnapp jetzt bald über...
O.k.
Genug mit der Gedankenspielerei.
Danke fürs lesen
Tschüssi
bussi