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Pakt mit dem Teufel
- Ersteller ooxx
- Erstellt am
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meinst du nicht auch dass es für derartige predigten ein paar jahrhunderte zu spät ist?
das erinnert mich irgendwie an die freaks vom "neuen christentum"(NC-forum/netzwacht/etc), die leider irgendwie von der www fläche verschwunden zu sein scheinen.
Cleopatra2000
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 10. Februar 2008
- Beiträge
- 3.961
...
Tarja
Aktives Mitglied
Hallo.
Wer an Gott glaubt kann den Teufel doch nicht als etwas Machtloses darstellen. Immerhin wird mit dem Glauben an Dämonen und dem Teufel Angst und Schrecken verbreitet. Früher musste man noch einen Ablass kaufen, um sich vom Fegefeuer zu befreien. Die Kirche hat Gott erschaffen, wie auch den Teufel. Die Kirche hat Macht. Gott hat mit hilfe der Kirche Macht und mit Hilfe eines Gottesglauben wird auch der Teufel (die Angst von Gott abzukommen) ebenfalls mächtig.
Wer nicht mehr glaubt, macht sich auf seinen eigenen Weg und macht die Erfahrung, dass alles okay ist wie es ist und nichts eine Strafe oder sonstwas. Man nimmt die Verantwortung in die eigene Hand und MACHT einfach!
Ja, nicht immer gelingt es sich mit eingener Kraft aus schlimmen Lebenslagen oder von Krankheiten zu befreien. Ich seh das aber nicht so mit Gott und dem Teufel. Sagen wir mal, jemand wird krank. Man könnte als gläubiger Mensch behaupten, der wäre vom Teufel gepeinigt oder Gott wolle ihn prüfen, seinen Glauben (wie gefestigt er ist) sozusagen.
Nun ist es aber so, dass es nicht an Gott oder dem Teufel liegt, ob ich gesund werde oder nicht, sondern 1. an meinem Immunsystem, 2. an evtl. meiner Konstitution und den Mitteln, mit denen ich geheilt werden soll.
An erster stelle stehe ich. Mein Wille, mein Wissen und meine Abwehrkräfte.
Die allein reichen jedoch nicht immer aus, also benötigt man Medikamente. In Form von Essen, Medizin oder anderen Heilverfahren.
Hier herrscht also das Gesetz des Stärkeren. Ist der Virus stärker als ich, habe ich nicht die Möglichkeit mich zu medikamentieren, dann wird er über mich siegen. Nicht der Teufel, nicht mein Unglaube an Gott, sondern der Virus.
Umgekehrt war es nicht Gott, der mich heilte, sondern mein Wille, mein Arzt oder sonst ein Medikament, dass mir bei der Genesung half.
Dann hat der Teufel nicht weniger Macht und Gott ist allmächtig, sondern der Mensch ist ein Genie und der Körper hat die Krankheit gut überwunden!
Genau. Und dafür brauch ich keinen Gott. Die Idee kommt aus meinem Hirn, die Infos erhalte ich von Mitmenschen und das Resultat ist letztlich immer auch ein Stückweit Glück bzw. gute Gegebenheiten.
Gruß Tarja
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich erlaube mir in diesen Teufelsgeschichten, diesen Personifizierungen, immer einen Hauch an Wahrheit zu erkennen.
Hat sich der Mensch aus einem Urstamm des Menschen entwickelt, dann wurde in dieser Zeit damals ein funktionierendes Modell entwickelt, dessen Urheber heute nicht mehr existent sind, und daher diese Konstruktion auf Schienen ohne Lok fährt.
Damals war es das Neon-Plus-Ultra.
Heute meinen wir darin eine Unterbrechung revolutionärer Art zu erkennen, deren Gestaltung sich engelhaft entwickelt habe. In diesem Glauben, in dieser Betrachtung werden gleich mehrere Klischees bedient: Luzifer, Erbsünde, Teufel, usw.
Aber selbst davor gab es eine Umstrukturierung von der Pflanze zum beweglichen Lebewesen, und da kann man diese Errungenschaften einer Luzifer-Bestrebung nicht genug Achtung zeugen, und auch hier wieder die Anlehnung an praktizierte Vergangenheitskulte: Teufelszeremonien, Satanskulte, usw.
Nüchtern betrachtet, müssen wir uns jedoch eingestehen, diese Verehrungen der Vergangenheit sind doch nicht das Wahre. Wenn wir so eine Grasfplanze, ein wildes Tier aus der Vergangenheit, etwa einen Dino, zusammen mit dem heutigen Menschen uns ansehen.
Aber dennoch ist in diesem Blut etwas Dauerndes gegeben, das sich aus den ersten Tagen bis hin zum Menschen bewährt hat das Elixier für den Bund mit dem Satan.
Das Gute im Alten bewahren, eventuell verbessern, und vielleicht sogar das Neue schaffen.
Die Überlegung die sich hier herauskristallisiert ist die:
Wurde einst aus dem Spirituellen über die Energie in der Materie eine ständige Veränderung des Lebens bewirkt, so versuchen wir heute auf dem Vorposten in der Materie in dieser Position die Veränderungen zu bewirken und den geistigen Stand zu vernachlässigen. Dieses Muster ist in allen bisher praktizierten Modellen angewendet worden und hatte zur Folge, dass sie entweder ganz verschwunden sind oder eine untergeordnete Rolle zu spielen begonnen haben.
Ich möchte sagen, der Mensch ist sich heute nicht ganz sicher, in diesen drei Bereichen von Spiritualität, Energie und Masse, jenen wesentlichen Punkt zu erkennen, der für eine sinnvolle weitere Existenz erforderlich sein sollte, wie hier die Prioritäten zu setzen sind. Nur gelegentlich, wenn er sich ausrechnet, dass die Sonne einmal explodieren werde, dann sieht er es als Lebewesen ein, die spirituelle Form könnte für den Weiterbestand die geeignete sein, denn sowohl die Materie als auch die Energie haben dabei jeweils das Nachsehen.
Dieser Gedankengang war dem Urstamm des Menschen verwehrt gewesen, oder zumindest stand das Interesse des beweglichen Standortes allein im Mittelpunkt. Das funktioniert auch heute noch recht flott. Trotztdem sollten wir uns fragen, ob das nicht zuwenig ist.
Ähnliches finden wir auch in anderen alten Programmen: Liebe, Fortpflanzung, Hunger, usw.
Alt, aber gut. Und für die weitere und ferne Zukunft?
Da bin ich der Meinung, hier gilt es Gott diesem großen Scheißkerl,
mitsamt seinem Teufel einen Arschtritt zu versetzen.
So kann man sich aus dem Pakt mit dem Teufel befreien.
Allein wenn man sich das militant und nicht gleich kirchlich überlegt,
was muss das denn für eine Organisation sein,
wo ein Unteroffizier einen Vertrag aushandeln kann,
da dürfte es sich beim Oberst um einen Vollkoffer handeln,
oder er kann gar nicht anders, vielleicht auch nicht genug bekommen,
weil doch eine davon in dieser Vielfalt das erreichen könnte,
was er so dringend nötig hätte: das DU zum ICH.
Der Weg ist das Ziel.
Hat sich der Mensch aus einem Urstamm des Menschen entwickelt, dann wurde in dieser Zeit damals ein funktionierendes Modell entwickelt, dessen Urheber heute nicht mehr existent sind, und daher diese Konstruktion auf Schienen ohne Lok fährt.
Damals war es das Neon-Plus-Ultra.
Heute meinen wir darin eine Unterbrechung revolutionärer Art zu erkennen, deren Gestaltung sich engelhaft entwickelt habe. In diesem Glauben, in dieser Betrachtung werden gleich mehrere Klischees bedient: Luzifer, Erbsünde, Teufel, usw.
Aber selbst davor gab es eine Umstrukturierung von der Pflanze zum beweglichen Lebewesen, und da kann man diese Errungenschaften einer Luzifer-Bestrebung nicht genug Achtung zeugen, und auch hier wieder die Anlehnung an praktizierte Vergangenheitskulte: Teufelszeremonien, Satanskulte, usw.
Nüchtern betrachtet, müssen wir uns jedoch eingestehen, diese Verehrungen der Vergangenheit sind doch nicht das Wahre. Wenn wir so eine Grasfplanze, ein wildes Tier aus der Vergangenheit, etwa einen Dino, zusammen mit dem heutigen Menschen uns ansehen.
Aber dennoch ist in diesem Blut etwas Dauerndes gegeben, das sich aus den ersten Tagen bis hin zum Menschen bewährt hat das Elixier für den Bund mit dem Satan.
Das Gute im Alten bewahren, eventuell verbessern, und vielleicht sogar das Neue schaffen.
Die Überlegung die sich hier herauskristallisiert ist die:
Wurde einst aus dem Spirituellen über die Energie in der Materie eine ständige Veränderung des Lebens bewirkt, so versuchen wir heute auf dem Vorposten in der Materie in dieser Position die Veränderungen zu bewirken und den geistigen Stand zu vernachlässigen. Dieses Muster ist in allen bisher praktizierten Modellen angewendet worden und hatte zur Folge, dass sie entweder ganz verschwunden sind oder eine untergeordnete Rolle zu spielen begonnen haben.
Ich möchte sagen, der Mensch ist sich heute nicht ganz sicher, in diesen drei Bereichen von Spiritualität, Energie und Masse, jenen wesentlichen Punkt zu erkennen, der für eine sinnvolle weitere Existenz erforderlich sein sollte, wie hier die Prioritäten zu setzen sind. Nur gelegentlich, wenn er sich ausrechnet, dass die Sonne einmal explodieren werde, dann sieht er es als Lebewesen ein, die spirituelle Form könnte für den Weiterbestand die geeignete sein, denn sowohl die Materie als auch die Energie haben dabei jeweils das Nachsehen.
Dieser Gedankengang war dem Urstamm des Menschen verwehrt gewesen, oder zumindest stand das Interesse des beweglichen Standortes allein im Mittelpunkt. Das funktioniert auch heute noch recht flott. Trotztdem sollten wir uns fragen, ob das nicht zuwenig ist.
Ähnliches finden wir auch in anderen alten Programmen: Liebe, Fortpflanzung, Hunger, usw.
Alt, aber gut. Und für die weitere und ferne Zukunft?
Da bin ich der Meinung, hier gilt es Gott diesem großen Scheißkerl,
mitsamt seinem Teufel einen Arschtritt zu versetzen.
So kann man sich aus dem Pakt mit dem Teufel befreien.
Allein wenn man sich das militant und nicht gleich kirchlich überlegt,
was muss das denn für eine Organisation sein,
wo ein Unteroffizier einen Vertrag aushandeln kann,
da dürfte es sich beim Oberst um einen Vollkoffer handeln,
oder er kann gar nicht anders, vielleicht auch nicht genug bekommen,
weil doch eine davon in dieser Vielfalt das erreichen könnte,
was er so dringend nötig hätte: das DU zum ICH.
Der Weg ist das Ziel.
G
Galahad
Guest
Welchen von den etwa 360 Göttern meinst Du nun genau?
Cleopatra2000
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 10. Februar 2008
- Beiträge
- 3.961
Upsla. Das war aber ein ganz dicker Hund. Schon mal was von anderen Religionen gehört auf dieser Welt? Es gibt nicht nur den einen Gott und der eine Teufel.
Und - oh Wunder - es gibt sogar Religionen, wo das Böse und die Strafe gar nicht exisiteren. Wo aber TOLERANZ und GUTHERZIGKEIT grossgeschrieben werden.
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L
Leksvik
Guest
Das antwortet der Paradechrist! Mögest du in der Hölle schmoren!
Welche Strafe erwartet mich denn? Die Hölle? Das Fegefeuer? Nichts erwartet mich, denn wenn ich nicht daran glaube, betrifft es mich nicht.
Vergiss bitte nicht wissenschaftlich zu denken: Beweise erst einmal die Existenz Gottes!
Vielleicht mag es ein höheres Wesen geben, vielleicht auch nicht. Und du nennst es eben Gott. Mir doch schnuppe!
Glauben kannst du in der Kirche!
Und wenn du das schon als Blasphemie bezeichnest, muss ich davon ausgehen, dass du weder Islam noch Judentum etc. akzeptierst.
Denn dann müsstest du davon ausgehen, dass WIR ALLE in der HÖLLE landen werden, da die Moslems der Auffassung sind, dass Nichtmoslems in die "Hölle" kommen, da die Juden der Auffassung sind, dass Nichtjuden in die"Hölle" kommen, etc.
Denk vorher nach, bevor du postest!