Pan´s garden

Schön das ihr immer noch in meinem Garten herumlungert! Eine Bande Hippies mit bunten Kopftüchern die keine Miete zahlen :D

Naja, hauptsache euch gehts gut :)

LG
Pan
 
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Wie entsteht eine neue Welt ?



Durch einen traum ?



Phantasie, nein ......


wie kann es sein, wie kann man es sich erlauben ?





Dürfen wir wirklich ?



Eine neue Welt kreieren ?

Dürfen wir ?






Wenn viele einen Traum zusammen träumen so wird er wahr !

So steht es in meinem Herzen geschrieben !



So folget eurem Herzen und fühlt euch frei zu kreieren !


Das Herz weiss, was es will der Verstand zeigt wie !



So lasset mich reimen , wie närrisch es auch sei




Ich bin frei
 
HA!
Habs ja gedacht! Wenn ich zur Ruhe komme, dann, ja dann finde ich den Weg wieder zu Pan`Garden!
Diesesmal hat wieder ein grosser, schwarzer Vogel auf mich gewartet,Kopf schräg gestellt, fragend...so empfand ich es jedenfalls
Irgendwie hatte ich das Gefühl, er meinte(oder sie meinte?) ich soll auf ihm/ihr Platz nehmen, damit er/sie mir die Welt zeigen konnte
WIE ich auf den Vogel harauf gekommen bin...:engel:...lassen wir das ;)
Er/sie stieg sehr behutsam nach oben, ich habe den Wind gespürt, die Freude, was das fliegen anbelangt, och, das war herrlich!
Bis ich dann "wusste", ich sollte mich doch bitte schön auch noch auf die Gegend konzentrieren....!
Was mir auffiel, diese Stille da oben...!Ich fühlte mich richtig, aber wirklich richtig gut!
tja...dann hat mich leider das dumme Telefon aus der Ruhe und Freude gerissen...jaja, selber schuld, hätte es ja auch ausziehen können :rolleyes:

Nun fühle ich mich herrlich leicht und froh ums Herz!

Rena
 
Wenn du den Vogel für Dich noch ein wenig genauer beschreibst.
Dann offenbart er Dir noch viele Geheimnisse !

Hatte er lange Beine, um durch die Tiefen des Wassers(die Gefühle ) zu gehen ?



Einen langen Hals ?

Lebt er vom Fisch ?


Schläft er in einem Baum ?



In diesen Symboliken liegen viel Kraft, wenn Du ihnen auf den Grund gehst und in die Fragen hineinfühlst, dann beginnen die Antworten aus Deinem Inneren herauszusprudeln !

lass Dich von da aus leiten , es möchte etwas neues geboren werden !

Du kannst das , das spüre ich !
 
Ich bin mir sicher, dass es ein Rabe ist.
Bei mir zu Hause fliegen sie noch und noch herum, und ich versuche mich immer wieder mich mit ihnen zu verbinden, weil es mir grossen Spass macht, ihnen zuzuschauen. Die Kapriolen die sie machen finde ich zum schreien komisch und könnte ihnen Stundenlang zusehen!
Ach, und der "Schrei" meines Vogels tönt zumindest ähnlich wie das Krah Krah der Raben bei mir zu Hause!
So tiefschwarz wie das Gefieder ist...aber irgendwie hat er/sie keinen richtig runden Kopf...(?)
Verspielt ist er/sie auf jeden Fall, denn was er/sie mit mir in der Luft alles gemacht hat :) musste mich ganz doll festhalten :)
Ich werde ihn/sie das nächste mal gezielt fragen!
Danke dir herzlich für deine Hilfestellung!:umarmen:

Liebs Grüessli

Rena
 
Und Pan bemerkte die Besucher,

die da immer wieder auftauchten und ihm viel zu schnell

verschwanden......


Sein Garten schien ein wenig leer ohne seine


Neuen Freunde......


und so beschloss er sie in ihrer Welt besuchen zu kommen.


Er begann zu suchen und fand zuerst nur grosse graue
Häuser......

Doch wusste er sie sind da irgendwo......


Und er setzte seine Reise fort,


bis er auf ein kleine Männlein stiess !

Es hatte nur ein grosses Auge.

Pan versuchte mit ihm zu sprechen , aber es antwortete nicht.

wütend begann er auf und ab zu springen, doch es rührte sich nicht.

grimmig blickte er ihn an...............und trotzdem keine Reaktion,

bis er es einmal anstippte und in seinem Auge Zeichen erschienen....

Er hatte einen Weg gefunden !
 
Wieder einmal betrat ich den Raum ohne Worte. Noch hatte ich den Mut und Antrieb nicht gefunden in den Garten zu gehen. Die vielen Nebenräume interessierten mich unglaublich und so machte ich mich auf diese zu erkunden.

"Raum der Angst" stand da an einer Tür. Wow, dachte ich, ich mag Horror, liebe das Gefühl der Spannung und der Entspannung nach dem Erlebnis. So lange war ich in meinem eigenen Verstand gefangen und so freute ich mich doppelt ihn zu quälen
smileok.gif
Ja, heute gehe ich an meine Grenzen, bringe mir Ehrfurcht und Demut bei und beutle meinen Verstand bis er sich zurückzieht, dachte ich. Ich ging also auf die Tür zu und öffnete sie:

Ich trat in einen dunklen Raum und dachte gleich "na toll, was schreckliches kann man in einem dunklen Raum denn sehen?" Ich ging weiter hinein in den Raum, als es plötzlich taghell wurde. Ich erschrack, zuckte wohl zusammen und erkannte eine helle Gestalt. Mein Verstand würde diese Gestalt wohl als Engel einordnen, doch ich war doch im Raum der Angst
confused.gif
Irgendwie kam mir dieser Engel vertraut vor, ich fühlte eine Geborgenheit. Erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich meinen Schutzengel. "Aurelia, meine geliebte Beschützerin, Dich habe ich hier nicht erwartet, was tust Du denn in diesem Raum?"
Geliebtes Wesen (so nennt sie mich immer), ich werde Dir jetzt etwas über Dich und Deine Umgebung zeigen. "Okay, nur zu, die ist manchmal schon zum Fürchten", dachte ich.
Plötzlich sah ich hinten im Raum ganz viele Computer und Menschen, die an ihnen sassen und tippten. Was die wohl alle machen, wollte ich wissen und ging auf sie zu. Eine Frau die mich besonders ansprach nahm ich ins Visier und ging zu ihrem PC. Ich stand direkt neben der Frau, doch sie schien mich nicht wahrzunehmen. Ich war etwas irritiert, doch liess ich es mir nicht nehmen und schaute auf ihren PC um herauszufinden, was sie denn so wichtiges tut, dass sie mich, eine lebendige Person, nicht beachten konnte. Noch mehr irritiert war ich, als ich sah, was sie trieb! Sie war in einem Forum eingeloggt und denunzierte mich. Sie schrieb Dinge über mich und war unglaublich engagiert mich in ein schlechtes Licht zu rücken :wut1:
Ich wollte sie schon ansprechen als Aurelia mich fragte, ob das mir Angst macht? "Nein, nicht wirklich", antwortete ich, "Angst macht mir das nicht, aber traurig bin ich! Diese Person kenne ich, habe viel mit ihr lustiges geschrieben und auch Wissen ausgetauscht und jetzt so was, das versehe ich nicht und macht mich traurig. Menschen hassen, urteilen, quälen oder stellen sich über andere, das macht mir keine Angst, denn mein Verstand tat dies früher auch, ist harmlos aber eine niedrige Energie."

Danach ging ich zu einer anderen Person, diesmal war es ein junger Mann. Auch er hat mich nicht wahrgenommen und so blickte ich, frech wie ich bin, in seinen Bildschirm und sah, dass er in einem Forum private Nachrichten verschickte, alle mit der selben Botschaft: "Eisu ist ein Lügner". Ach nein wie langweilig und das soll mir Angst machen? Junge Menschen verbreiten oft Botschaften ohne plausible Begründung. Sie denken man müsse ihnen unbegründet alles abkaufen was sie so erzählen. Ich kenne das, war auch mal jung und ja, war kein Deut besser, doch Angst habe ich von solchen Machenschaften nicht. Wenn, dann schadet er sich selbst damit.

Schon etwas gelangweilt ging ich dann zu einer dritten Person, die mich, wen wundert's, völlig ignorierte. Also blickte ich auch in ihre Kiste, um meine Neugier zu befriedigen. Ich erkannte, dass auch er, es war ein Mann, in einem Forum postete und ich erkannte, dass ich voll präsent war in diesem Forum. Ja, ich textete was das Zeugs hält. Eine ganze Weile beobachtete ich den Mann, er war extrem offen und total eifrig bis mich dann plötzlich wirklich der Schrecken packte. Ich rannte los zu meinem Schutzengel und suchte Trost. Ich fühlte ihre Nähe und ihre Liebe, so dass ich mich wieder erholen konnte. Sie fragte mich, was mich den so geängstigt habe und ich antwortete:
Aurelia, ich habe viel von den Menschen gesehen, viel gelernt und es gibt nichts was mir wirklich Angst macht. Menschen hassen mich, betrügen mich, verleugnen mich und manchmal tun sie mir Gewalt an, all das flösst mir keine Angst ein. Doch was ich da sah, das war schrecklich, das macht mir Angst, es ist fürchterlich!
Ruhig fragte mich Aurelia nochmals: Was ist es denn, was Dir so Angst macht?
Ihre ruhige Art stimmte mich gelassener und so wandelte sich meine Angst in Trauer um und ich erklärte:
"Aurelia, ich war sehr präsent im Forum, wollte mich echt mitteilen, doch der Mann und alle Teilnehmer dort ignorierten mich völlig! Sie redeten weder mit noch über mich, für sie war ich einfach nur Luft. Himmel, das macht mir Angst, einfach nur da zu sein ohne wahrgenommen zu werden ...

Heulend vor Angst, Trauer und Sorge rannte ich in den Raum ohne Worte und setzte mich zu den leuchtenden Wesen und meditierte.....Ich hatte mir nach diesem Erlebnis, fest vorgenommen, den menschen mehr Beachtung zu schenken, ihre Präsenz zu würdigen und dankbar für jeden Freud zu sein....

Alles Liebe,
Eisu
 
ich muss schon sagen, ihr spinnt (wie in netz) da ein schönes phantasie gewebe. Eine schöne Gabe, diese Phantasie zu besitzen. Macht weiter so vielleicht wird ja mal ein Film draus, einer von diesen wirren, geilen Filmen wie "Pans Labyrinth". (bitte missversteht mich nicht, dies ist, NICHT ironisch gemeint)
 
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HTML clipboard Der Raum ohne Worte hat mich wieder angezogen und so bin ich heute hier angekommen. Mittlerweile wandere ich durch das Portal als wäre ich zu Hause und ich freue mich all die Räume kennen zu lernen, die hier verborgen sind. Ja, es hat mich eine gewisse Abenteuerlust gepackt und ich fühle eine starke Energie, als ob sich alles verbinden würde, was sich im Raum ohne Worte aufhält.

Heute schien es mir etwas unruhiger zu und her zu gehen, die Wesen darin schienen etwas aufgeregt zu sein. Sonst reden die Wesen selten miteinander, doch diesmal tuschelten ein paar und steckten die Köpfe zusammen. Auch war der Raum viel heller als sonst, noch immer ein klein wenig düster, doch wesentlich heller.

Ich schaute nach den Räumen und wollte sehen, welche ich noch erkunden möchte. Erstaunlicherweise konnte ich die Aufschrift an den Türen nicht lesen und als ich versuchte eine Türe zu öffnen ging sie nicht auf?! So ging ich auf die Gruppe von Wesen zu, mit ihrem farbigen Schimmer um sie herum. Etwas Beklemmung machte sich bei mir breit, als ich bemerkte, dass man mich anstarrte. Das taten die Wesen noch nie :confused: Ich sah um mich und sah nach, ob denn irgendwas in meiner Richtung war, das die Blicke auf sich zog, doch da war nichts. Ich schaute an mir herunter und konnte nichts aussergewöhnliches erkennen, ausser mein eigener Schimmer, der war ganz hellblau, fast weiss. Demütig und ein bisschen geschockt ging ich auf die Wesen zu und wollte mich zu ihnen gesellen, doch auf halber Strecke verliess mich der Mut. So ging ich auf Ganesha zu der wieder vor dem Portal stand auf dem "Pans's Garden" stand.

Sachte und noch immer Ganeshas Haltung gegenüber mir im Bewusstsein, ging ich auf ihn zu. Als ich ganz nah bei ihm war, hielt er seine Hände vor die Brust und zeigte mit den Handflächen zu mir. Ich wollte schon wieder enttäuscht abziehen weil ich dachte er weise mich zurück, als er plötzlich meinen Namen sagte. Ganz sanft und absolut wohltuend klang es aus seinem Mund: "Eisu, geliebtes Wesen, komm her und lege Deine Handflächen auf meine". "Wow, Gott Ganesh will meine Handflächen fühlen", dachte ich und zitterte vor Angst am ganzen Körper. "Fürchte Dich nicht" sagte er, "Du wirst heute eine wichtige Botschaft bekommen". Ich war sprachlos und hatte noch mehr Angst, doch mein Vertrauen zu Aurelia, meinem Schutzengel war grösser und so streckte ich Ganesha meine Handflächen entgegen. Ich wusste nicht wie mir geschah, doch als ich ihn berührte, war ich plötzlich in ihm. Ich roch mit seiner Nase, fühlte mit seiner Seele und ich sah mit seinen Augen. Was ich sah war einfach nur wunderbar, der sonst so düstere Raum war hell durchflutet mit weissem Licht. Die Wesen hatten keinen Schimmer mehr um ihren Körper, doch jeder schien in einer Farbe, manche hatten auch mehrere Farben über ihren Körpern. Ich fühlte mich ganz ruhig und so, als ob ich alles klar sehen würde. Ich fühlte mich sicher und hatte ein tiefes Gefühl des Friedens und des Wissens in mir. "So fühlt und sieht ein Meister" dachte ich und genoss den Moment, der schöner war als alles was ich je erlebte.

"Eisu, geliebtes Wesen, schau dir die anderen Wesen an" begann Ganesh mit seiner Rede. "Sie alle sind Götter und Göttinnen. Sie werden die neue Erde prägen und führen, denn die Zeit ist sehr nah, das alte hat ausgedient. Schau, viele tausend Jahre war alles von der einen Energie geprägt und es war gut so. Die Menschen erkennen langsam, dass diese einseitige Energie den gewünschten Effekt verfehlt hat, ja, die Erde beinahe zu einem Kollaps gebracht hat. Die männliche Energie des Verstandes war es, die euch soweit gebracht hat. Dann kam eine Zeit, wo die Frauen unter euch sich gegen diese einseitige Energie aufgelehnt hatte, doch auch sie taten es mit der männlichen Energie des Verstandes und scheiterten kläglich. Jetzt kommt die Zeit, geliebtes Wesen, wo die Menschen sich wieder an die weibliche Energie der Gefühle erinnern und diese Wesen hier im Raum sind es, die beide Energien miteinander verbinden. Ohne Vater und ohne Mutter gibt es kein Kind - Ohne Gott und ohne Göttin gibt es keine Kinder Gottes. Dies wird den Menschen langsam bewusst, so dass jedes Wesen die beiden Energien in sich vereint. Mann und Frau wie ihr sie früher gekannt habt, wird der Vergangenheit angehören, die Rollen werden neu verteilt und jedes Wesen wird seine Gaben teilen wie sie Gott ihm gegeben hat.

Die Wesen die hier im Raum ohne Worte im Kreis sitzen, die suchen diesen Weg und erhalten ihre Botschaften. Wenn sie soweit sind, dann werden sie in die Welt hinaus gehen und den Menschen geben, was sie hier erhalten haben.

Auch Du, geliebtes Wesen, hast einen ganz besonderen Auftrag, wenn Du ihn den haben möchtest: Geh hinaus in die Welt, scheine mit Deinem Licht auch wenn Du auf Widerstand stossen wirst. Sei gewiss die Engel und die Meister des Lichts sind bei Dir und schützen Dich! Es wird sehr schnell gehen und man wird sich an Deinem Beispiel orientieren, erst das Umfeld, dann deren Umfeld usw. Mit Dir sind noch viele tausend Menschen in allen Ländern der Welt unterwegs und tun das selbe mit grosser Begeisterung. Und so wird ein neuer Geist die Welt besiedeln, der Geist der männliche und weibliche Energien vereint, so dass diese Energien EINS werden.

Schau noch mal zu den Wesen hinüber und achte auf deren Farben. Die Gelben sind sehr in ihrem Verstand gefangen, je heller die Farben sind, desto näher sind die Träger dem Licht. Die Violetten sind wenig geerdet, sind spirituell doch mit halbem Herzen in ihren Körpern. Sie lernen sich zu erden, damit ihre Energie sich der Erdenergie anpasst. Je heller ihre Farbe, um so näher sind sie am Ziel. Die Wesen mit der roten Farbe, sind sehr emotional. Sie sind wie die gelben Wesen, in ihren Köpfen zu Hause. Sie projizieren ihr Denken auf andere und sind daher dauernd in Konflikten verstrickt. Je heller ihre Farbe, um so näher sind sie ihrem Lebensziel. Die Wesen mit der blauen Farbe, das sind die Treuen. Sie fühlen sich an Dinge gebunden, nur weil sie denken das sei ehrenhaft. Oft lassen sie sich in Situationen ein, die ihnen unangenehm sind. Wie die gelben und roten Wesen, so sind auch die Blauen in ihren Köpfen zu Hause. Die grünen Wesen kämpfen mit ihrer Gesundheit. Sie waren immer für alle da, doch sich selbst hatten sie vergessen. Sie dachten mit ihrem Verhalten einen Pluspunkt im Himmel zu bekommen, ignorierten jedoch das einzige, was Gott/Göttin ihnen geschenkt hat: Ihr Leben! Diese Menschen lernen gerade, sich wieder selbst zu umsorgen, auch bei ihnen ist es so, je heller ihre Farbe umso näher sind sie am Licht."

Plötzlich stand ein Wesen auf und steuerte auf mich bzw. auf Ganesha zu. Er hatte eine schwarze Farbe auf der Höhe des Herzens.

"Halt" rief Ganesh, "bleib fern von mir". Das Wesen wurde langsamer doch war es noch immer auf dem Weg zu uns. Plötzlich sackte es zusammen und lag auf dem Boden. Mit letzter Kraft kroch es auf uns zu, ich sah wie das Wesen kämpfte. Bei näherer Betrachtung erkannte ich plötzlich, dass ich das war der da gekrochen kam :confused: Es - also ich - oh mein Gott war ich verwirrt, es kroch mit letzter Kraft auf uns zu, bis es die Füsse Ganeshs berührte. Wusch, machte es und plötzlich lag ich da vor Ganeshs Füssen. Ich war offensichtlich aus seinem Körper befreit und lag jetzt da. Die Ehrfurcht packte mich und ich kniete mich vor dem Elefantengott hin und wollte schon losquatschen als er mir gebot zu schweigen...........
 
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