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ja das Leben ist voller Wunder, lass sie zu - nimm sie an!Mich wundert doch, dass du immer noch so von Osho überzeugt bist.
Osho und das was man dort lernen konnte ist kein intellektuelles Konstrukt, das wahr oder unwahr ist - jeder der ihn kannte hat eigene Wahrheiten erkannt und klar auch die Sannjasbewegung war wie alles im Leben gespickt mit Sex, Drugs and Rock´n RollsIrgendwann wachen die meisten auf und erkennen, welchem Schwindel sie aufgesessen sind, der eine eher, der andere später, manche aber auch nie.
shalom,
wie ich osho, in indien und seine jünger in deutschland erlebt habe, war der genialste gaukler des 20 jh...witzig und redegewand...und er gab genau das den menschen, was sie brauchten... wer denkt heute noch an ihn?
shimon1938
war eigentlich Erleuchtung!
Nimmt man Bilder/Fotos von ihm, strahlen diese positiv. Jeder Esoteriker, der einigermaßen das Pendel beherrscht, kann es feststellen.
Für mich hat Osho allerdings nicht das Format, die Menschen zu ernsthafter Spiritualität zu führen.
Nachtschwärmer;1382477 schrieb:Ein weiterer Punkt, der nicht in mein Weltbild passt, besteht darin, dass er die Menschen als Opfer ihrer eigenen Gesellschaft darstellt. Gesellschaft ist meiner Auffassung nach die Summe aller in ihr lebenden Individuen. Damit ist man nach Oshos Auffassung sein eigener Feind, von dem es sich zu befreien gilt. Dies ist zwar schlüssig was das eigentliche Ziel seiner Arbeit - den Menschen einen Weg zur Erleuchtung zu zeigen - angeht. Allerdings nur, wenn man daran glaubt.
Meine Gedanken dazu.
Tut er das wirklich? Oder geht es ihm eher darum, sie als Opfer der Denkweisen, der Weltbilder ihrer Gesellschaft (und somit ihrer eigenen) zu zeigen?