Paket verschwunden - keiner will es gewesen sein

Katze1 schrieb:
service@shop-cunda.at

Was ihr für ein Theater machts *kopfschüttel*

Glaubt ihr wirklich, wenn eine Anfrage auf eine falsche eMail-Adresse kommt, dass sie nicht beantwortet wird?
In jeder normalen Firma wird sie weitergeleitet.
Oder würdet ihr in einem Büro eine Anfrage deswegen ignorieren?


Kinder, Kinder ... :zauberer1
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Wie oft noch??
Diese Mails an genau diese Mailadresse geschrieben, landen in einem Callcenter in dem die Mitarbeiter scheinbar nicht mal das Alphabet beherrschen.

Ist das die sagenumwobene "Zentrale" deren Adresse du nichts mehr fandest, und bei der dir das Mäulchen bis heute noch offen steht? :zauberer1
 
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JoyeuX schrieb:
Wie oft noch??
Diese Mails an genau diese Mailadresse geschrieben, landen in einem Callcenter in dem die Mitarbeiter scheinbar nicht mal das Alphabet beherrschen.

Ist das die sagenumwobene "Zentrale" deren Adresse du nichts mehr fandest, und bei der dir das Mäulchen bis heute noch offen steht? :zauberer1
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Na eh die!
Gibt ja keine andere :lachen:
 
- Bei Conrad was bestellt
- Am 12. überwiesen
- Am 14. Zahlungserhaltbescheinigung erhalten
- Am 20. nachgefragt (etwas attackierend) wo denn das Paket bleibt
- Am 21. mitgeteilt bekommen, dass DHL bereits am 16. zugestellt hat
- (Sendung erfolgreich zugestellt - Nachbar X)
- Keine Info erhalten, wo abgeliefert
- Am 21. und 22. rückgemailt, dass ich weder weiß, was das für ein Nachbar sein soll, noch weiß, wo dieser wohnen soll, rumgesucht, nix gefunden, da nur Nachname vermerkt wurde

- Nun wart ich, ob Conrad sich nochmal meldet, habe angemerkt, dass ich wohl die Ware als Leergeld verbuchen kann und ihnen geraten, den Paketdienst zu wechseln, zugleich einen Link mitgeteilt und Wichtiges in Farbe markiert.

(DHL ist nun endgültig tot -> werde nun immer vorher nachfragen, welcher Dienst zustellen wird)
 
0bst schrieb:
wo ein Paket bei Abwesenheit deponiert wird.
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Naja. Um Abwesenheit gehts ja nicht. Sondern eher um Faulheit.....

Der gibt seine Fracht nämlich lieber bei den leichter erreichbaren Nachbarn ab. Auch dann, wenn der Empfänger zu Hause ist. Meistens findet er dann immerhin einen Zettel im Briefkasten, auf dem steht, wo das Paket abzuholen ist. Manchmal aber auch nicht.
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JacquesDeMolay schrieb:
- Bei Conrad was bestellt
- Am 12. überwiesen
- Am 14. Zahlungserhaltbescheinigung erhalten
- Am 20. nachgefragt (etwas attackierend) wo denn das Paket bleibt
- Am 21. mitgeteilt bekommen, dass DHL bereits am 16. zugestellt hat
- (Sendung erfolgreich zugestellt - Nachbar X)
- Keine Info erhalten, wo abgeliefert
- Am 21. und 22. rückgemailt, dass ich weder weiß, was das für ein Nachbar sein soll, noch weiß, wo dieser wohnen soll, rumgesucht, nix gefunden, da nur Nachname vermerkt wurde

- Nun wart ich, ob Conrad sich nochmal meldet, habe angemerkt, dass ich wohl die Ware als Leergeld verbuchen kann und ihnen geraten, den Paketdienst zu wechseln, zugleich einen Link mitgeteilt und Wichtiges in Farbe markiert.

(DHL ist nun endgültig tot -> werde nun immer vorher nachfragen, welcher Dienst zustellen wird)
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Das ist echt blöd. :unsure:

Darum schick ich Sachen immer mit der Post und wichtige eingeschrieben.

Paketdienste sind so eine Sache, meine Mutter kauft sich öfter was bei Amazon, sie hat Benachrichtigungen auch schon im Gebüsch neben dem Haustor gefunden und manchmal auch gar nicht.
 
Normalerweise ist DHL die sicherste Variante vor dem persönlichen Boten.
Aber in den letzten Jahren dürfte sich da einiges geändert haben.
Ich würde versuchen, mit DHL direkt Kontakt aufzunehmen, die haben die Unterschrift desjenigen, der das Paket übernommen hat eingescannt im Computer. "Nachbar" ist eindeutig zu wenig als Nachweis. Conrad kann eine Schadenserstazforderung stellen, wenn vom Empfänger eine "Nicherhaltsbestätigung" des echten Empfängers aufliegt.
 
Ich habe vier Paketdienste im Umkreis. DHL hat mit den besten Service bei Annahme und Auslieferung, bei Hermes kann ich die genaue Uhrzeit der Anlieferung nicht ganz so gut einschätzen und muss die Pakete dann im miefigen Futternapf abholen. DPD ist hier ein wuseliges Internetcafé, wo Pakete und Aufkleber ohne sie zu verkleben mal eben so weggelegt und irgendwann weiter verarbeitet werden, neben Kaffetrinken und Schwätzchen irgendwo nebenbei. Beim GLS-Shop im Tabakladen lagen sechs oder sieben Pakete, womit der Betreiber überfordert war und mich mit dem Abholschein wieder wegschicken wollte.
 
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