Panikattacken

Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen.
Laut Dr. Klinghardt sind psychologische Erkrankungen oft auf eine Schwermetallbelastung im Gehirn zurückzuführen und mit einer Ausleitung weg zu bekommen.
Quellen: Amalgam, Meeresfische, Abgase ...
 
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Ich kenne das auch mit den Angstattacken. Was bei mir immer hilft ist - annehmen. Klingt einfach, ist es eigentlich auch. Ist halt nicht so angenehm wie Psychopharmaka nehmen, aber durch das Annehmen lernt der Körper dass es nicht gefährlich ist und ich kann besser damit umgehen. Die Ursache sehe ich in meinem inneren Reinigungsprozess in dem ich schon einige Zeit drin bin; ich interpretiere diese kleinen Attacken (wobei ich das Wort nicht mag - es klingt zu übertrieben) als Angriff auf die Energiestaus in meinem System. Es fühlt sich so an als ob an bestimmten Stellen (und es sind immer die gleichen) Energie durchfließen will aber nicht kann und ich dann Beklemmungsgefühle bekomme. Diese Staus sind aber mit der Zeit immer kleiner und durchlässiger geworden. Ich weiß, dass es in diesem Thread eigentlich um die astrologischen Ursachen geht, aber vielleicht kann dir mein Beitrag trotzdem irgendeinen Anstoß geben.
Liebe Grüße,
K
 
ich hab manchmal derbe angst vor dem Tot oder zu erblinden, gelähmt zu werden oder so.
Horror für mich die vorstellung. Da bekomm ich innerlich Panik.

Psychopharmaka hab ich 10 Wochen genommen, ich bekam davon permanent das Gefühl muskelkater zu haben, die Beine fühlten sich an wie nach zuviel Sex.
Dazukam dass man immer wieder mal von Todesfällen durch diese Pillen hört, hab ich sie dann aus beiderlei gründen wieder abgesetzt, auch möchte ich mich nicht bewusst in eine "etwaige" abhängigkeit begeben, in sowas bin ich bisl Paranoid, aber bin auch empfindlich - allergisch auf manche Medikamente.
tSaturn läuft durch 1.
 
Hallo Ihr Süßen,

momentan kann ich bei mir schon kaum mehr auseinander dividieren, an was nun irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen. Mal stecke ich es besser weg, mal weniger. Angefangen hat das vor ca. 4 Wochen. Eigentlich exakt, als Saturn (im Transit durch 6) in den unter Null-Grad-Orb zu Merkur geriet. Bis September klebt mir der Kerl mit all seinen Ängsten noch am Stiefel, doch mein Zustand ist nicht der Beste und ich mache mir echt Sorgen, ob ich nicht völlig durchknalle.

Es sind nicht meine ersten Attacken. Ich hatte sowas bereits zweimal. Überbewertet habe ich es nie, tue ich auch diesmal nicht, auch wenn es sehr behindernd ist, denn ich kann nichts mehr tun, keine Termine vereinbaren etc. bla bla.

Ich habe heute mal nachgeschaut, zu welchen Zeiten das stattfand. Die ersten beiden Male stand Saturn im Quadrat zum Merkur und nun in exakter Oppo. Könnte eigentlich passen. Was meint ihr?

Hat jemand schon mal ähnliches beobachtet? Einleuchtend ist es, dass ein Saturn in 6 einen Merkur in 12 in Abgründe stürzen kann. Jedenfalls ist es interessant, dass es dreimal schon diese Konstellation war.

LG, v-p

Und was genau lief da innerlich bei dir ab, dass die Panikattacke ausgelöst hat? Kein Wort darüber.:rolleyes:
So ne Panikattacke kommt ja nicht von nichts, sondern von Ängsten/Befürchtungen die innerlich ablaufen.
Ich kenne Panikattacken zum Beispiel nur in Verbindung mit meiner Sozialphobie, also aus dem Haus gehen, unter Menschen bzw. größere Menschenmengen. (Saturn in 12)
 
in sowas bin ich bisl paranoid, aber bin auch empfindlich - allergisch auf manche Medikamente.

Nö, ich finde Deine Einstellung sehr vernünftig.

Medikamente, Gifte, Alkohol, Drogen werden Neptun/Fische/12. Haus zugeordnet.
Dein Neptun steht im Trigon zu Saturn und beide bilden Sextile zum AC nebst Anhang.

Ich vertrage diese bewusstseinsverändernden Mittel auch nicht.
Das stimmungsaufhellende Johanniskraut hat mir meine Ängste und Traurigkeit erträglich gemacht,
die während des Neptun/Neptun-Quadrates auftraten.
 
Und was genau lief da innerlich bei dir ab, dass die Panikattacke ausgelöst hat? Kein Wort darüber.:rolleyes:
So ne Panikattacke kommt ja nicht von nichts, sondern von Ängsten/Befürchtungen die innerlich ablaufen.
Ich kenne Panikattacken zum Beispiel nur in Verbindung mit meiner Sozialphobie, also aus dem Haus gehen, unter Menschen bzw. größere Menschenmengen. (Saturn in 12)

Wenn ich es wüsste, wäre ich schlauer. Grundsätzlich beginnt es damit, dass ich das Gefühl habe, meine Beine stellen ihren Dienst ein. Und dann folgt der Rest. Aber das schrieb ich wohl schon.
LG!
 
Wenn ich es wüsste, wäre ich schlauer. Grundsätzlich beginnt es damit, dass ich das Gefühl habe, meine Beine stellen ihren Dienst ein. Und dann folgt der Rest. Aber das schrieb ich wohl schon.
LG!

Ja das sind wohl die Symptome. (Wollte ja auch wissen was INNERLICH abläuft)
Bei mir mit der Sozialphobie ist es so dass ich extremes Herzrasen kriege und anfange extrem zu zittern.
 
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Hi Lilith!

Ich lebe ja eh nur nachts. Momentan jedenfalls mal wieder.
Komischerweise stören mich Menschen gar nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin zu oft alleine und bin froh, wenn diese Wesen um mich rum sind. Hin und wieder liebe ich es auch, durch die völlig überfüllten Einkaufsstraßen Wiens zu trampeln, als wäre ich das stolzeste Kamel im Universum. Aber das ist Befindlichkeitsabhängig. Zwischen den Attacken hat das auch funktioniert. Antidepressiva würde mich noch viel hibbeliger machen, als ich es eh schon bin. Ich kenne z.B. keine Schlafprobleme. Ich lege mich hin und bin weg, egal, zu welcher Tages- und Nachtzeit. Ich liebe es, zu träumen. Sorgen verfolgen mich nicht. Ich glaube, ich bin schlicht unausgelastet. Körperlich unterfordert und geistig überfordert (was an meinem Job liegt).

Aber das, was du beschreibst, kenne ich trotzdem auch sehr gut. Diese Phase hatte ich bis vor kurzem auch noch und ich war mit ihr nicht wirklich unglücklich. Doch jetzt kommen ganz neue Sachen auf mich zu und ich habe das Gefühl, ich müsste sekündlich explodieren. Naja, man muss nur meinem Hormonstatus kennen, dann wäre wohl einiges klarer. Ich sollte beginnen, Hochhäuser zu bauen :D, statt immer hübscherer Luftschlösser.
Hallo v-p,

mich wundert es, dass du keine Schlafprobleme hast. Das passt mit dem anderen irgendwie nicht zusammen. Du sprichst von Überforderung; warum lässt du dich überfordern? Das ist ja wohl nicht der Lebenszweck, sich auspowern zu lassen. Tritt doch einen Schritt zurück! Oder gelingt dir das in dieser Hinsicht nicht? Irgendwo gibst du zuviel raus, und wenn das nicht endet, brichst du zusammen. Zuerst spürt man's psychisch, dann körperlich. Zieh doch mal kurzfristig die Reißleine!
 
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