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La Dame
Guest
Aufstieg aus antroposophischer Sicht...
"Die Erde ist ein Zustand größter Verdichtung und Geistferne
Während der Erdenverkörperung verdichtet sich das Physische, das auf dem Alten Saturn als bloße physische Wärme begonnen hat, bis zum kristallinen festen mineralischen Zustand. Kristalle sind ein erstarrtes materielles Abbild der sich durch die 7 Stufen entfaltenden Schöpferkraft (daher unterscheidet man 7 phänomenologische Kristallsysteme). Hier ist der schöpferische Geist in der äußeren physischen Form erstorben. Nur hier ist aber auch die Möglichkeit gegeben, dass der Mensch sein freies Ich entwickeln kann. Die Kristallisation der Erde hat auf der alten Lemuria begonnen, und das war auch der Zeitpunkt, ab dem sich das menschliche Ich zu entfalten begann. Der Höhepunkt dieser irdischen Kristallisation liegt in der Mitte der Atlantis (ahrimanischer Einschlag).
Damit die Entwicklung der Erde weiterschreitet und sich als künftiger Jupiter verkörpern kann, muss dieser Kristallisationstendenz entgegengewirkt werden. Das kann nicht mehr unmittelbar durch die Schöpferkräfte selbst geschehen, sondern nur mehr indirekt, indem diese Schöpferkraft durch das menschliche Ich, und von da aus durch alle Wesensglieder bis in die physische Welt einfließt. Was der Mensch an geistigen Kräften durch sein Ich aufnimmt und bis in die geistige Formgestalt seines Ph.Ls. hineinträgt, das wird mit dem Tode, wenn der Leichnam abgelegt wird, der Erdensphäre einverwoben, und das wirkt der Kristallisationstendenz der Erde entgegen und sichert die künftige Entwicklung. Das kann aber nur dadurch geschehen, dass sich der Mensch mit der Auferstehungskraft des Christus durchdringt. Damit wird der Keim dazu gelegt, dass die Erde einmal in den Sonnenrang, und später in den Tierkreisrang aufsteigen kann. Die Auferstehung hat damit nicht nur individuelle, sondern zugleich auch Weltbedeutung.
Aufsteigende und absteigende geistige Kräfte
Einerseits trägt der Mensch die Früchte seiner geistigen Entwicklung, die er seiner geistigen physischen Formgestalt eingeprägt hat, als durchchristete heilende Arznei mit dem Tode in die Erdensphäre hinein. Anderseits steigt sein Ich nach dem Tod in die geistigen kosmischen Sphären auf, so dass diesen die menschliche Schöpferkraft einverwoben wird. Das heißt aber nichts anderes, als dass damit der schöpferischen Tierkreiswelt menschliche Geisteskräfte zugeführt werden. Heute überwiegen bereits die vom Menschen derart aufsteigenden geistigen Kräfte gegenüber den aus der Tierkreisregion niedersteigenden. In der Mitte der Atlantis (Ursemiten) hielten sich aufsteigende und absteigende Kräfte noch die Waage (Sternbild Waage). Jetzt können wir bereits von 7 aufsteigenden (Waage bis Widder) und 5 absteigenden Tierkreisregionen (Fische bis Skorpion) sprechen. Künftig werden auch diese Kräfte, die dem unteren Menschen unterhalb der Zwerchfellregion entsprechen, in aufsteigende Kräfte verwandelt werden müssen."
Quelle- http://www.anthroposophie.net/peter/Menschheitszukunft/menschheitszukunft_04.htm
Mercie
La Dame
"Die Erde ist ein Zustand größter Verdichtung und Geistferne
Während der Erdenverkörperung verdichtet sich das Physische, das auf dem Alten Saturn als bloße physische Wärme begonnen hat, bis zum kristallinen festen mineralischen Zustand. Kristalle sind ein erstarrtes materielles Abbild der sich durch die 7 Stufen entfaltenden Schöpferkraft (daher unterscheidet man 7 phänomenologische Kristallsysteme). Hier ist der schöpferische Geist in der äußeren physischen Form erstorben. Nur hier ist aber auch die Möglichkeit gegeben, dass der Mensch sein freies Ich entwickeln kann. Die Kristallisation der Erde hat auf der alten Lemuria begonnen, und das war auch der Zeitpunkt, ab dem sich das menschliche Ich zu entfalten begann. Der Höhepunkt dieser irdischen Kristallisation liegt in der Mitte der Atlantis (ahrimanischer Einschlag).
Damit die Entwicklung der Erde weiterschreitet und sich als künftiger Jupiter verkörpern kann, muss dieser Kristallisationstendenz entgegengewirkt werden. Das kann nicht mehr unmittelbar durch die Schöpferkräfte selbst geschehen, sondern nur mehr indirekt, indem diese Schöpferkraft durch das menschliche Ich, und von da aus durch alle Wesensglieder bis in die physische Welt einfließt. Was der Mensch an geistigen Kräften durch sein Ich aufnimmt und bis in die geistige Formgestalt seines Ph.Ls. hineinträgt, das wird mit dem Tode, wenn der Leichnam abgelegt wird, der Erdensphäre einverwoben, und das wirkt der Kristallisationstendenz der Erde entgegen und sichert die künftige Entwicklung. Das kann aber nur dadurch geschehen, dass sich der Mensch mit der Auferstehungskraft des Christus durchdringt. Damit wird der Keim dazu gelegt, dass die Erde einmal in den Sonnenrang, und später in den Tierkreisrang aufsteigen kann. Die Auferstehung hat damit nicht nur individuelle, sondern zugleich auch Weltbedeutung.
Aufsteigende und absteigende geistige Kräfte
Einerseits trägt der Mensch die Früchte seiner geistigen Entwicklung, die er seiner geistigen physischen Formgestalt eingeprägt hat, als durchchristete heilende Arznei mit dem Tode in die Erdensphäre hinein. Anderseits steigt sein Ich nach dem Tod in die geistigen kosmischen Sphären auf, so dass diesen die menschliche Schöpferkraft einverwoben wird. Das heißt aber nichts anderes, als dass damit der schöpferischen Tierkreiswelt menschliche Geisteskräfte zugeführt werden. Heute überwiegen bereits die vom Menschen derart aufsteigenden geistigen Kräfte gegenüber den aus der Tierkreisregion niedersteigenden. In der Mitte der Atlantis (Ursemiten) hielten sich aufsteigende und absteigende Kräfte noch die Waage (Sternbild Waage). Jetzt können wir bereits von 7 aufsteigenden (Waage bis Widder) und 5 absteigenden Tierkreisregionen (Fische bis Skorpion) sprechen. Künftig werden auch diese Kräfte, die dem unteren Menschen unterhalb der Zwerchfellregion entsprechen, in aufsteigende Kräfte verwandelt werden müssen."
Quelle- http://www.anthroposophie.net/peter/Menschheitszukunft/menschheitszukunft_04.htm
Mercie
La Dame